Hausarrest ist angesagt. Wegen dem Coronavirus habe ich zuletzt viel Zeit in der WG verbracht. Und natürlich führt man dann auch das eine oder andere Gespräch. Da ich mich besonders gut mit Sarah verstehe, verbringen wir die meiste Zeit miteinander. Und sprechen dabei so ziemlich über alles. Wirklich alles. Denn wenn Mädchen unter sich sind , dann geht es schon einmal ins Detail. Da würde so mancher Kerl gerne mal Mäuschen spielen. Beispiel gefällig? 😉
Irgendwie Hintern-fixiert
Ich lag bäuchlings auf dem meinem Bett und war mit meinem Handy beschäftigt. Sarah saß auf dem Boden und lehnte mit dem Rücken gegen mein Bett. Sie schnaufte schwer. „Mann, ich würde echt gerne mal wieder feiern gehen.“ Ich machte nur ein „Mhm“, während Sarah eine kurze Denkpause einlegte. „Ins Kitty, zum Beispiel. Da müssen wir echt mal wieder hin.“ „Ja, das war cool. Gab so viel zu glotzen.“, antwortete ich nebenbei, während ich auf mein Handy-Display starte. Sarah schaute kurz zu mir hoch. „Ja, Mann, da gibt es verdammt viel zu glotzen. Aber Frollein, das nächste Mal muss es bei dir auch ein bisschen mehr zu glotzen geben. Zum Beispiel deinen süßen Zuckerarsch. Den musst du zeigen.“ Ich schaute zu ihr herunter und grinste. In dem Moment schaute sie zu mir hoch und grinste ebenfalls. „Was? Der ist süß.“, rechtfertigte sie sich. Ich murmelte ein „Okay“ und konzentrierte mich wieder auf mein Handy.
Doch Sarah war noch nicht fertig. Sie meinte, wenn ich meinen Po gut verpacke, dann würde im Kitty bestimmt was gehen. Da würden die Jungs aufmerksam werden. Und so beschloss Sarah, dass wir bei unserem nächsten Kitty-Besuch meinen Hintern besser präsentieren. „Nicht wieder nen Rock…was enges.“, erklärte sie. Ich war einverstanden. Wieder legte Sarah eine Denkpause ein. Dann sagte sie: „Wenn ich ein Typ wäre, glaub mir Süße, ich würde deinen Arsch ficken wollen.“ Ich drehte mich wieder zu Sarah um und schaute sie an. Sie drehte sich ebenfalls zu mir herum…und dann fing ich an, mit meinem Hintern ein bisschen hin und her zu wackeln. Wir beide lachten laut los.
Ob das gut ist?
Sarah schaute mich mit diesem Blick an. Ich kannte diesen Blick. In Gedanken nannte ich sie so gerne Sherlock Holmes. Sie kniff dann immer die Augen etwas zusammen und zog die Stirn ein wenig hoch, so dass sie leichte Falten bekam. Wenn das passierte, kam irgendeine detektivische Frage. „Hat dich schon mal jemand…also von hinten?“ Aha, um das Thema ging es jetzt also. Ich verneinte und sagte, dass mein Ex-Freund nie Anstalten deswegen gemacht hatte. Er hatte nicht einmal danach gefragt. „Würdest du denn?“, fragte Sarah. Ich musste nicht lange überlegen. Als ich mit 12/13 das erste Mal anfing, mich für Jungs und das Thema Sex zu interessieren, lernte ich schnell, dass mein Hintern meine Waffe war, um die Aufmerksamkeit der Jungs zu kriegen. Meine Oberweite war es jedenfalls definitiv nicht…ich war ziemlich flach…und sooo mega viel ist es ja auch bis heute nicht geworden. Aber mein Po gefiel mir gut…und den Jungs auch. Und wenn ich mir andere Mädchen anschaute, dann achtete ich bei denen ebenfalls mit auf den Po. Für mich ist der ein Attraktivitätsmerkmal bei Mädels.
Irgendwann ging es dann auch los, dass ich Pornos schaute. Ich beobachtete, wie die Mädels da ihren Po zeigten, wie sie sich bewegten, um ihn zu präsentieren und fand auch beim Sex Stellungen toll, die den Po zeigten. Natürlich sah ich dadurch irgendwann auch Analsex. Ich weiß noch genau, wie ich das beim ersten Mal ziemlich befremdlich fand. Das soll toll sein? Echt merkwürdig. Doch mit der Zeit, wenn man es öfters gesehen hatte, wurde ich doch neugierig, wie das wohl so ist? Wie es sich anfühlte? Zumal auch andere Mädchen und Frauen sagen, dass es schön für sie sei. Die Neugier ist bis heute da. Die Antwort auf Sarahs Frage war also klar.
„Und du?“, fragte ich Sarah zurück. „Das erste Mal meinst du? War mit 16. Er war einer aus der Oberstufe und meinte, das müsste ich unbedingt mal ausprobieren. Und ich dachte damals nur so…ja, okay, warum nicht? Naja, immerhin war er zärtlich. Aber geil war es nicht.“ Ich war etwas überrascht. Ich hatte jetzt ehrlicherweise irgendeine wilde Story erwartet, in der Sarah mir erzählt, wie supertoll es gewesen sei. „Das heißt…du findest es gar nicht so gut…?“, fragte ich nach. „Oh doch, jetzt mag ich es. Also nicht so wie Isabel, die liebt es ja.“ Sarah lachte. „Aber ich mag es jetzt. Ich hatte danach noch einen Freund…der hat es mir beigebracht. So langsam, weißt du? Ein bisschen rumgespielt mit dem Finger. Dann mal zwei…später auch mal nen Analplug. Und ja…das war dann gut.“ Ich nickte stumm und Sarah schaute auf den Boden, so als wäre sie in Gedanken gerade wieder in der Zeit mit ihrem Freund von damals.
