Ein Abend mit Sarahs Freundinnen

Bild von Lisa im blauen BH

Der anstehende Abend machte mich nervös. Sarah hatte mich wieder zu sich eingeladen, doch dieses Mal würden wir nicht alleine sein. Zwei ihrer Freundinnen, Rebecca und Isabel, würden dabei sein. Sarah hatte mir einen Abend mit viel Spaß versprochen…und das mit einem Augenzwinkern. Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich das zu deuten habe. Doch so, wie ich Sarah bisher kennengelernt hatte, stand mir ein wilder Abend bevor…ganz unter uns Mädels.

Ein bisschen Ablenkung kann nicht schaden

„Reiß dich zusammen.“, dachte ich zu mir. Wieso spürte ich so ein Kribbeln im Bauch? Ich stand doch vor keiner Prüfung. Doch seit Sarah mich verführt hatte und meinte, sie müsste mir ihre Freundinnen vorstellen…seitdem hatte ich das Gefühl, ich würde an diesem Abend auf dem Prüfstand stehen. Und zwar bei Mädels, die mit Sex sehr offen umgehen. Würde ich überhaupt dazu passen? Würden sie mich akzeptieren? Ich schaute mich im Spiegel an. Ich hatte mir sexy Wäsche angezogen. Einen schwarzen String, den ich sehr sexy finde, und dazu einen schwarzen BH. Ich fühlte mich gut darin und dieses Gefühl würde ich brauchen, da war ich mir sicher.

Auf der anderen Seite drifteten meine Gedanken auch öfters ab. Das letzte Gespräch mit Mark lag mir noch schwer im Magen. Immer wieder fragte ich mich, wieso ich hier einen so tollen Typen kennenlernen musste, der sich aber nicht festlegen wollte? Doch egal, wie viel ich auch haderte, es würde gerade nichts ändern. Ich zog mir ein Shirt und eine enge Jeans über. Es war Zeit, rüber zu gehen.

Wahrheit oder Pflicht

Als ich rüberging, waren die anderen beiden Mädels schon da. Sarah drückte mir Sekt in einem Plastiktbecher in die Hand und stellte mich vor. Rebekka hatte lange schwarze Haare und braune Augen. Ich hatte sofort das Gefühl, dass diese Frau es faustdick hinter den Ohren haben würde. Sie trug einen Nasenring, dazu ein schwarzer Kleidchen und schwarze Netzstrümpfe mit Sneakern. Dann Isabel. Sie war mir sofort sympathisch. Ihr Gesicht, ihr Lachen…sie wirkte so…unschuldig. Ganz anders als Rebekka. Dazu passte ihre zierliche Figur. Sie hatte dunkelblonde Haare bis zu den Schultern und trug eine schlichte, kurzärmelige Bluse mit einem V-Ausschnitt, dazu ebenfalls Jeans. Sarah hingegen hatte eine Art Nachtkleidchen an, das ihr ungefähr bis zur Hälfte des Oberschenkels ging und trug keinen BH. Ich konnte ihre Nippel deutlich sehen. Sie sah sexy aus.

Ich hielt mich zuerst etwas zurück. Die Mädels tranken Sekt, lachten und quatschten über nichts besonderes. Über die Uni, Sport, Tattoos oder Make Up-Tipps. Sarah achtete darauf, dass sie mich immer wieder ins Gespräch holte. Sie wollte, dass ich mich wohlfühle. Das war nett von ihr und ich blühte mit der Zeit auch auf. Ich fühlte mich aufgenommen und wurde lockerer. Schließlich war die Flasche Sekt leer. Sarah holte Nachschub. Als sie zurückkam, schnappte sich Rebekka die leere Flasche und erklärte, dass es allmählich Zeit wäre, dass sie mich und ich sie besser kennenlernte. Wir setzten uns auf den Boden, Rebekka legte die Flasche mit der Seite auf den Boden, blickte mit einem Grinsen in die Runde und meinte, es wäre Zeit für eine Runde „Wahrheit oder Pflicht“. Sarah klatschte freudig in die Hände und stieß ein „Yeah!“ aus, während Isabel nur still grinste. Ich hingegen würde wieder nervös. „Echt jetzt?“, dachte ich für mich. Dann drehte Rebekka die Flasche…und natürlich zeigte sie auf mich.

