Ein geheimnisvolles Päckchen

geheimnisvolles Päckchen

Als ich neulich in unsere WG-Wohnung kam, wartete eine kleine Überraschung auf mich. Jana deutete auf ein kleines Päckchen, das für mich gekommen war. Die Sache war nur: Ich hatte nichts bestellt und erwartete kein Päckchen. Ich nahm es mit auf mein Zimmer und je mehr ich es betrachtete, umso geheimnisvoller wurde es für mich: Kein Absender oder sonst irgendein Hinweis, von wem es kommen könnte. Nichts. Was könnte in diesem geheimnisvollen Päckchen wohl drin sein?

Ein geheimnisvolles Päckchen und etwas Anzuziehen

Ich schüttelte es leicht, doch ich hörte nichts großartig klappern. Alles Rätsel raten änderte nichts, ich war so neugierig, ich musste es jetzt aufmachen. Also öffnete ich es und fand darin…was zu Anziehen. Es war ein Kostüm. Ich hielt es vor die Brust. Es war ein schwarzer Body aus einem leichten Stoff. Dazu lag im Päckchen noch eine kleine Fliege und ein Haarreif – mit Häschenohren. Ich hatte ein Bunny-Kostüm zugeschickt bekommen. 😀 Ich zog den Body an und betrachtete mich im Spiegel. Es passte. Der Stoff war nahezu durchsichtig, meine Brust und mein Po zeichneten sich sichtbar ab. Doch warum hatte ich das bekommen – und wozu? Ich schaute nochmal ins Päckchen, ob ich etwas übersehen hatte. Und tatsächlich, da war noch ein Kärtchen: „Zieh das beim nächsten Mal an.“ Das war es, mehr stand da nicht.

Trotzdem war ich mir ziemlich sicher, dass das Päckchen von Andre kommen musste. Es passte zu ihm…und wer sonst sollte meine Adresse habe? Ich schrieb ihn gleich bei Whatsapp an: „Kommt das geheimnisvolle Päckchen von dir?“ Dahinter packte ich alle Lach-Smiley, die mir in den Sinn kamen. Doch ich bekam keine Antwort. Trotzdem war ich mir sicher, dass es von ihm kam. Morgen wollten wir uns wieder treffen. Offenbar erwartete Andre, dass ich das Kostüm dann trage.

Als Bunny in Berlin unterwegs

Ich saß in der Bahn und fuhr zu Andre. Ich hatte lange überlegt, ob ich das Kostüm erst bei ihm vor der Tür anziehen sollte…doch ich bekam Schiss, dass einer der Nachbarn mein Umziehen durch den Türspion sehen könnte. Nee, danke, das musste nicht sein. Also saß ich jetzt tatsächlich mit einem Bunny-Kostüm in der Bahn. Darüber hatte ich mir einen Rock und leichtes Jäckchen gezogen, damit ich nicht alle Männerblicke in der Bahn auf mich zog. Und alle Frauenblicke wahrscheinlich auch. Die Fliege und die Öhrchen hatte ich zudem natürlich noch nicht aufgesetzt. Trotzdem war es ein komisches Gefühl, so in Berlin unterwegs zu sein. Komisch, aber irgendwie auch aufregend. 🙂

Als ich dann bei Andre unten an der Haustür stand, erklang der Surrton und ich konnte sie aufdrücken. Kein Wort von ihm über die Gegensprechanlage. Ich ging die Treppe hoch…doch vor der letzten Treppe hoch zu seiner Wohnungstür blieb ich stehen. Ich zog mir schnell den Rock und meine Jacke aus und stopfte sie in meiner Handtasche. Dann legte ich mir noch die Fliege und die Öhrchen an. So stand ich dann im vollen Kostüm vor seiner Tür.

Er hatte sie nicht aufgemacht, obwohl er doch wusste, dass ich kam. Leicht genervt klingelte ich noch einmal. Und wartete. Ich schaute nach links und rechts zu den Türen der Nachbarn. Wenn einer von ihnen jetzt rauskommen oder durch den Türspion schauen würde…er würde mich als Bunny verkleidet hier stehen sehen. Als teilweise durchsichtiges Bunny…wohlgemerkt. Der Gedanke gefiel mir nicht sonderlich. Man stelle sich nur die Situation vor, wenn nun mich nun jemand plötzlich so im Treppenhaus sehen würde. Peinlich! Noch immer tat sich nichts. Wieder klingelte ich. Die Sekunden vergingen…nichts. Ich wurde allmählich nervös. „Mach die Tür auf, du Arsch!“, dachte ich. Mit jeder weiteren Sekunde wurde ich unruhiger. Ich dachte kurz daran, gegen die Tür zu hämmern…doch ich fürchtete, dann würden die Nachbarn erst recht gucken kommen. Mir war nun klar: Andre ließ mich mit Absicht hier warten. Ich wurde immer unruhiger und wollte schon mit Sturmklingeln beginnen, als die Tür endlich einen Spalt aufsprang.

Gehorche!

