Das erste Mal Analsex

Analsex

Im Leben gibt es so viele erste Male…also Dinge, die man zum ersten Mal tut. Und genauso ist es natürlich auch beim Sex. Klar, es gibt DAS erste Mal. Aber darüber hinaus eben auch noch viele, viele weitere. Und ein solches neues erste Mal hatte ich nun mit Andre…beziehungsweise ich könnte auch sagen, dass ich meine zweite Lektion erhalten hatte. Und ich bin mir sicher, dass noch einige weitere kommen werden.

Die zweite Lektion: Analsex

Ich will auch gar nicht darum herumreden, was es war: Ich hatte zum ersten Mal Analsex. Ja, tatsächlich hatte ich bisher noch keinen. Es ist nicht so, dass es mich nicht gereizt hätte. Wenn man als junges Mädchen anfängt, Pornos zu schauen, dann stößt man natürlich früher oder später auch auf Analsex. Ich fand es erst komisch, aber mit der Zeit wurde ich neugierig drauf. Doch darauf angelegt hatte ich es nie. Einzig mit meiner besten Freundin Jacky gab es ein paar vorsichtige Experimente in die Richtung…mal mit nen Finger etwas rumgespielt und sowas, aber mehr eben auch nicht.

Mein Ex-Freund hat nie danach gefragt oder es darauf angelegt. Vielleicht wollte er nicht oder es war nicht so sein Ding. Ausprobiert hätte ich es mit ihm. Doch mir selbst hatte es bisher auch nie „gefehlt“. Die Experimente mit Jacky waren jetzt auch nicht so, dass ich gesagt hätte: Wow, das musst du jetzt unbedingt mal machen. Die Neugier auf Analsex aber blieb.

Es begann ganz normal…

Es war im Prinzip ein normaler Abend bei Andre. Wir fingen irgendwann auf dem Sofa an zu knutschen. Das Knutschen ging in Fummeln über. Meine Hand landete zuerst unter seinem Shirt und danach ließ ich sie in seine Hose gleiten. Er packte mich fest am Arsch. Schließlich zog ich ihm die Hose aus, legte mich seitlich zu ihm auf das Sofa und fing an, ihn zu blasen. Er lehnt sich zurück und genoss. Wie ich es nun mal gerne tat, ging ich dabei leicht ins Hohlkreuz und drückte meinen Po etwas raus. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po, ließ die Hand weiter zwischen meine Beine gleiten. Schließlich zog er mich zu sich. Sein Shirt riss er sich über den Kopf, dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiten.

Ich reite gerne. Ich finde, das ist mit eine der besten Stellungen, in der man sich als Frau mit seinen Kurven präsentieren kann. Die Brüste sind frei (und wenn man den Oberkörper streckt, sehen sie doch am besten aus, oder? 😉 ), der Po ist durch die Sitzposition schön rund und „fest“… ich finde das für meinen Körper sehr schmeichelnd. Davon mal abgesehen, ist das eine Position, in der man „ihn“ natürlich gut unter Kontrolle hat…das Tempo und Tiefe bestimmen kann. Mir macht das Spaß. 😉

Andre saß weiter zurückgelehnt im Sofa, ich beugte mich daher etwas weiter vor, um nicht so aufrecht zu sitzen und meinen Po rausstrecken zu können. So ließ sich auch das Becken besser heben und senken. Andre hatte seine warmen Hände auf meinen Arsch liegen. Auch das ist etwas, was ich in dieser Stellung absolut herrlich finde…ich steh drauf, wenn ein Kerl meinen Po zu schätzen weiß. 😉 Dann wanderte seine rechte Hand zur Poritze…und er fing an, mich dort mit leicht kreisenden Bewegungen zu massieren. Es war nicht das erste Mal, dass ich da berührt wurde, doch es war auch nichts, was ständig vorkam. Es fühlte sich gut für mich an. Ich legte mich nun quasi auf seinen Oberkörper, so dass ich ihm Zungenküsse geben konnte. Er massierte mich weiter, bis er mir schließlich sagte, dass ich aufstehen sollte.

Es ging los

Andre stand auf und wieder einmal sah ich in seinen Augen diese fokussierte und dominante Ausstrahlung. „Zeig mir dein geilen Arsch.“, sagte er. Keine Wiederrede! Ich stieg aufs Sofa…mit den Knien auf die Sitzfläche und den Armen auf die Rückenlehne gestützt. Dann wackelte ich ein wenig mit meinem Po hin und her und dreht mich schmunzelnd zu ihm um: „Na, gefällt dir die Show?“, dachte ich nur.

Ich erwartete, dass er mich nun von hinten nehmen würde. Doch er ging zu seinem Bett, kramte etwas aus seinen Bettschränkchen hervor und kam wieder zurück. Es war ein kleine Flasche. „Schau nach vorne.“, sagte er nur und ich machte es. Ich blickte geradeaus, als ich spürte, dass eine kühle, dickflüssige und glibbrige Flüssigkeit auf meinen Po tropfte. Er fing an, sie über meinem gesamten Arsch zu verstreichen. Die Flüssigkeit wurde beim Verteilen schön glitschig und in dem Moment wusste ich ganz genau, was nun passieren würde. Mein Puls ging sofort hoch und mein Herz schlug kräftig. Ich fühlte jeden Herzschlag bis zum Hals. Meine Hände krampften sich in den Sofastoff als ich darauf wartete, dass es losgehen würde. Ich war echt nervös und fragte mich, wie es sein würde…da spürte ich einen sanften Druck auf meinen Po. Andre war mit einem Finger in mich eingedrungen. Ich atmete tief ein und aus…ich war mittlerweile so aufgeregt, dass ich das Gefühl hatte, mein Magen würde Achterbahn fahren. Dann folgte schließlich ein zweiter Finger. Ich schloss meine Augen und fing beim Eindringen an zu stöhnen. Das Gefühl…es war einfach…ungewohnt.