Sag mir alles…

Die Mädels lachten laut auf und ich vergrub mein Gesicht grinsend in die Hände. Doch zum Lachen war mir eigentlich gar nicht zumute. Was würde jetzt wohl kommen? Als die Mädels sich wieder im Griff hatten, erklärte Rebekka mir, wie sie spielen würden. Es werde eine Frage gestellt, die beantwortet werde müsse. Die Frage sei immer für zwei Runden gültig, danach dürfe sich eine neue aussuchen. Ich nickte kurz. Dann stellte Rebekka ihre Frage: „Fangen wir leicht an: Welche Hollywood-Star würdest du gerne vögeln?“ Ich überlegte kurz: „Hugh Jackman.“ Die Mädels gackerten und Rebekka zeigte sich empört, da er schon so alt sei. Ich zuckte jedoch mit den Schultern und meinte, dass ich früher die X-Men-Filme gerne gesehen hätte. Nun war ich an der Reihe. Ich drehte und die Flasche blieb bei Rebekka stehen. „Jared Leto!“, platzte es aus ihr heraus. „Der konnte mich auch bei einem Konzert direkt auf der Bühne nehmen.“ Wieder Gelächter. „Okay,“ meinte Rebekka, „nun will ich wissen, in welcher Stellung du am liebsten gevögelt wirst.“ Sie drehte…und die Flasche blieb wieder bei ihr stehen. Gelächter. „Ich finde tatsächlich von vorne sehr geil, ich pack ihm gerne an den Arsch.“, antwortete sie und nickte dabei, als müsste sie sich selbst zustimmen. Wieder drehte sich die Flasche…und Isabel war dran. „Am liebsten Doggy und anal.“ Mit einem Schulterzucken blickte sie zu mir: „Ich steh einfach drauf.“ So viel zum Thema unschuldig, dachte ich mir.

Mit jeder weiteren Runde wurde die Fragen offener…und expliziter. Vom Sexunfall, zu öffentlichen Orten an denen man es gemacht hatte bis hin zum ältesten und jüngsten Sexpartner war alles dabei. Dann war die Frage „Was trägst du heute drunter?“ an der Reihe. Die Flasche zeigte auf Sarah. Sie stand einfach auf, zog ihr Nachtkleidchen aus und setzt sich nackt wieder hin. „Endlich gibt es Titten!“, lachte sich Rebekka kaputt. Sarah drehte die Flasche…und sie blieb bei mir stehen. „Aaaaah!“, schrie Sarah lachend auf. Auch ich stand auf und zog mein Shirt und Jeans aus. „Scheiße, der Slip ist heiß.“, meinte Rebekka anerkennend. „Der Slip?,“, fragte Sarah gespielt schockiert. „Hast du sie dir einmal richtig angesehen? Ich hab euch doch gesagt, sie ist toll.“, warf Sarah ein. Beide lachten und fingen an zu diskutieren. Als ich mich wieder hinsetzte, lehnte sich Isabel kurz zu mir rüber und sagte, dass ich sehr sexy sei. Ich nahm einen weiteren Schluck Sekt…und fühlte mich auf einmal gut in der Runde. Bei Rebekka hatte ich Vorbehalte nach dem ersten Eindruck, doch den ganzen Abend über war sie nie böse zu mir. Mein Gefühl sagte mir, ich gehörte jetzt wirklich dazu.

