Meine vorerst letzte Prüfung habe ich am Freitag geschrieben. Nun kommen ein paar ruhigere Wochen auf mich zu, bevor es dann wieder mit den Prüfungen losgeht. Am letzten Samstagabend habe ich mir eine wohlverdiente Erholung gegönnt. Pizza bestellt, Netflix angemacht und ins Bett gekuschelt. Ich wollte einfach nach dem Stress etwas entspannen, Zeit für mich und das Faulenzen genießen. Gegen 22 Uhr klopfte es dann aber leise an der Tür. Sie ging auf und Sarah kam herein. Sie trug nichts außer einem weißen Negligee (sie trägt gerne weiße Wäsche wie ein Engel, obwohl in Sarah mindestens auch genauso viel Teufel steckt). Das Negligee bestand aus einem dünnen, durchsichtigen Stoff. Nur an der Brust hatte es feine Stickereien, die etwas verdeckten, genauso bildeten Stickereien unten den Abschluss des Negligees, der knapp unter ihrem Hintern war.
Das Negligee und ihre Verführung…
Sarah schloss sanft die Tür hinter sich, trat in den Raum und fragte mit süßer Stimme: „Na Süße, wie gefalle ich dir?“ Sie drehte sich einmal herum. Das Negligee saß hauteng. Als sie mir den Rücken zudrehte, streckte sie den Hintern etwas heraus und ging ins Hohlkreuz. Sarah saß unheimlich heiß aus. Sie drehte sich wieder zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Toll siehst du aus.“, sagte ich mit einem Grinsen. Sarah kniff die Augen zusammen und legte eine ernste Stimme auf: „Ich sehe toll aus, Bitch? Meinst du das ernst?“ Entrüstet stemmte sie ihre Arme gegen die Hüfte. Ich musste wieder grinsen. „Nein, du siehst verdammt heiß aus.“ Sarahs Gesichtszügen entspannten sich wieder, mit dieser Antwort war sie zufrieden. Mit zuckersüßer Stimme fuhr sie fort: „Zeigst du mir auch, was du an hast? Leg mal die Decke zur Seite.“ Ich hatte ein Schlafshirt an und trug ansonsten nur einen einfachen Slip. “ Sarah war damit glücklich und ging jetzt vor meinem Bett auf die Knie. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre Brust, hinunter zum Bauch und kurz zwischen die Beine. Dabei hielt sie die ganze Zeit mit mir Augenkontakt. „Willst du, dass ich mich ausziehe?“, fragte Sarah mit verführerischer Stimme.
Schon längst hatte mich ihre Show in den Bann gezogen. Seit ich sie in diesem Outfit zur Tür reinkommen sah, stieg mein Puls und meine Hände wurden leicht feucht. Ihre Ausstrahlung war für mich immer wieder faszinierend. Und mir war schnell klar, dass sie mich gerade einfach nur verführen wollte. Wir hatten ja bereits Sex zusammen, doch das ist nun schon einige Wochen her. Jetzt gerade machte sie mich so dermaßen an, dass ich nichts anderes mehr wollte, als von ihr verführt zu werden. Ich wollte ihr sagen, wie sexy sie in diesem Negligee aussah und wie gerne ich ihren Körper anfassen wollte. Doch aus meinem Mund kam gerade kein einziges Wort. Alles, was ich konnte, war zu nicken.
Nur noch Lust und fühlen
Sarah lächelte sanft und zog sich langsam das Negligee über den Kopf. Immer noch vor dem Bett kniend, drehte sie sich wieder herum und ging auf alle Viere. Sie zeigte mir ihren Hintern und wackelte leicht mit ihm hin und her. Mir war, als würde ich gerade wieder eine Lektion von Sarah erhalten. Dieses Mal, wie man einen Menschen dazu bringt, ihn nach Strich und Faden zu verführen. Jede Bewegung, die sie tat, wirkte bewusst und nur auf das Ziel ausgerichtet, mir ihre Körper so sexy wie möglich auszusehen.
