Endlich war ich wieder zurück in Berlin. Okay, „endlich“ klang jetzt vielleicht etwas übertrieben…so als wäre ich Wochen oder Monate weggewesen und nicht nur ein paar Tage. Doch ich war wirklich froh, wieder da zu sein und noch ein paar weitere Tage mit meinem Freund verbringen zu können, bevor es dann ja bald wieder mit der Uni losgehen würde. Doch offenbar hatte Andre mich nicht so heiß erwartet wie ich ihn – und so musste ein bisschen um seine Aufmerksamkeit kämpfen. 😉
Endlich wieder bei Andre
Ich war mit Zug zurück nach Berlin gefahren und bin danach erst einmal in der WG. Sarah war zuletzt auch eine Zeitlang in der Heimat gewesen und die musste ich jetzt zuerst knuddeln und wiedersehen. 😀 Danach packte ich meinen Koffer aus, zog mich um und war dann auch gleich schon wieder weg – zu Andre.
Als ich unten bei ihm vor dem Haus stand und die Tür zum Aufdrücken nach meinem Klingeln summte, freute ich mich schon so sehr auf Andre. Wir hatten uns ja nun nur ein paar Tage nicht gesehen, doch es kam mir wirklich länger vor. So ist das wohl eben, wenn man sehr verliebt ist. 🙂 Während ich die Treppe zu seiner Wohnung hochging, malte ich mir in Gedanken aus, wie er mich wohl gleich begrüßen und in den Arm nehmen würde. Doch als ich dann vor seiner Tür stand, gab es kein Begrüßungskomitee. Stattdessen hatte er aufmerksamerweise immerhin die Wohnungstür einen Spalt für mich aufgemacht. Als ich dann die Wohnung betrat, saß Andre auf dem Sofa vor dem Fernseher und war am Zocken.
Ich bin halt kein Gamer-Girl
„Hi Süße, wie wars Zuhause?“, fragte mich mein Ritter, auf dem ich mich so gefreut habe, ohne auch nur auf den Gedanken zu kommen, den Kopf vom Bildschirm wegzudrehen. Ich ignorierte die rhetorische Frage und setzte mich auf das Sofa neben ihm. Ich starrte eine kurze Zeit auf das Geballer auf dem Fernseher und bekam weiterhin keine Aufmerksamkeit von Andre. Er war voll konzentriert bei der Sache und hatte nicht einmal bemerkt, dass ich auf seine Frage nichts geantwortet hatte.
Nicht nur, dass ich keine liebe Begrüßung bekam, in der er mir mit emotionalen Worten erklärte, wie sehnsüchtig er mich doch vermisst hatte, ich bekam auch keine Aufmerksamkeit. Ganz schlecht. Vielleicht hätte ich mehr Verständnis gehabt, wäre ich selbst ein Gamer-Girl. Ich glaube, kaum etwas kommt auf Instagram so gut an wie Gamer-Girls, die im knappen Slip und bestenfalls ohne BH vor der Kiste liegen und daddeln. Der Traum vieler Männer. Ich zockte aber nur höchstens mal ein bisschen auf dem Handy, das war es auch schon. Ich könnte einfach sagen, ich bin ein Mädchen und interessiere mich für sowas nicht sonderlich, doch es gibt ja eben diese Gamer-Girls. Naja, ich war halt anders. Zumindest war ich keine Zicke. Denn ich glaube, das eine oder andere Mädel hätte jetzt schon Stress geschoben. Doch darauf hatte ich jetzt keinen Bock und so schnell fing ich eh nicht an zu meckern und zu zicken. Vielleicht war ich dafür einfach zu lieb…oder zu wenig streitlustig. Doch meine Aufmerksamkeit wollte ich jetzt trotzdem haben.
Schluss jetzt mit Zocken
Wie könnte ich also meinen Freund dazu bringen, ihm vom Zocken abzulenken, ohne sich hinterher anhören zu müssen, eine Zicke zu sein? Ich stand vom Sofa auf und ging rüber zu Bett. Da zog ich meine Schuhe aus, meine Jeans, mein Shirt und meinen BH. Nur noch mit einem Slip bekleidet ging ich zurück zum Sofa. Praktischerweise hatte Andre eine Faulenzer-Jogging-Shorts an, die einem Mädel wie mir leichten Zugriff verschaffte. Ich hockte mich genau vor meinem vor Fernsehen sitzenden und zockenden Freund, zog seine Shorts ein Stücken herunter und beugte mich vor, um ihm einen zu blasen. Natürlich so, dass ich seine Sicht möglichst nicht einschränkte. Logisch, ich nahm ja Rücksicht darauf, dass er Zocken wollte. 😉
Da ich mich auf sein bestes Stück konzentrierte, das langsam in meinem Mund anzuschwellen begann, was ich mit – wortwörtlich – steigender Erregung zur Kenntnis nahm, hatte ich die Augen geschlossen. Und selbst wenn nicht, außer seinem Schoß hätte ich eh nicht viel gesehen. Auf jeden Fall konnte ich so nicht erkennen, wie seine Reaktion auf meine Begrüßung ausfiel…abgesehen von der Reaktion seines besten Stücks, natürlich. Die Reaktion genügte mir aber, um weiterzumachen. Und okay, der devoten Ader in mir gefiel es zusätzlich vielleicht auch ein bisschen, ihm mit meinem Mund zur Verfügung zu stehen, während er am Zocken war. 🙂
Je härter und steifer er wurde, umso tiefer nahm ich ihn. Richtig tief. Ich finde es nicht übertrieben, zu behaupten, dass ich darin besser wurde. Den Würgereflex bekam ich immer besser in den Griff. Man muss halt üben. Und so ein paar Geräusche, die meinem Kerl verdeutlichten, dass man sein Ding groß fand, sind eh sexy. Ich gebe zu, dass Andre vielleicht schwerer zu knacken war als andere Typen. Er legte den Controller nicht sofort aus der Hand. Doch nachdem ich einem inzwischen sehr steifen und wunderbar stehenden Teil seines Körpers meine intensivste Aufmerksamkeit geschenkt hatte, legte er den Controller doch zur Seite und mein gesamter Freund schenkte mir nun seine Aufmerksamkeit.
Als ich gerade mit meiner Zunge ein wenig mit seiner Eichel spielte, nutzte ich die Chance, hochzublicken. Und sah, wie er mir zuschaute. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht. In Gedanken jubelte ich: „Check! Sieg!“ Das Zocken war ihm auf einmal egal. Mit einem „Scheiße, wie geil.“ stand Andre schließlich vom Sofa auf. Er nahm meinen Kopf in seine beiden Hände, fixierte mich so und bewegte sein Becken vor und zurück. Er fickte nun meinen Mund. Schnell, mal mehr und mal weniger tief und mit viel Lust. Er legte seinen Kopf in den Nacken, stöhnte schließlich auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er spritzte mich voll…und es war viel. Gesicht, Haare, Hals, Brust…er erwischte alles. Danach ließ er sich wieder aufs Sofa fallen. Er schaute mich an, schüttelte lächelnd den Kopf und rieb sich mit den Händen übers Gesicht. Ich war sehr zufrieden. Ich hatte ihn erfolgreich vom Zocken abgelenkt und meine Aufmerksamkeit bekommen. Ich hatte Spaß dabei, es ihm zu machen und ich habe zu spüren bekommen, wie sehr es ihm gefiel. Ich ging ins Bad, um mich zu waschen. Und als ich wieder herauskam, war er doch tatsächlich nicht wieder am Zocken. 😉
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