Andres erste Lektion für mich

erste Lektion

Seit unserer ersten gemeinsamen „Nacht“ sind schon einige Nächte vergangen. Und einige Nächten davon habe ich seitdem bei Andre verbracht. Und natürlich hatten wir da auch Sex. Das ist wohl wenig überraschend, schließlich sind wir gerade erst frisch zusammen. Wer kann da schon gut die Finger voneinander lassen? Von Anfang an, seit ich Andre kennengelernt hatte, hatte ich aber das Gefühl, mit ihm würde es anders werden als mit den Typen, mit denen ich vorher zusammen war. Einen Vorgeschmack darauf bekam ich nun…in Form einer ersten Lektion.

So weit so guuuuut

Unseren ersten Sex fand ich toll. Andre war wild, hart und männlich. So wie ich es mir auch erhofft hatte. So wie er hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Und auch wenn ich noch nicht sehr lange mit ihm zusammen war, so wusste ich doch da schon, dass Kuschelsex eher seltener bei uns der Fall sein würde. Andre mochte es gerne härter…und ja, er wollte im Bett bestimmen. Das hatte er mir ja von Anfang an klar gesagt. Wie ist das für eine Frau, wenn sie so einen bestimmenden Mann hat? Für mich war es bisher aufregend und geil. 😀 Denn es gibt einen Unterschied zwischen bestimmend und egoistisch.

Wie gesagt, mochte Andre es gerne härter im Bett. Das hieß aber nicht, dass er sich die ganze Zeit wie eine Dampframme aufführte. Aber er war mal wilder, fordernder, packte mich fester an und war…ich komme immer wieder auf dieses Wort zurück…dominant. Ruhigere und zärtlichere Phase gab es genauso, nur überwogen sie nicht. Bisher fand ich es alles wunderbar so. Jedes Mal war der Sex spannend für mich. Was würde mich erwarten, was wollte er dieses Mal? Diese spannende Fragen stellte ich mich vor jedem Sex. Ich konnte mich in seiner Dominanz fallen lassen und war gerne sein Objekt der Begierde. Ich versuchte ihn heiß zu machen, mit Sexyness zu provozieren und genoss es regelrecht, wenn es ihn anmachte und er darauf reagierte. Ich brauchte mir keine Gedanken machen, was ich im Bett außer das tun sollte – er machte es mir so durch seine Bestimmtheit leicht. Und vor allem: Ich konnte bei ihm kommen. Würde er mich einfach nur hart ficken und es wären keine Emotionen und Gefühle dabei, nicht dieses Spiel aus Dominanz und Unterwürfigkeit und/oder es würde einfach nur weh tun, weil er sich wie ein Holzhammer aufführte…ich würde es Scheiße finden und könnte so nie zum Höhepunkt kommen. Doch Andre wusste seine Dominanz und die Härte beim Sex gut einzusetzen. Für mich bisher sogar nahezu perfekt.

Ich war aber auch nicht blöd. Ich spürte sofort, dass eine Beziehung mit Andre ein Abenteuer werden würde. Etwas besonderes und etwas anderes. Ich fühlte, dass ich mit diesem Mann viel erleben würde. Das, was wir jetzt im Bett machten, fand ich toll. Nur war mir klar, dass wir gerade erst am Anfang standen…und dass da noch mehr auf mich warten würde. Viel mehr. Und nun sollte es losgehen. Andre erteilte mir meine erste Lektion.

Der Beginn der Lektion

Als ich an dem Abend bei ihm war, hatte ich noch keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Wir trafen uns in seiner Wohnung und es war eigentlich wie immer. Er hatte mich nur gebeten, nichts vorher zu essen…und so bekam ich langsam Hunger als wir vor dem Fernseher saßen. Ich sagte es ihm und Andre schaute mich mit einem Lächeln an. Er gab mir einen Kuss und sagte dann: „Ich mach dir gleich was, okay?“ Ich nickte und war damit zufrieden. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Doch kurz danach stand er auf und ging erst in die Küche und dann ins Badezimmer. Er schien etwas zu suchen…einen Eimer. Er stellte ihn neben dem Bett ab. Danach kam er wieder rüber zu mir…und sofort konnte ich an seinen Augen sehen, dass etwas passieren würde. Seine tiefen braunen Augen hatten wieder diesen Blick, den ich bereits kannte. Sie strahlten eine Bestimmtheit aus, die keine Widerworte duldeten. Für mich war das wie ein Schalter, den er bei mir drückte. Ich wusste sofort, er wollte Sex. Aufgeregtheit und Erregung kroch in mir hoch.

