Es ist Sommer, es ist warm und ich liebe dieses Wetter. Ich mag einfach die Sonne, wenn alles grün ist, man draußen viel machen und kurze Sachen tragen kann. Dazu gehört zum Beispiel auch der Bikini. Der kam letztes Jahr zu kurz, da ich vor dem Umzug in Berlin noch einiges zu tun hatte. Und auch bisher gab es nicht viele Möglichkeiten. Doch jetzt, in den Semesterferien, da möchte ich die Zeit nutzen. Darum sind Andre und ich jetzt mal zu einem Badesee gefahren…und haben da einen heißen Tag erlebt. 🙂
Hallo Schlachtensee
Los ging es am Nachmittag. Wir sind zum Schlachtensee gefahren. Ich kannte den nicht, aber Andre sagte, dort sei es mit etwas Glück nicht so voll. Liegt vielleicht daran, dass ein Stückchen weiter der Wannsee ist? Der ist ja noch etwas bekannter. Wobei Andre und ich dort auch mal hingehen sollten, denn ich meine, da gibt es ja nen FKK-Bereich. 😀 Der Schlachtensee hat mir aber sehr gut gefallen. Das Wasser fand ich sauber, und mit dem Bäumen bzw. Wald drum herum war es auch angenehm schattig, wenn man wollte. Wir sind nicht auf eine der grünen Wiesen gegangen, sondern haben uns eine kleine sandige Strandbucht gesucht. Hier waren an dem Tag nicht viel Familien unterwegs…sondern eher einige Pärchen und vor allem jüngere Leute.
Es war herrlich. Die Sonne war schön warm und alles war entspannt. Wenn es zu heiß wurde, sind Andre und ich ins Wasser gegangen und haben da ein bisschen rumgealbert. Ich habe den Tag echt genossen…und mich gefreut, meinen Bikini wieder anziehen zu können…und dafür den einen oder anderen Blick zu bekommen. Von den Jungs, aber auch ein paar von den Mädels. 😉 Die haben aber auch auf Andre geschaut, das habe ich gemerkt. War ein schönes Kompliment für uns beide. 🙂
Du bist heiß
Gegen Abend, als die Sonne begann, immer tiefer zu stehen, kam mehr und mehr Schatten in die Bucht und die Leuten wurden weniger. Nur vereinzelt waren noch ein paar junge Leute da…kleinere Grüppchen, die Musik dabei hatten und ein bisschen was tranken. Ich fragte mich, wann Andre und ich wohl fahren würden als er sich zu mir rüber beugte und zu knutschen anfing. „Du sieht heiß aus in dem Bikini.“ sagte er schließlich und ich musste lächeln. „Danke.“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. Wir langen eng an eng, knutschten etwas weiter und schließlich fühlte ich, wie heiß Andre mich wirklich fand. Durch seine Badeshorts merkte ich, wie hart er war. Mit meiner Hand streichelte ich ihn da über der Badehose, während wir uns weiter küssten. Dann flüstere er zu mir, ich sollte meine Sachen packen und mitkommen.
Ich nahm an, wir würden jetzt zurück zu ihm fahren und da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Doch Andre ging mit mir nur weiter in den hinteren Teil der Bucht, der durch Bäume und Büsche etwas versteckter war. Dort legte er hinter einem Busch das Handtuch wieder auf dem Boden. „Komm her.“, sagte er nur zu mir.
Ich legte mich auf ihn und wir knutschten weiter. Seine Hände wanderten runter zu meinem Arsch. Mit einer Hand griff er mir auch zwischen die Beine. Es war klar, was hier abging. Er wollte Sex…und ich war aufgeregt. Ich setzte mich auf und schaute rüber zu den anderen Leuten. Ich konnte sie sehen…und sie vielleicht auch uns. Aber niemand schaute herüber oder schien uns zu beachten. Das könnte sich aber ändern, wenn einer näher kommen würde. Ich zog Andres Badeshort etwas herunter, hockte mich zwischen seine Beine und begann, ihn zu blasen. Ich spürte in dem Moment echt mein Herz klopfen. Wenn nun jemand vorbeikommen würde…egal ob von der Bucht oder vom Uferweg, der um den Schlachtensee führte, er könnte uns sehen oder hören. Doch andererseits war das auch geil.