Von den ersten Erfahrungen
„Das heißt, du hast noch gar keine Erfahrung, richtig?“, fragte Sarah. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich erzählte ihr, dass ich durch Pornos auf Analsex neugierig geworden bin. „Und meine beste Freundin Jacky tickt wie ich, ist echt so.“, sagte ich und musste schmunzeln. Jacky und ich waren so zwischen 13 und 15 echt sehr neugierig auf alles, aber mit Jungs lief zuerst noch wenig bis gar nichts. Und mit denen konnte man eh nicht über sowas sprechen…oh Gott, wäre das peinlich gewesen. Aber unter uns…da wurde alles ausgesprochen. Wir haben Knutschen und Zungenkuss zusammen „geübt“ und mit der Zeit auch mehr ausprobiert. „Wir haben auch mit Fingern gespielt.“, lachte ich los und vergrub mein Gesicht ins Kissen. „Hmm…wann stellst du mir diese Jacky mal vor?“, lachte auch Sarah los. „Und, wie war es?“, wollte sie weiter wissen. „Fühlte sich komisch an…“, sagte ich. „Aber Jacky und ich dachten, irgendwie muss das doch toll sein, machen die ja immer wieder im Film. Haben dann auch gegoogelt und so und in Foren dazu was gelesen. Auch da gab es immer wieder Frauen, die es so toll fanden. Wir haben dann weiter rumprobiert…und mit der Zeit wurde es besser. Aber mit etwas, das dicker als ein Finger war, haben wir es nie gemacht.“ Sarah schaute mich an…und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie eine Idee hatte. Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer.
Als sie wieder zurückkam, hatte sie Gleitgel und einen Analplug dabei. Sie präsentierte ihn wie einen Hauptpreis bei einer Gameshow. „Absolut sauber und gereinigt.“, ergänzte sie zwinkernd. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und schaute mich an. Wenn du Bock auf die nächste Stufe hast, dann schließ einfach die Augen. Ich kann dir nicht versprechen, die nächste Isabel aus dir zu machen, aaaber vielleicht wird es dir gefallen.“ Dabei grinste sie mich breit an.
Ein Analplug und viel Vertrauen
Schließlich lag ich auf dem Rücken und schloss die Augen. Sarah öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Dann fühlte ich ihre warmen Lippen, die mich auf dem Bauch küssten. Dann tiefer und tiefer. Ihre Finger umgriffen meinen Slip…und sie zog ihn mir aus. Da waren wieder ihre Lippen…diesmal auf meinen Venushügel. Langsam ging sie tiefer. Ich stöhnte auf. Mit ihrer Zunge begann sie, mich zu lecken. Immer wieder glitt sie über meinen Kitzler. Mein Bauch fühlte sich so warm an, eine Hitze stieg in mir auf. Jedes Mal, wenn ihre Zunge mich berührte, war es wie eine lustvolle Welle, die durch meinen Körper floss. Und schließlich sagte sie: „Dreh dich um.“
Nun lag ich auf dem Bauch und ein Kribbeln in der Magengegend kam auf. Ich war etwas nervös…schon lange hatte das keiner mehr mit mir gemacht, was jetzt auf mich warten würde. Doch ich spürte gegenüber Sarah auch viel Vertrauen. Sie leckte mich von hinten, ihre Zunge glitt hoch bis zu meinem Po. Dann setzte sie sich auf und ich spürte das Gleitgel auf meiner Haut. Sie verteilte es, auch über meine Schamlippen. Mit ihrem glitschigen Finger drang sie in meine Muschi ein – und ich stöhnte auf. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen, jede ihrer Berührungen fühlten sich intensiv und gut an. Ich spürte Vertrauen und entspannte mich immer mehr.
Dann bekam ich mit, wie sie den Plug mit Gel einrieb. Sie setze ihn an…und ich fühlte einen leichten Druck. Mehr nicht. Sie war nur mit der Spitze kurz eingedrungen und küsste mich nun meinen Hintern. Dann setzte sie ihn wieder an. Wieder der Druck, diesmal tiefer und länger – und wieder vorbei. Ich reckte meinen Hintern etwas höher. Danach nochmal das gleiche Spiel. Nun fühlte ich auch wieder ihren Finger in meiner Muschi…vor und zurück. Sie machte mich heißer und heißer. Dann wieder der Druck am Po…langsam…tiefer…und tiefer. „So, das wars, ist drin.“, sagte Sarah und setzte sich auf. Ich öffnet die Augen und drehte mich zu ihr um. „Soll ich nen Foto machen?“, fragte Sarah mit einem Schmunzeln. „Und, alles okay?“, wollte sie wissen. Ich nickte und musste schmunzeln. Sarah schmunzelte zurück und sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, der sowas ausdrückte wie: „Na, ich habs dir doch gesagt…“ Langsam zog sie den Analplug wieder heraus. Dann schaute Sarah mich nochmal an: „Ich hab übrigens auch noch einen etwas größeren…wollte ich nur mal so erwähnt haben, ne?“, sagte sie.
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PPS: Verhütung ist wichtig, um sich vor ansteckenden Krankheiten und einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Nur aus erzähltechnischen Gründen erwähne ich dieses Thema in meinen Storys nicht. Bitte verhütet!