Nach der Prüfungsphase begann endlich auch für mich so richtig der Sommer. Er ist sowieso meine liebste Jahreszeit. Umso mehr hatte ich mich darauf gefreut, endlich Zeit mit Andre verbringen zu können. Also mehr als vorher. Um ehrlich zu sein, war ich die letzte Zeit auch sehr oft bei ihm. Und da ging es dann auch heiß her…in vielerlei Hinsicht.
Hitze und dann noch mehr Hitze
Andres Wohnung ist nach Süden ausgerichtet, so dass am Nachmittag die Sonne drauf scheint. Und da wird es in der Wohnung echt warm. Oder besser gesagt, an den heißen Tagen auch sehr heiß. Als wir jetzt so einen Tag mal hatten, da hatte man echt das Gefühl, die Luft würde stehen. Schon bei den kleinsten Bewegungen bekam man gefühlt einen Schweißausbruch. Eigentlich dürfte man sich da gar nicht bewegen…wenn wir denn in der Wohnung waren, haben wir meist auch gechillt.
So auch an diesem Tag. Wir lagen beide auf dem Bett. Ich war mit meinem Handy beschäftigt, während Andre irgendetwas im Fernsehen schaute. Andre hatte nur ein Tank Top und eine enge Pants als Unterwäsche an. Ich trug auch nur einen BH und ein Tanga. An so heißen Tagen trage ich gerne wenig. Während er schaute, lag ich auf der Seite und hatte ihm meinen Rücken zugedreht. Schließlich fühlte ich seine Hand auf meinem Po. Er fing an, mich etwas zu streicheln…den Po bis zum Rücken entlang, was ich sehr mochte. Ich schmunzelte leicht, als ich seine Berührungen spürte. Doch das Streicheln hielt nur kurz an…zumindest an den Stelle. Denn ich merkte nun, wie er sich ebenfalls auf die Seite drehte und seine Hand zwischen meine Beine zu wandern begann.
Zwei Körper auf Entdeckungsreise
Ich drehte mich nun zum ihm um und wir fingen an, uns zu küssen und weiter zu streicheln. Es waren keine Worte notwendig. Ich wusste, was er wollte und ich wollte es auch. Wir sind halt gerade so in dieser Verliebtheitsphase…nahezu jedes Mal, wenn er mich an irgendeiner intimeren Stelle berührte, kam mir das Kribbeln. Sei es, dass er mal seine Hand auf meinen Rücken legte und sie dann runter zum meinen Po abrutschen ließ. Oder dass er die Innenseite meine Schenkeln berührte. Oder dass er mich ein paar Mal intensiver am Hals küsste. All sowas reichte schon aus, um in mir Lust aufkommen zu lassen. Und natürlich erst recht, wenn er mich so, wie er es nun tat, berührte.
Die Küsse wurden intensiver. Wir ließen unsere Zungen spielen und die Hände wanderten über unsere Körper. Ich fing an, ihn über seine Pants zu streicheln, während er vor allem meinen Po streichelte. Schließlich legte er sich auf mich. Ich fühlte das Gewicht seines Körpers. Meine Hände glitten über seinen Rücken, während er mich am Hals küsste, dann am Schlüsselbein und von dort aus tiefer ging. Er leckte mich über meinen Bauch hinunter bis zum meinem Slip. Den zog er mir schließlich aus.
Er senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und ich winkelte sie leicht an. Ich spürte seine Zunge und schloss die Augen. Ich legte eine Hand auf seinen Kopf, stöhnte leicht und schob meinen BH zur Seite, um mich selbst berühren zu können. Andre konnte gut lecken…für einen Mann. 😉 Er hatte Erfahrung und so konnte ich sehr genießen, was er tat. Mit jeder Berührung seiner Zunge baute sich in mir eine wohlige Spannung im Unterleib auf, die wie in Wellen stärker und stärker wurde, je nachdem, wie gut und intensiv er mich berührte. Schließlich hörte er auf und nun war ich endlich an der Reihe, zu spielen. 😉
Schweiß, treiben und Hitze
Ich zog meinen BH und meinen Slip aus, Andre warf sein Tank Top weg. Er legte sich auf den Rücken und ich hockte mich zwischen seine Beine. Langsam zog ich seine Pants aus. Er war bereits hart, was mich freute. Denn es zeigte mir, dass unser Spiel und ich ihn heiß machten. Allerdings ist es auch so, dass ich es sehr mag, ihn durch meinen Mund hart zu machen. Ich ging für ihn auf alle Viere, nahm ihn in die Hand und küsste ihn am Ansatz seines Schaftes. Meinen Po streckte ich möglichst hoch raus, ihn der Hoffnung, dass er ihn so gut sehen konnte. Dann leckte ich seinen Schaft entlang und nahm ihn in den Mund. Nach kurzer Zeit versuchte ich ihn möglichst tief zu nehmen. Ich hatte seit Andres damaliger Lektion für mich geübt. Ich konnte ihn inzwischen besser tief nehmen, jedoch musste ich immer noch ab und zu etwas würgen. Das führte auch dazu, dass mir mit der Zeit viel Spucke aus dem Mund lief. Doch es war insgesamt viel besser als beim ersten Versuch und die Spucke machte alles viel glitschiger…gerade auch, wenn ich es ihm zwischendurch mit der Hand machte. Und ich mag es, wenn es so glitschig ist.