„Kannst du dich daran erinnern, dass ich dir gesagt habe, dass ich dir noch einiges beibringen muss, als du das erste Mal bei mir warst?“ Andre stand vor mir vor dem Sofa und ich schaute zu ihm hoch. Ich nickte mit dem Kopf. „Gut…“, antwortete er zufrieden, „…und heute fangen wir damit an. Mach das, was du damals gemacht hast.“ Ich wusste genau, was er meinte. Er streckte die Hand zu mir aus, strich über meine Wange und ich schloss meine Augen. Seine Hand glitt weiter zu meinem Mund. Er legte seine Hand an mein Kinn und seinen Daumen auf meine Lippe. Ich öffnete die Lippen leicht und er strich mit dem Daumen ein wenig über die Innenseite meiner Unterlippe. Ich berührte seinen Daumen mit meiner Zunge. Doch schon wanderte seine Hand weiter…wieder über meine Wange hinüber zu meinem Nacken. Dort fasste er mich entschlossen an und zog mich zu sich heran.

Ich rutschte vom Sofa vor ihm auf die Knie. Er drückte meinen Kopf gegen seine Leiste. „Er schaute hinunter zu mir und sagte mir in einem bestimmten Ton, aber sehr ruhigen Ton, ich sollte anfangen. Ich öffnete seine Jeans und zog seine Hose mitsamt Unterwäsche herunter. Ich nahm seinen Schwanz in der Hand, öffnete meinen Mund und begann, ihn zu blasen. Schnell wurde er hart. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, so wie ich es gerne machte und schaute mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen zu ihm hoch. Wie damals bei unserem ersten Date beobachtete er mich nur. Und sagte dann: „Nimm ihn tiefer.“

Deep Throat

Von nun an begann meine Lektion. Ich nahm seinen Schwanz wieder in meinem Mund, ließ seine Eichel über meine Lippen gleiten. Dann versuchte ich, ihn etwas tiefer zu nehmen. „Noch mehr.“ hörte ich Andre sagen. Also versuchte ich es. Ich schloss die Augen und nahm ihn wieder etwas mehr auf. Innerlich machte es mir Spaß, zu versuchen, seinen Schwanz so weit wie möglich in meinem Mund verschwinden zu lassen. Es war wie ein kleiner Wettbewerb. Wie weit würde ich es schaffen? Und wieder konnte ich ihn etwas mehr aufnehmen. „Du musst ihn tiefer nehmen.“, entgegnete Andre. Ich hatte ihn nun so weit im Mund, dass er meinen Rachen berührte. „Mehr geht nicht.“, dachte ich nur. „Noch tiefer.“, kam in diesem Moment von Andre. Ich probierte es…und musste würgen. Ich zuckte zurück und hustete. „Hmmm…“, brummte Andre nur kurz. Danach nahm er meine Hand: „Komm mit.“

Er führte mich zum Bett. „Zieh dich aus.“, sagte er nur kurz, als er im Bad verschwand. Ich tat es und stand nackt vor dem Bett, als er mit einem Handtuch wiederkam. Er faltete es zusammen und legte es auf den Boden. „Hock dich da drauf.“, sagte Andre in seiner ruhigen und bestimmenden Art. Er zog sich nun ebenfalls komplett aus, nahm den vorhin bereitgestellten Eimer und stellte ihn zwischen uns. Mit seiner Hand strich er mir wieder über die Wange: „Ich möchte, dass du ihn tiefer nimmst, okay? Richtig tief. Versuch es.“ Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich blies ihn kurz schön hart. Dann probierte ich es wieder.

Warum tut sie das?