Flaschen- und Liebesspiele

„Okay, jetzt will ich eure versauteste Fantasie wissen.“, gab ich vor und drehte die Flasche. „Jetzt bist du eine von uns.“, lachte Rebekka und ich lachte mit. Der Sekt half sicherlich, aber ja, ich konnte mich jetzt besser öffnen und wurde selbstbewusster. Die Flasche zeigte auf Isabel. „Hmmm…“, begann sie, „ich habe schon öfters davon geträumt, wie ich mich mit einer Gruppe anonymer Männer treffe, die mit mir machen, was sie wollen. Die mir ihr Ding überall reinstecken. Von dem Gedanken kriege ich echt feuchte Träume.“ Rebekka schüttelte nur amüsiert den Kopf. „Du bist ein echtes kleines Luder, weißt du das?“, resignierte sie fast. Isabel lächelte nur zuckersüß und zuckte mit den Achseln. Dann dreht sie die Flasche…und sie blieb bei mir stehen. „Scheiße!“, dachte ich nur, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Jetzt bin ich gespannt.“, grinste Sarah. „Okay…“, ich schaute auf den Boden und merkte, wie meine Wangen rot wurden. Das war mir doch etwas peinlich. Ich schluckte schließlich meine Scham hinunter, während ich mit leicht wackliger Stimme sagte, „…ich…ähm…stehe sehr auf Sperma. Ich finde die Vorstellung geil, dass viele Kerle auf mir kommen, egal wohin.“ „Echt?“, platzte es lachend aus Sarah heraus, während Rebekka anerkennend nickte und ein „Nicht schlecht…“ von sich gab.

Nun schnappte sich Sarah die Flasche. Sie meinte, sie hätte keinen Bock mehr hier weiter alleine ganz nackt herum zu sitzen. Darum würde sie für mich die Frage übernehmen. Sie wollte wissen, wie es aussehe, wenn sich jemand von uns selbst befriedigen würden. Die Flasche drehte sich, wurde langsamer und langsamer. Ich schluckte. Sie würde doch wohl nicht schon wieder bei mir stehen bleiben? Müsste ich gleich vor den drei Mädels masturbieren? Die Flasche drehte sich zu mir und…dreht sich gerade noch zu Sarah neben mir weiter, bevor sie stehen blieb. „Sarah schloss die Augen und schüttelte grinsend ihren Kopf. Dann legte sie sich ohne ein weiteres Wort zu sagen auf den Rücken und fing an, es sich mit der Hand zu machen. Und ich gebe zu, dass ich sie in diesem Moment dafür beneidete, wie sie es jetzt einfach so vor uns machen konnte. Ich bin mir sicher, dass ich dazu nicht in der Lage gewesen wäre. Sarah fing an zu stöhnen und leicht zu zucken. Sie konnte uns total ausblenden, als wären wir gar nicht da. Sie war so offen und schamlos…und ich merkte, dass es auch das ein Punkt ist, was mich insgesamt so zu ihr hinzog.

Dann stand Rebekka einfach auf, zog sich komplett aus, setzte sich auf Sarah und fing an sie zu küssen. Sarah umgriff fest ihren Arsch. Ich schaute beiden wortlos zu, wie sie anfingen, es sich zu machen. Ich bemerkte gar nicht, dass Isabel sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen hatte. Sie berührte meinen Arm. „Komm mit.“, sagte sie nur. Sie zog mich aufs Sarahs Bett. Ich wusste gar nicht so recht, wie mir geschah, da mich die ganze Situation überrumpelte, als Isabel schon zwischen meinen Beinen war, meinen Slip zur Seite zog und mich zu lecken begann. Ich beschloss einfach meine Augen zu schließen und mich in die Situation fallen zu lassen, so wie es die anderen drei auch machten. So legte ich meine Hand auf ihren Kopf und genoss ihr Zunge. Dann wechselten wir. Ich schaute kurz rüber zu Sarah und Rebekka, die sich gegenseitig befriedigten. Isabel leckte nun meine Titten, küsste innig meinen Hals und befriedigte mich mit ihrer Hand. Ich kam schließlich dadurch zum Orgasmus. Als ich fertig war, legte sich Isabel auf den Bauch. „Leck mir bitte den Po, ja?“ Sie spreizte die Beine und ich begann sie zu lecken. Sie schob eine Hand unter ihrem Bauch und machte es sich gleichzeitig selbst. Isabel stöhnte. Dann spuckte ich auf ihren Po, setzte meinen Zeigefinger an und führte ihn ihr ein. „Jaaaa!“, stöhnte leise sie auf. Ich machte weiter und Isabel machte es sich selbst noch heftiger…bis sie schließlich ebenfalls kam. Im Anschluss drehte sie sich herum, umarmte mich und schaute mich lächelnd an. „Ich hoffe, wir sehen dich jetzt öfters, Lisa.“

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