Es ist Ende Juli und endlich bin ich nun mit all meinen Prüfungen für dieses Semester durch. Durch Corona und die vielen Online-Kurse kam mir dieses Semester irgendwie viel länger und zäher vor als das letzte. Umso fand ich, dass das ein Grund zum Feiern war. 😀 Darum ging ich mit meinem Freund in die Stadt und wir hatten Spaß. Außerdem nahm ich mir vor, ihn etwas provozieren und wild machen zu wollen…
Das Outfit mit dem gewissen Etwas
Wie so oft stand ich auch an diesem Tag wieder vor meinem Kleiderschrank und suchte aus, was ich später am Abend tragen sollte. Ich entschied mich für einen Minirock und ein süßes Top dazu. Für die Wahl darunter hatte ich eine besondere Idee…denn ich verfolgte an diesem Abend einen Plan. Doch der brauchte etwas Zeit. Zunächst einmal traf ich mich mit Andre in der Stadt. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und ich hatte richtig gute Laune. Jetzt nach der letzten Prüfung fühlte ich mich so befreit…ich hätte die Welt umarmen können. Endlich den Sommer richtig genießen. So bekam Andre meine gute Laune ab…und ich bildete mir ein, dass das auch seine Laune steigerte. 😉
Wir gingen zu einem Italiener und ich gönnte mir eine leckere Pizza. Wir tranken dazu ein Glas Wein, quatschten ein wenig und schmiedeten Pläne, was wir in der nächsten Zeit tun wollten. Andre hatte bald ein paar Tage frei. Wir überlegten, ob wir verreisen sollten…doch vielleicht war das dieses Jahr nicht die beste Idee. Auf jeden Fall nahmen wir uns vor, mehr draußen zu sein. Das Wetter zu genießen, tz baden, zu chillen, was trinken gehen…eben es uns einfach gut gehen zu lassen. 🙂
Nach dem Italiener zogen wir weiter. Wir gingen zur Oranienstraße und stürzten uns da ins Nachtleben (okay…es war noch nicht „Nacht“…aber du weißt, was ich meine 😉 ). Wir setzen uns nach draußen vor eine Bar. Ich beobachtete ein wenig die Leute, die in die Bar gingen oder an uns vorbei oder die neben uns saßen. Ich fühlte die warme Luft, die trotz langsam untergehender Sonne immer noch angenehm warm war. Ich genoss meinen Cocktail und fühlte mich in diesem Moment richtig frei und unbeschwert.
Ich werde dich wilden machen, Baby!
Dann wurde es allmählich Zeit für meinen Plan. Wir zogen weiter und kamen an einer Bar vorbei, aus der gute Musik bis auf die Straße klang. Wir holten uns beide was zu trinken und mit unseren Flaschen in der Hand fing ich vor der Bar an, mit Andre etwas zu tanzen. Okay, kein so richtiges Tanzen, wir bewegten uns halt etwas zur Musik mit. Ich stellte mich dann vor ihm, drückte meinen Po raus gegen seinen Schritt, lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und er umgriff mit seinen Arm meinen Bauch. Ich bewegte meinen Po zur Musik hin und her…immer weiter. Ich wollte Andre mit meinen Arsch provozieren…und es dauerte auch nicht lang, bis ich mir sicher war, dass ich durch seine Hose etwas Hartes spürte. Es war dann Zeit für den zweiten Schritt. Ich nahm seine Hand von meinem Bauch und schob rüber an meine seitliche Hüfte bzw. halb auf meinen Arsch. Und nach kurzer Zeit schob ich sie weiter hinter meinen Rücken, so dass er seine Hand nun direkt an meinen Arsch liegen hatte.
Dann tat er das, was ich gehofft hatte, dass er es tun würde. Er nahm die Einladung an und schob seine Hand kurz unter meinen Minirock zwischen meine Beine. Und da merkte er, dass ich unter dem Minirock nichts trug. Kurz nachdem er mich angefasst hatte, drehte ich mich um und tanzte ihn nun mit einem Lächeln von vorne an. Andre beugte sich vor und flüstere in mein Ohr: „Du hast nichts drunter.“ Ich schaute ihn nur mit einem Grinsen in die Augen und nickte. Er grinste nun auch und beugte sich wieder vor. „Komm, lass uns nach Hause gehen.“ Doch diesmal schüttelte ich mit dem Kopf. Ich senkte leicht meinen Kopf, schaute mit großen Augen zu ihm hoch und meinte nur, ich würde noch etwas tanzen wollen. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihm und presste ihn sogleich wieder meinen Po gegen seinen Schritt. Ich bewegte mich mit der Musik und ließ meine Hüfte direkt an seiner Hose kreisen. Ich wollte ihn wild machen…wild danach, mich haben zu wollen.
