In den letzten Tagen habe ich mich etwas zurückgezogen. Nach dem Reinfall auf der Erstsemester-Party fühlte ich mich niedergeschlagen. Darum habe ich zugesehen, dass ich mich mehr auf die Unisachen konzentriere, habe zum Ablenken etwas Netflix auf dem Laptop geschaut und sonst nichts groß gemacht. Sarah blieb das nicht verborgen. Sie schaute rein und verabredete sich mit mir. Sie meinte nur, ich müsste mal abgelenkt werden.
Wir hatten uns am Abend bei ihr im Zimmer verabredet. Ich ging in einem Shirt und Jogginghose zu ihr rüber. Wir legten uns ins Bett und starteten einen kleinen Netflix-Serienabend. Schließlich sprach sie mich auf meinen Partyunfall an und fragte, ob es wirklich so schlimm war? Ich zuckte mit den Schultern. Ich fand es kacke.
Sie legte den Arm um meinen Hals und schmiegte sich an mich. „Ich glaube, du brauchst eine dicke Umarmung.“, sagte sie. Der Körperkontakt mit ihr tat gut. In mir stieg eine Wärme auf. Seit ich Sarah das erste Mal gesehen hatte, merkte ich, wie diese Frau mich mit ihrer Art mich anzog. „Kann ich dich irgendwie ablenken von deiner miesen Laune?“, fragte sie mich grinsend. „Wie denn?“, fragte ich zurück.
Girls just wanna have fun
Sarah sprang wortlos vom Bett auf. Sie kramte in ihrem Schrank etwas herum und verschwand dann mit einem „Moment“ im Bad. Keine Ahnung, was sie vorhatte, aber ich fühlte auf einmal ein nervöses Kribbeln in der Magengegend. Ich spürte, dass hier etwas passieren würde. Und das machte mich nervös…aber positiv nervös.
Als Sarah wieder aus dem Bad kam, stand sie in Unterwäsche vor mir. Sie hatte einen weißen Spitzen-BH an, der teilweise durchsichtig war, dazu einen passenden String. Sie drehte sich einmal herum. Ich schaute auf ihr beeindruckendes Rücken-Tattoo…und ihren Po, der in dem String super aussah. „Gefällt dir das?“, fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Du siehst toll darin aus.“, antwortete ich. Sarah lächelte und wischte sich mit der Hand über die Stirn, so als hätte sie eine andere Antwort erwartet und wolle sich den Angstschweiß wegwischen. Dann kam sie zurück zu mir ins Bett.
Sarah rückte ganz nah an mich. „Ich finde, du bist ein tolles Mädchen…“, sagte sie, „…und ich glaube, in dir steckt noch viel, von dem du selbst noch nicht weißt, dass es da ist. Aber ich kann es sehen.“ Sarah blickte mir tief in die Augen und mein Herz pochte. Dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund. Sie küsste mit Druck und doch fühlten sich ihre Lippen weich an. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker. „Ziehst du dich für mich aus?“, fragte sie. Ich überlegte nicht zweimal. Ich zog meine Jogginghose aus, darunter trug ich nur einen gewöhnlichen schwarzen Slip. Dann zog ich mein Shirt und meinen BH aus und ging zurück zu ihr ins Bett. Wir küssten uns sofort wieder. Auf den Mund, mit Zunge, am Hals. Ihre Hand wanderte über meinen Busen hinab zwischen meine Beine. Und ich genoss jede Berührung von ihr.
Verführung: Completed!
Sie schob meinen Slip zur Seite und drang mit ihrem Mittelfinger in mich ein. Ich stöhnte auf und war erregt. Dann stand Sarah auf und fragte mich, ob ich ihr den Slip ausziehen würde. Ich setzte mich auf die Bettkante und sie stand vor mir. Ich zog ihr den Slip aus. Dann drückte sie mich mit ihrer Hand am Hinterkopf nach vorne…und ich fing an, sie zu lecken. Sie begann zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre beiden Hände. „Sehr gut…“, stöhnte sie.
Dann machte sie einen Schritt zurück, zog ihren BH aus und kam wieder ins Bett. „Leg dich entspannt hin.“, sagte sie. Ich tat es und legte mich auf den Rücken. Dann zog sie meinen Slip aus, setzte sie sich auf mein Gesicht und beugte sich nach vorne. In der 69er-Position begannen wir uns, gegenseitig zu verwöhnen. Ich war unheimlich erregt. Jede Berührung von ihr fühlte sich so gut an. „War ich so verrückt nach ihr? Oder fehlt mir so sehr, dass mich jemand berührt?“, fragte ich mich innerlich. Ich dachte nicht weiter drüber nach und genoss einfach, ihre Zunge und Hand zu spüren. Nach einer gewissen Zeit stieg Sarah von mir ab. Sie schaute mich an. „Du bist nicht nur ein hübsches Mädchen. Du hast auch eine hübsche Pussy. Darf ich sie ficken?“ Ich sagte nichts. Ich blickte sie nur an und nickte. Ihre Verführung war nun komplett.
Sarah stand auf und öffnete eine Schublade an ihrem Schreibtisch. Sie holte einen Umschnalldildo hervor und schnallte ihn sich an. „Magst du es von hinten?“, fragte sie. Ich ging auf alle Viere, blickte nach vorne gegen die Wand. Ich hörte, wie Sarah auf den Dildo spuckte. Dann spürte ich, wie sie ihn ansetzte und in mir eindrang. Ich stöhnte laut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern und bewegte ihr Becken vor und zurück. „Dein Arsch sieht so sexy aus.“, hörte ich sie im Hintergrund sagen. Denn im Grunde genommen konnte ich nur noch fühlen. Fühlen, wie ich mit jedem Stoß immer geiler wurde…und schließlich kam.
Sarah zog den Dildo aus mir heraus und machte ihn ab. Sie reicht ihn mir herüber. „Ich will dich reiten.“, hauchte sie mir zu. Sarah half mir, mir den Dildo umzuschnallen. Ich schaute an mir herunter und fasste ihn an. Es fühlte sich merkwürdig an, so ein Ding vor sich hängen zu haben. Doch ich war noch immer viel zu erregt, um weiter darüber nachzudenken. Ich legte mich hin und Sarah setzte sich auf mir. Sie schloss die Augen, stöhnte und bewegte ihre Hüfte. Nach einer kurzen Zeit schaute sie mit einem spitzfindigen Lächeln zur mir herunter: „Du darfst deine Hände ruhig benutzen, Süße.“ Dann legte sie sich auf mich. Ich spürte ihre Brüste auf meinen. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken. Langsam glitten sie herunter zu ihrem Po. Ich fasste ihn fest an. „Ja!“, stöhnte Sarah mir ins Ohr, „das ist sexy.“ Sie bewegt ihren Hintern auf und ab. Wir stöhnten beide und schließlich kam auch sie.
Nach dem Sex lagen wir nebeneinander und sprachen eine Zeit lang nichts. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte, ob ich Spaß hatte. Ich grinste und lächelte. Und ob ich den hatte. Sie lachte und meinte, dass sie schon bei unserem ersten Treffen wusste, dass sie mit mir Sex haben wollte. „Ich habe Freundinnen, die ich dir mal vorstellen muss.“, meinte sie und sagte weiter: „Und dann sehen wir als nächstes zu, dass du auf Partys mehr Spaß hast.“
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