Nicht so laut
Ich nahm Andre tief und ich machte ein Würgegeräusch. Es kam mir laut vor und ich guckte zu den Leuten am Wasser, doch auch jetzt schaute niemand rüber. „Zieh dein Höschen aus.“, forderte Andre mich auf. Ich stand kurz auf, zog es mir herunter – und setzte mich dann auf ihn. Wir trieben es hier in der Bucht…wer jetzt vorbeikam, würde uns voll bei der Sache erwischen.
Ich beugte mich herunter zu Andre, da ich befürchtete, man könnte mich hinter dem Gebüsch leichter sehen, wenn ich aufrecht auf ihn sitzen würde. Andre grub seine beiden Hände fest in meinen Po und ich legte meinen Kopf neben seinen Hals. Er stieß mich von unten und es klatschte hörbar. Ich stöhnte…versuchte aber, mich dabei unter Kontrolle zu halten, so dass es nicht zu laut sein würde.
Andre zog mich dann runter von sich. „Zeig mir deinen Arsch.“, sagte er zu mir. Ich ging auf alle Viere, Po hoch und Kopf recht weit unten. Andre leckte mich erst von hinten. Ich hatte die Augen geschlossen und begann in diesem Moment erstmals, alles um mich herum zu vergessen. Bis er dann von hinten in meine Muschi eindrang. Ich stöhnte auf und erinnerte mich wieder daran, wo ich war. Ich wollte mir mit einer Hand den Mund zu halten, doch da fing Andre an, mich von hinten zu stoßen und ich legte mich auf beide Unterarme, um das Gleichgewicht zu halten.
Andre beugte sich nach vorne und flüsterte mir ein „Du bist so verdammt geil.“ ins Ohr. Das steigerte meine Lust nochmals. Mein Freund fickte mich gerade öffentlich am Berliner Schlachtensee…nur einige Meter entfernt von einigen Leuten und einem Uferweg, an dem jederzeit wer vorbeikommen könnte. Dann würde sie mich sehen, wie mich ein harter Schwanz gerade von hinten nimmt. Dieser Gedanke…er löste einen Kick in mir aus. Ich hatte nicht wirklich Angst davor, erwischt zur werden, doch ich war aufgeregt und das Adrenalin schoss mir durch den Körper. Er in mir, seine Hände auf meinem Arsch, jede Berührung und Bewegung…ich empfand sie als intensiver als sonst – und so kam ich schnell. Ich konnte mich für einen kurzen Moment nicht beherrschen und stöhnte auf. Da drückte mich Andre – immer noch in mir – auf den Boden. Ich lag auf dem Bauch, er auf mir und flüsterte „Nicht so laut.“ Dann machte er weiter, bis er kam. Er zog ihn raus und spritzte mir einen Schwall nach dem andren auf meinen Arsch, meinen Rücken und meine Beine.
Als wir fertig waren, zog ich mein Bikinihöschen wieder an. Meine Rückseite war vollgespritzt. Andre wollte mir das Handtuch geben, doch ich grinste und schüttelte den Kopf. Ich konnte mich ja hier waschen. Ich ging runter zur Bucht, an den Leuten vorbei und nochmal kurz ins Wasser. Ob jemand von den Leuten gesehen hatte, was da auf meiner Haut klebte? Keine Ahnung. Mit einem leichten Grinsen ging ich wieder aus dem Wasser und an den Menschen vorbei, ohne sie anzuschauen. Als ich wieder bei Andre stand und mich abtrocknete, schüttelte er nur grinsend den Kopf und meinte nur zu mir: „Ich glaube, ich habs schon mal gesagt, aber du bist verdammt geil.“ Wir lachten beide los, schnappten unsere Sache und machten uns auf den Weg nach Hause. Lieber Schlachtensee, ich komme gerne wieder. Okay…das war zweideutig. 😀
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