Sarah dreht sich wieder zu mir, schaute mir tief in die Augen und fragte mit engelsgleicher Stimme, ob sie mich jetzt auch ausziehen dürfte? Wieder konnte ich nur nicken. Sarah stieg auf allen Vieren zu mir ins Bett. Sie schob mein Shirt nach oben und leckte meine Brustwarzen. Ich fühlte mich wie vor Lust gelähmt. Ich konnte nichts tun, außer sanft erregt zu stöhnen und Sarah zuzuschauen. Sie küsste mittlerweile meine Bauch und zog mir dann langsam den Slip aus. Sie spreizte meine Beine leicht auseinander und begann mich zu lecken. Ich schloss die Augen und atmete ganz tief. Ich war durch ihre Verführung bereits unheimlich feucht. Und sie wusste genau, wie sie ihre Zunge einsetzen musste.
Dann legte sie sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf meinem Körper, ihre Brüste auf meinen. Unsere Zungen spielten miteinander. „Süße, fass mich an. Mein Körper braucht auch etwas Liebe.“, hauchte Sarah mir ins Ohr. Und erst jetzt begann ich, aus meiner Lähmung zu erwachen. Ich streifte mit meinem Händen über ihren Körper bis zu ihrem Hintern und wieder zurück. Sarah legte sich nun auf den Rücken und dieses Mal begann ich, zwischen ihre Beine zu wandern. Als ich sie zu lecken begann, begann Sarah tief zu stöhnen. „Oh ja, Süße, ich bin echt scharf auf dich…“, presste sie hervor und legte dabei ihr Hand auf meinen Kopf.
Schließlich zog sie mich wieder zu sich hoch. „Hast du einen Vibrator da?“ Ich nickte und holte ihn aus meinem Schrank. Sarah nahm in die Hand und setzte sich dann in 69er Stellung auf mich. „Leck mich so schön weiter, Süße“, bat mich Sarah. Ich war so erregt, ich glaube, ich hätte gerade fast alles für sie getan. Ihre sexuelle Wirkung war so sehr einnehmend. Ich begann sie wieder zu lecken. Sarah stütze sich kurz auf meinem Bauch ab, stöhnte sanft und beugte sich dann nach vorne. Sie spuckte auf den Vibrator, stellte ihn an und führte ihn mir ein. Beim Eindringen durchfuhr mich ein wohliger Schwall. Ich war so voller Lust. Sarah verwöhnte mich mit dem Vibrator und ich sie weiter mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und jede Bewegung des Vibrators löste in mir warme Schauer aus. Es kribbelte in meinem Unterleib und ich fühlte, wie sich ein Druck aufbaute. Ich konnte gerade nichts mehr tun, außer die Augen zu schließen und zu fühlen…und dann kam ich. Es war ein toller Orgasmus, der meinen Körper sanft zum Zucken brachte. Ich stöhnte auf.
Eine letzte Lektion für heute
Sarah stieg von mir herunter und kuschelte sich neben mich. Ihr warmer Körper lag an meinem, ihr Kopf neben meinem. Sie umarmte mich, während ich immer noch die Augen geschlossen hatte. „Du bist echt wunderbar.“, flüsterte Sarah mir ins Ohr. Jetzt öffnete ich die Augen und schaute sie an. „Ich?“, fragte ich sie. „Ja,“, grinste Sarah, „weil du dich so wunderbar fallen lassen und genießen kannst. Glaub mir, das kann längst nicht jeder Mensch. Du denkst vielleicht, ich habe dir gerade einen Gefallen getan. Aber in Wirklichkeit hast du mir gerade einen Gefallen getan. Denn dich zu verführen hat mir so unheimlich viel Spaß gemacht, weil du es so genießen konntest. Damit fühle ich mich selbst unheimlich gut. Das war einfach nur schön für mich.“
Ich schaute Sarah an und hatte kurz das Gefühl, gleich weinen zu müssen, weil ich ihre Worte so toll fand. Und ich merkte, dass sie mir schon wieder eine Lektion erteilt hatte. Ich dachte, sie wollte mich einfach nur verführen und mir etwas Gutes tun. Das hat sie auch getan. Doch gleichzeitig zeigte sie mir, wie viel Spaß eine Verführung machen kann, wenn man damit einfach nur jemanden Freude schenken will und auch sieht, wie derjenige seine Freude hat. Diese Erfahrung werde ich nie mehr vergessen.
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PPS: Verhütung ist wichtig, um sich vor ansteckenden Krankheiten und einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Nur aus erzähltechnischen Gründen erwähne ich dieses Thema in meinen Storys nicht. Bitte verhütet!