Dann zog er seine Finger raus, legte seine linke Hand auf meinem Po ab und setzte seinen Schwanz an. Ich atmete tief ein und hielt die Luft an. Meine Augen waren immer noch geschlossen. Jetzt war es soweit…ich war fast genauso aufgeregt, wie damals beim allerersten Mal. Dann spürte ich wieder den Druck…er wurde mehr und mehr…und dann drang er in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Oder schrie ich sogar kurz auf? Ich weiß es nicht mehr. Es war auf jeden Fall nicht wegen Schmerzen, sondern eher…wie ein Erschrecken aufgrund des Gefühls. Andre drang weiter in mich ein und ich konnte genau spüren, wie sich der Druck aufbaute. Ich legte meine Stirn auf dem Sofa ab, hatte weiter die Augen geschlossen und atmete, wie man es aus dem Fernsehen von Schwangeren her kennt. Zumindest glaube ich, dass es ungefähr so geklungen haben müsste.

Nun begann Andre mit der Bewegung. Vor und zurück, vor und zurück…und er wurde mit der Zeit schneller. Ich finde, es klingt falsch, wenn ich sagen würde, dass ich von dem Gefühl überfordert war. Doch ehrlich gesagt konnte ich in dem Moment nichts anderen als fühlen. Selbst wenn ich unheimliche Lust beim Sex verspürte und voll dabei war, konnte ich mich noch soweit steuern, dass ich versuchte, mich gezielt zu bewegen…oder ihn dabei anschaute…mein Hände benutzte…oder halt irgendwas dabei tat. 😀 Doch jetzt hatte ich das Gefühl, mich gar nicht bewegen zu können. Ich konnte nur fühlen, stöhnen und ihn machen lassen. In diesem Moment bot ich ihm mich einfach an und vertraute darauf, dass Andre gut mit meinem Vertrauen umgehen würde. Ich habe keine Ahnung, wie lange der Analsex letztendlich dauerte. Ich hatte überhaupt kein Zeigefühl mehr. Ich glaube, es war gar nicht so lange, bis Andre schließlich kam und auf meinem Arsch abspritzte.

Sag es mir!

Wahrscheinlich hast du nun die Frage auf den Lippen, wie ich es fand? Oder ob es weh tat? Ich kann dazu nur sagen, dass es ein merkwürdiges, wirklich ungewohntes Gefühl war, das ich schwer beschreiben kann. Ich spürte den Druck sehr intensiv und wie Andre in mir war, an einer Stelle, an der ich es nicht kannte. Doch Schmerzen hatte ich nicht wirklich, nein. Andre tat es garantiert nicht zum ersten Mal und er wusste, was er tat und wie er es tun musste. Davon abgesehen war mir von dem Moment an, wo ich mit Andre zusammen kam, klar, dass dieser Tag, an dem ich anal entjungfert werde, kommen würde. Ich wusste einfach, dass wir das tun würden. So hatte ich Andre eingeschätzt und damit lag ich richtig. Darum hatte ich seit dem Tag, an dem mich Sarah mit ihrem Analplug überrascht hatte, es mir hin und wieder selbst mit einem Plug oder einem Dildo gemacht. Ich wollte nicht völlig unerfahren in mein erstes Mal gehen. Zwar muss ich zugeben, dass es mit einem echten Mann dann doch etwas anderes war. Trotzdem glaube ich, dass mein „Training“ mir geholfen hatte, ein besseres ersten Mal zu haben.

Und zur Frage, wie ich den Analsex fand: Ich würde lügen, wenn ich jetzt sage, dass es super war. Aber es war okay. Und ja, ich würde es wieder tun…und bin mir sicher, dass wir es wieder tun werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es gleich beim ersten Mal schon spitze sein kann. Das ist es beim normalen Sex ja auch nicht. Auch da wird es mit der Zeit und der Erfahrung immer besser. Und so denke ich, wird es beim Analsex ebenfalls sein. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es mir mal gut gefallen wird.

Nach dem Analsex brannte mir aber die Frage unter den Nägeln, ob es Andre gefallen hatte? Klar, er war gekommen, doch ich wollte es so gerne hören, wie er es fand. War ich gut? Hatte ich es richtig gemacht? Ich sehnte mich nach Antworten, auch wenn diese Fragen so nach dem Sex…naja, seien wir ehrlich…vielleicht etwas peinlich gewesen wäre. Hätte so nach Selbstbestätigung geklungen (wäre es auch gewesen 😉 ). In dem Moment war ich zu feige, zu fragen. Allerdings sagte er mir, dass ich „geil eng“ gewesen sei. Ich fand, dass sich das nach einem typisch männlichen Kompliment anhörte und ja…dieser Satz versetzte mir einen kleinen Rausch an Glückshormone. Ich war beruhigt. Auch deswegen denke ich gerne an meinen ersten Analsex zurück und bin auf weitere Abenteuer mit Andre gespannt. 🙂

Auch interessant: Mein aufregendes erstes Mal mit Andre

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PPS: Verhütung ist wichtig, um sich vor ansteckenden Krankheiten und einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Nur aus erzähltechnischen Gründen erwähne ich dieses Thema in meinen Storys nicht. Bitte verhütet!

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