The Early Years – Teil 2

Bild von Lisa mit schwarzem BH und grauen Slip

Ich tippte mir mit den Finger ans Kinn und legte meine beste „Jetzt muss ich aber schwer überlegen“-Pose auf. „Hmmm…“, murmelte ich, „schwierig… Wie war nochmal die Frage?“ Ich prustete los vor Lachen und nippte an meinem Sekt. „Mann, welchen Typen du geil findest.“, warf Sarah mir lachend entgegen, „Kann doch nicht so schwer sein.“

Ich fing aufzuzählen: Er sollte ehrlich sein, treu natürlich, witzig wäre gut…etwas sportlich ist nie verkehrt, ist aber kein Muss, offen fänd ich wichtig, mich auf Händen tra… „Ja, ja, ich ficke auch am liebsten mit dem Charakter.“, fuhr mir Sarah dazwischen. „Jetzt komm mal zu den interessanten Sachen. Wie soll er aussehen?“ Ich musste wirklich kurz überlegen, denn einen bestimmten Typen bevorzuge ich nicht. „Er sollte ein tolles Lächeln und Augen zum Verlieren haben.“ Sarah verdrehte leicht die Augen. „Ja, Scheiße, und ein paar Muskeln sind auch nicht verkehrt.“ Wir lachten beide los. „Etwas trainiert ist schon sexy.“ „Definitiv.“, bestätigte Sarah. Sie fuhr fort: „Ich stehe auf Typen, dir irgendwie anders sind. Die was Besonderes an sich haben…was Verrücktes, Geheimnisvolles…irgendwas, das auffällt. Verstehst du, was ich meine?“ Ich nickte Sarah zu.

Das erste Mal

„Ich stehe auf ältere Typen, die sind irgendwie sexy.“, platzte es aus mir heraus. „Aha!“, rief Sarah aus als hätte sie mich bei etwas ertappt. „Ja, ältere Kerle können wirklich sexy sein. Hattest du schon mal etwas mit einem älteren?“ Ich wiegelte mit dem Kopf etwas hin und her. Nicht so richtig. Mein erstes Mal war mit einem älteren. „Erzähl!“, forderte mich Sarah mit einem gespannten Funkeln in den Augen auf.

Ich erzählte, dass das erste Mal mit dem Nachbarsjungen war. Ich wohnte zusammen mit meiner Mum in einer klassischen Vorstadt-Wohnsiedlung…und bereits mit 11 fand ich den Nachbarsjungen toll. Er war drei Jahre älter als ich. Im Erwachsenenalter nicht viel, doch damals war es, als würde er auf einem anderen Planeten leben. Zuerst war es nur ein Schwärmen, doch mit der Zeit wollte ich es herausfordern. „Wie hast du ihn gekriegt?“, fragte Sarah.

Ich fand damals schon, dass mein Hintern sexy ist. Also sah ich zu, dass er ihn gut sehen konnte und er ihm ins Auge fiel, wenn wir uns sahen. Doch passiert ist erst einmal nichts. In dem Sommer als ich 14 war, habe ich an einem Samstagnachmittag im Garten gelegen und mich im schwarzen Bikini gesonnt. Er hatte sein Zimmer zu unserem Garten hin, von daher wusste ich, dass er mich beobachten konnte. Schließlich kam er nach draußen und sprach mich an. Nichts Besonderes…sowas wie „Was machste?“ und so weiter. Schließlich gingen wir zu ihm aufs Zimmer. Seine Eltern waren nicht da und wir waren ungestört. Wir chillten auf seinem Bett und er fing an, mir Komplimente zu machen…von wegen, dass mir der Bikini gut stehen würde und so. Und er fragte, ob ich eigentlich einen Freund hätte. Hatte ich nicht. Schließlich habe ich ihn einfach geküsst…ich wollte ihn in dem Moment unbedingt. Er küsste zurück und es dauerte nicht lange, bis ich meine Hand in seiner Hose hatte. Ich zog sie ihm herunter und fing an, ihn zu blasen. Es war das erste Mal, dass ich einem Kerl einen blies. Aber ich war so selbstbewusst, so sicher, dass ich es gut mache. Denn ich hatte bereits einige „Trockenübungen“ hinter mir und mir einiges von Pornofilmen abgeschaut. Schließlich zog er mich zu sich und wir haben es dann gemacht. Sarah schaute mich an: „Und, wie war es?“ „Gut“, nickte ich, „für das erste Mal wirklich okay.“ Das stimmte, denn es war mit einem Kerl, mit dem ich es machen wollte. Ich fühlte mich gut und konnte es genießen.