Ich machte hektisch die Wohnungstür hinter mir zu und wollte gerade etwas sagen, als Andre mir plötzlich meine Handtasche aus der Hand riss und in die Ecke warf. Dann schaute er mich mit seinen typischen, durchdringenden Blick an und sagte: „Du bist ein Häschen, also runter mit dir und sei auch eins.“ Ich schaute ihn an und wusste erst gar nicht richtig, wie mir geschah. Sein Blick war fordernd, klar und dominant. Ich versuchte noch einmal was zu sagen, doch sofort fiel er mir ins Wort: „Runter jetzt!“, befahl er mir. Ich schaute ihn kurz wortlos an. Regungslos und ohne große Mimik stand er mir gegenüber. Ich hätte jetzt sagen können, er könnte mich mal und ihm vorwerfen, dass er mich hatte warten lassen….doch stattdessen ging ich langsam vor ihm auf die Knie. „Du bist ein Häschen, habe ich gesagt!“, entgegnete er ruhig, aber eindringlich. Und so richtete ich meinem Oberkörper auf, presste meine Arme angewinkelt an den Körper und klappte die Handflächen herunter…fast so wie ein Hund, der Männchen machte.

Andre sagte erst einmal nichts mehr. Stattdessen ging er einmal um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten. Dann stand er wieder vor mir. Ich schaute in meiner Häschen-Haltung zu ihm hoch. Er zog seine Hose und seine Boxershorts herunter. „Und jetzt sei ein braves Häschen.“, forderte er mich auf.

Inzwischen war mir klar, worum es Andre ging. Es war nicht einfach nur Sex, den er wollte. Es ging ihm um meinen Gehorsam. Wieder einmal testete er meine Grenzen aus. Mit dem Kostüm am Körper durch halb Berlin zu fahren…darin dann vor seiner Tür zu stehen und zu warten, bis er mich einließ und jetzt hier brav als „Häschen“ zu hocken und ihm zu „dienen“…alles war darauf ausgerichtet, meinen Gehorsam zu testen. Und ich gehorchte. Weil ich es wollte, nicht weil ich musste. Weder hätte ich das Kostüm anziehen müssen, noch hätte ich vor der Tür warten müssen oder gar hier vor ihm auf die Knie gehen. Doch ich WOLLTE dieses Spiel mit ihm spielen. Ich war keine willenlose Puppe, die einfach nur da war, um seine Lust zu befriedigen. Ich spielte das Spiel mit, ließ mich von seiner Dominanz führen und genoss es. Ich fing nun an, es ihm mit dem Mund zu machen. Schnell fixierte er mit seinen Händen meinen Kopf und bewegte sein Becken vor und zurück. Er wollte, dass ich ihn tief nahm, was ich auch tat. Mit gelang das gegenüber meinem ersten Versuch immer besser, auch wenn ich immer noch hin und wieder etwas würgen musste. Außerdem sammelte sich immer viel Spucke bei mir im Mund. Ich ließ sie einfach aus dem Mund übers Kinn laufen.

Wild, stark und männlich

Schließlich führte Andre mich herüber zum Bett. Oder besser gesagt, er zog mich schon beinahe. Ich musste mich auf allen Vieren auf die Bettkante hocken, dem Po zu ihm gestreckt. Er stand vor dem Bett und beugte sich herunter, um mich von hinten zu lecken. Ich genoss das immer. Andre war geschickt mit der Zunge, er konnte das gut. Doch dieses Lecken von hinten…das hatte irgendwie etwas…Animalischeres. Es erregte mich schneller. Dann setzte er schließlich seinen Schwanz an und drang von hinten ihn mich ein.

Andre war an diesem Tag wild, männlich und stark. Die pure Dominanz. Von der Art, wie er sich von mir einem blasen ließ, wie er mich behandelte bis hin zu jetzt, wie er mich nahm. Zu dieser Art von Sex passt das Wort „Ficken“ gut. Ich benutze es nicht so oft. Ich rede lieber von „Sex haben“, da ich finde, dass das weicher und angenehmer klingt. „Ficken“ klingt dagegen hart und schmutzig. Doch diesmal passte es. Er nahm mich hart und schnell. Wieder geradezu animalisch. Der Haarreif mit den Öhrchen war mich schnell vom Kopf gerutscht. Ich stöhnte laut. Dieses „Rollenspiel“ mit dem Kostüm…meine Gehorsamkeit, die ich ihm gegenüber zeigte…es machte ihn spürbar an. Genauso wie mich. Bei mir war es Andres dominante Art und die Erregung daran, zu sehen, wie sehr es ihm gefiel. Schließlich drückte er mich immer weiter nach vorne, so dass ich mit dem Bauch auf dem Bett lag. Er legte sich auf mich und nahm mich weiter von hinten. Ich spürte sein ganzen Gewicht auf meinem Körper…sein Gesicht ganz nah an meinem Hals…und ich spürte ihn so sehr tief. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Und auch Andre brauchte danach nicht mehr lange. Ich fühlte, wie er in mir kam. Und hätte ich nicht schon vorher meinen Orgasmus gehabt…ich glaube, spätestens jetzt, als ich dies spürte, wäre es soweit gewesen.

Wieder hatte dieser Mann meine Grenzen getestet und weiter verschoben. Wieder hatte ich eine neue Erfahrung gemacht. Niemals hätte ich das alles erwartet, als ich in der WG dieses unscheinbare, geheimnisvolle Päckchen entdeckt hatte.

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