Andre hatte sein Getränk ausgetrunken und nun beide Hände seitlich an meiner Hüfte liegen. Dann konnte er nochmal nicht wiederstehen…erneut wanderte eine Hand von ihm hinter meinen Rücken…und er fasste mich zwischen den Beinen an. Nur dass er diesmal auch fühlte, dass ich bereits feucht war. Wieder flüsterte er in mein Ohr, dass wir gehen sollte…doch noch immer wollte ich etwas feiern. „Holst du uns noch etwas zu trinken?“, fragte ich ihn nur mit einem breiten Grinsen. Ich provozierte ihn weiter…und hatte so einen Spaß dabei. 😀 Ich tanzte ihn an oder beugte mich ein wenig vor, wenn sich die Gelegenheit ergab. Ich weiß nicht, ob dabei vielleicht jemand anderes mal etwas gesehen hatte…doch das war mir in dem Moment egal. Ich wollte Andre teasen und wild machen. Außerdem kannte mich hier niemand. Sollte also jemand vielleicht etwas gesehen haben…ich hoffe, du hattest deinen Spaß, du Glückspilz. 😉 Etwas über eine Stunde ließ ich Andre noch zappeln, bevor ich endlich zustimmte, zu gehen und mit der Bahn zu ihm zu fahren.
Ich liebe es, wenn mein Plan funktioniert
Kaum eine Sekunde, nachdem seine Wohnungstür hinter mir zufiel, packte Andre mich fest am Arm. Er drehte mich herum und drückte mich dann mit der Brust gegen seine Wohnungstür. Mit einer Hand hielt er mich fest, mit der anderen zog er meinen Rock nach unten. Dann hörte ich, wie er seine Hose öffnete. Es passierte das, ich erwartete hatte. Nach meinen ständigen Provokationen an dem Abend konnte ich schon an seinem Blick während der Bahnfahrt sehen, was kommen würde. Seine Hose fiel zu Boden. Er fasste mir nun nochmal kurz zwischen die Beine und ich drückte meinen Po etwas raus…so gut es ging. Dann drang er bereits von hinten in mich ein. Er stieß fest und hart zu, so dass ich laut stöhnte. Als er das erste Mal zustieß, durchfuhr es meinen Körper wie ein Blitz. Ich stöhnte dabei so laut auf…die Nachbarn mussten definitiv etwas gehört haben. Es war mir absolut egal. Andre war nach meinen Provokationen selbst für seine Verhältnisse wild. Aber genau das hatte ich ja auch gewollt: Ich wollte ihn wild machen. Er hielt weiter einen Arm von mir auf meinem Rücken fest, mit dem anderen stützte ich mich gegen die Tür. Jedes Mal, wenn er zustieß, hörte man ein Klatschen, wenn sein Becken auf meinen Arsch traf. Dann, nachdem er sich fürs erste ausgetobt hatte, ließ er von mir ab.
Er drehte mich herum und drückte mich auf die Knie. Ich fing sofort an ihn zu blasen…genauso schnell und hart, wie er mich zuvor genommen hatte. Und mit viel Spucke. Schon bald tropfte sie mir das Kinn hinunter. Dann zog er mir mein Top über den Kopf und drückte mich erneute gegen die Tür. Diesmal packte er mich mit beiden Händen fest an der Hüfte, so dass ich mich mit meinen Händen gegen die Tür stützen konnte. Ich war nun etwas freier, drückte mein Hintern weit raus und genoss es, wie er mich nahm. Ich schloss die Augen, atmete tief, stöhnte heftig. Wenn ich mich mal zu ihm nach hinten umdrehte, sah ich seinen fokussierten, gierigen Blick.
Als er dann diesmal von mir abließ, hockte er sich kurz hinter mich, um mich zu lecken. Dann gingen wir rüber zum Sofa. Er setzte sich hin und ich mich sofort auf ihn. Ich war so unheimlich erregt und heiß auf Andre. Ich wollte ihn sofort wieder spüren. Doch ich ritt ihn nicht zu schnell, stattdessen machte ich lieber etwas ausholende Bewegungen mit meinem Becken. Ich fasste mich fest an den Titten und am Arsch an. Zu sehen, wie sehr ich ihn in diesem Moment anmachte, steigerte meine Lust nochmal. Ich ritt ihn schließlich schneller und es dauerte nicht mehr lange, dass er ihn mir kam. Das war das letzte bisschen, was mir noch gefehlt hatte. Als ich das spürte, stöhnte ich nochmal auf und bekam meinen Orgasmus. Meine Beine zitterten leicht, während ich noch auf ihn saß und ich krümmte mich ein wenig, bevor ich mich nach vorne auf Andre fallen ließ und ihn umarmte. So gut war ich bei ihm noch nicht gekommen. Es war der perfekte Abschluss für einen tollen Abend, der für mich genau nach Plan verlief. Und es war hoffentlich der Auftakt zu ein paar richtig guten Sommerwochen.
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PPS: Verhütung ist wichtig, um sich vor ansteckenden Krankheiten und einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Nur aus erzähltechnischen Gründen erwähne ich dieses Thema in meinen Storys nicht. Bitte verhütet!
uhh hört sich gut an 🙂
war das Top denn bauchfrei? Ich habe deine Kleidungstipps befolgt und es hat auch sehr gefunkt da durch 🙂
gruss,
maren
Hey, freut mich sehr, dass es gefunkt hat. Ich weiß schon gar nicht mehr so genau, aber ich glaube, das Top war nicht bauchfrei. 🙂
xoxoxo