Sherlock Sex

„Und, seid ihr dann ein Paar geworden?“ Ich schüttelte den Kopf…nicht wirklich. Er hatte wohl Bedenken…oder wollte keine 14-jährige als Freundin haben. Keine Ahnung. Wir trafen uns noch ein paar Mal bei ihm und hatten Sex, doch dann war es das schließlich. Ich merkte, dass ich ihn wollte, aber nicht bekam. Auf so ein Drama hatte ich keinen Bock, auch wenn es mir innerlich wehtat. Einige Zeit spät bin ich dann mit meinen Ex zusammen gekommen…und da war der Typ vergessen.

Sarah war nun angestachelt…sie war unheimlich neugierig und wollte mehr wissen. Sie bohrte wie ein Detektiv und bombardierte mich mit einer Art Sex-Quiz:
„Stehst du auf Blümchensex?“ – „Ich stehe auf Abwechslung, alles andere ist doch langweilig.“
„Welche Lieblingsstellungen hast du?“ – „Na, wie so ziemlich jede Frau…Reiten und Doggy.“
„Anal?“ – „Bisher nicht, aber ich würde es probieren.“
„Schon mal einen Dreier gehabt?“ – Ich nickte. „Ja, mit meiner besten Freundin.“

„Stehst du auf Frauen?“ Bei dieser Frage stockte ich. Nicht, weil ich sie schlimm fand. Sondern weil die Antwort „Ja“ lautet. Ich finde Frauen attraktiv und eine hübsche Frau durchaus sexy. Wirklich viele Erfahrungen hatte ich nicht. Ich habe früher meine ersten sexuellen Versuche mit meiner besten Freundin gehabt…wir haben gefummelt und uns etwas ausprobiert. Wir gingen durch dick und dünn und waren unzertrennlich (das gilt auch noch für heute!). Und wir hatten niemanden zum Üben…also war es für uns als pubertierende Teens selbstverständlich, dass wir an uns selbst Dinge ausprobierten. Doch jetzt war ich mir nicht sicher, ob das in einer Anmache von Sarah enden könnte. Denn wenn ja…ich würde sofort drauf einsteigen, das wusste ich. Ich fand sie spannend und attraktiv, mir wurde plötzlich immer wärmer…und das war nicht nur der Sekt.

Ich gestand, dass ich auf Kerle stehe, doch auch Frauen sexy finde. Sarah schaute mich an, nickte nur kurz und lächelte. Und das war es. Das Quiz ging weiter. Ich war etwas verblüfft, ich hatte mit mehr gerechnet. Doch die nächste Frage war, wann ich mit Pornos schauen angefangen hatte. „Mit 12, glaube ich…“, sagte ich etwas perplex. „Hm…“, Sarah schaute mich an, „…dann haste ja schon zeitig angefangen. Bist ne kleine Sexpertin, was?“ Sie lächelte und trank ihr Glas aus. Dann stand sie auf.

„Tja, der Sekt ist aus…und ich muss morgen noch was auf die Reihe kriegen. Ich glaube, ich gehe dann mal wieder rüber.“ „Äh…ja klar.“ Ich wusste nicht richtig was ich sagen sollte. Mir kam das gerade wie ein Flirtus Interruptus vor. Als Sarah schon halb zur Tür raus war, drehte sie sich nochmal zu mir um. „Du bist nen interessantes Mädel, wirklich.“, dann senkte sie kurz den Kopf, als müsste sie überlegen, was sie als nächstes sagen sollte. „Weißt du…ich finde, du hast etwas Besonderes. Ist mir gleich aufgefallen. Wir machen bald den nächsten Mädelsabend.“ Sarah lächelte und wünschte mir noch eine „Gute Nacht“, bevor sie endgültig aus meinem Zimmer verschwand.

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