Ich war etwas nervös geworden, weil er mich immer wieder aufforderte, tiefer zu gehen, ich es aber nicht konnte. Auch hatte ich nun eine Ahnung, wofür der Eimer sein würde. In diesem Moment wurde mir klar, dass eine Lektion auf mich wartete. Und ich wusste, dass es nicht angenehm werden würde. Ich hatte noch nie so tief geblasen…also so richtig tief. Gesehen…ja, gemacht…nein. Ich hätte in diesem auch aufstehen und sagen können, dass ich darauf keinen Bock hätte und er es vergessen könnte. Und glaube mir, ich würde jedes Mädchen verstehen, dass genau so handeln und sagen würde: „Nein, ich will das nicht.“

Doch ich wollte es. Das war der Unterschied. Ich fühlte mich nicht in Gefahr. Ich hatte keine Angst, dass ich mich könnte oder Andre mich verletzen würde. Wohl aber fühlte ich eine Mischung aus Nervosität und Anspannung, es richtig machen zu wollen, als ich da saß. Und genauso spürte ich viel Lust. Lust darauf, es zu schaffen und Andre die sexuelle Befriedigung zu schenken, die er wollte. Lust darauf, es zu lernen und zu können…und Lust darauf, gehorsam zu sein und mich seiner dominanten Seite hinzugeben. Ja, auch wenn ich nervös war vor dem, was ich tun sollte, es machte mich gleichzeitig an. In diesem Moment war in meinem Körper ein wilder körpereigener Chemiecocktail am zirkulieren, der mich antrieb, weiterzumachen.

Wieder stieß sein Schwanz an meinen Rachen und ich würgte leicht. Dann legte Andre seine Hände um seinen Kopf und drückte mir sein Becken entgegen. Tiefer…tiefer…zu tief. Ich würgte, zog meinem Kopf zurück und musste mich in dem Eimer übergeben. Da ich ziemlich nüchtern war, also noch nicht wieder gegessen und nur getrunken hatte, kam quasi nur Flüssigkeit hoch. Ich ließ mich kurz etwas zusammensacken und holte Luft. „Scheiße!“, dachte ich nur. Es war mir peinlich. Peinlich, dass ich mich vor Andre übergeben musste. Dass ich es nicht konnte. Doch bevor ich weiter in diesen Gedanken hängen bleiben und vielleicht sogar zu weinen anfangen konnte, strich Andre mir wieder über die Wange. „Komm, mach weiter.“, sagte er als wäre nicht gewesen. Und ich tat es. Ich machte meinem Rücken wieder gerade, öffnete meinen Mund und Andre legte wieder seinen Hände um meinen Kopf. Er drückte seinen Schwanz wieder in meinen Mund, bewegte ihn vor und zurück, tiefer und tiefer – und wieder würgte ich. Nochmal musste ich in den Eimer spucken. Tränen begannen mir davon übers Gesicht zu rollen und ich hatte Schnupfen in der Nase.

Aber Andre machte wieder weiter. Mein Mund schmeckte bitter und war voller Spucke. Die Spucke lief mir aus dem Mund, übers Kinn, über seinen Schaft. „Versuch, den Würgereiz zu überwinden.“, riet Andre mir mit weiter ruhiger Stimme. Ich legte den Kopf etwas in den Nacken, als er wieder zustieß…tief und schnell. Ich bekam erneut leichte Würgereize, hustete Spucke aus. Doch ich glaubte auch, es ging nun etwas besser. Und dann fing Andre an zu stöhnen. Ich hörte ihn hierbei das erste Mal richtig stöhnen. Plötzlich beobachtete er mich nicht mehr mit klarem Blick. Er schloss seine Augen und verzerrte sein Gesicht vor Lust. Und auf einmal wollte ich es noch mehr können. Endlich seine Lust zu spüren, war wie ein Kick. Wie ein Kompliment, die Antrieb, der Endorphine freischoss. Er stieß jetzt immer wieder zu…tiefer und tiefer…und ich würgte erneut. Ich musste meinen Kopf zurückziehen und würgte Spucke in den Eimer. Währenddessen machte er sich Andre mit der Hand. „Mach den Mund auf!“, forderte er mich auf. Sofort reckte ich meinen Kopf wieder hoch, doch da kam er schon. Ich schloss die Augen und spürte, wie ein warmer Strom mein Gesicht traf, dann ein weiterer und noch einer. Die Lektion war vorbei.

Als ich mich sauber gemacht hatte und aus dem Bad kam, stand nun wieder der andere Andre in der Küche. Nämlich der Andre, mit dem warmen Augen. Er lächelte und fing an, uns etwas zu kochen. Ich schmunzelte und umarmte ihn von hinten. „Du hast das noch nie gemacht, richtig?“ „Nein.“, antwortete ich. Er drehte sich um und nahm mich in den Arm. Dann meinte er mit einem ruhiger, aber doch klarem Unterton in der Stimme: „Du wirst das bald können…wenn du übst.“ Und genau das hatte ich vor.

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