Schließlich setzte ich mich auf, rückte nach vorne, nahm ihn in die Hand und führte ihn mir ein. Beim Eindringen schloss ich meine Augen und stöhnte auf. Dann stützte ich mich auf seiner Brust ab, lehnte mich leicht nach vorne und begann ihn zu reiten. Ich mag diese Stellung sehr. Ich konnte ihn in die Augen schauen und in seinem Gesicht seine Lust sehen. Ich konnte meinen Körper präsentieren, meine Titten, Bauch und Po. Und ich hatte die Kontrolle. Ich war in der bestimmenden Position, gab vor, wie schnell wir es machten…und wie hart.
Mit der Zeit wurde ich schneller und schneller. Durch die Hitze in seiner Wohnung bildete sich auf Andres und meiner Haut ein kleiner Schweißfilm…der mit der Zeit immer mehr wurde. Mir selbst war auch unheimlich heiß, doch die Lust ließ mich alles ausblenden. Andre in mir zu spüren, seine Hände auf meinem Arsch…das fühlte sich so unheimlich gut an. Schließlich aber setzte sich Andre auf, packte mich und drehte mich herum. Ich lag nun mit dem Rücken auf der Matratze und er über mir.
Der Schweiß floss in Strömen
Wieder spürte ich sein Gewicht auf mir und seine Haut auf meiner. Und noch stärker als eben fühlte ich den Schweiß. Er legte seinen Kopf neben meinen Hals. Mit einer Hand umgriff ich seinen Nacken, die andere ließ ich über seinen Rücken hinunter zu seinen Po gleiten. Seine Haut war feucht…und je mehr er sich bewegte, umso feuchter wurde es zwischen uns.
Andre stützte sich nun auf seine Ellbogen. Wir stöhnten beide und schauten uns an. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Meiner Brust entlang hinunter zu meinen Bauch bildeten sich genauso Tropfen. Diese Hitze und der Sex ließen unsere Körper Feuchtigkeit bilden. Allmählich fühlte sich alles heiß und nass an. Mittlerweile tropfte sogar Andres Schweiß auf mir herunter…und ich fand das als wirklich geil. Ich war so voller Lust und unser Schweiß war das Ergebnis dieser Lust…diese ganze Kombination aus Hitze, Lust, Feuchtigkeit und Sex machte mich an. Ich kam schließlich vor Andre, doch es dauerte nicht lange, dann war auch er soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritze mir auf den Bauch und die Muschi. Danach legte er sich neben mich.
Wir beide lagen nun einfach nur da und berührten uns kaum. Kein Kuscheln, kein Knutschen. Wir lagen nur da und die Hitze war um uns herum. Auf meinen Körper hatte sich überall ein schimmernder Film gebildet, teilweise sah ich richtige kleine Tröpfchen auf meiner Haut. Ich konnte und wollte nichts sagen, von jetzt auf gleich war ich kaputt, empfand die Hitze als drückend und schwitzte einfach nur. Doch auch wenn die Hitze anstrengend war und ich das Schwitzen im Sommer normalerweise nicht so toll fand…beim Sex empfand ich den Schweiß einfach als heiß. Wortwörtlich. 🙂
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PPS: Verhütung ist wichtig, um sich vor ansteckenden Krankheiten und einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Nur aus erzähltechnischen Gründen erwähne ich dieses Thema in meinen Storys nicht. Bitte verhütet!