Auf einer Party hatten Andre und ich herumgesponnen, wie es wäre, ein Mädchen mitzunehmen und sie gemeinsam zu dominieren. Schließlich suchte ich eins aus und probierte aus, ob ich es schaffen würde, sie anzusprechen. Tatsächlich funktionierte es…und am Ende des Abends führ sie mit uns gemeinsam zurück nach Berlin.
Komm doch mit
Michelle, so hieß das Mädchen, war auf der Rückfahrt stiller. Auf der Party hatten wir noch viel erzählt. Vielleicht wurde sie ein wenig müde. Während Andre fuhr und ich vorne saß, war sie alleine auf der Rückbank. Ich drehte mich zu ihr um und fragte, ob bei ihr alles okay sei? Sie sagte ja und lächelte. Andre fragte sie dann, ob sie Lust hätte, noch kurz zu uns zu kommen. Sie war nicht überzeugt von der Idee. „Ach…ich weiß nicht, vielleicht sollte ich lieber direkt nach Hause.“
„Das war es dann wohl.“, dachte ich bereits. Doch ich nahm nochmal meinen Mut zusammen und fragte sie: „Bist du wirklich ganz sicher? Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst.“ Michelle schaute mich an und sagte zumindest nicht gleich nein. Ich legte nach: „Wenn du dann doch nach Hause willst, brauchst du einfach nur bescheid sagen, kein Problem.“ Ich lächelte sie an und nun lächelte sie zurück. „Na gut, okay…“, meinte sie vorsichtig.
Vom Kuss zum Sex
Wir gingen in Andres Wohnung. Andre und ich gingen in die Küche, um etwas zu trinken holen. „Küss sie gleich und schau, was passiert.“, raunte er mir zu. Ich nickte einfach nur…und der Puls stieg in mir. Jetzt würde es ernst werden. Mein Herz pochte, als ich wieder zurück zu ihr ging. Sie nippte kurz an ihrem Getränk und stellte das Glas dann ab. Ich nutze danach die Chance und gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Ich war mir so unsicher, was jetzt passieren würde. Auf der Party hatte sie mir gesagt, dass sie mich heiß finden würde. Doch bedeutete das auch, dass sie sich was vorstellen könnte? Sie konnte. Sie erwiderte meinen Kuss sofort. Plötzlich fand ich mich mit einem Mädel knutschend in Andres Wohnung wieder. Was für eine merkwürdige Situation. Die noch merkwürdiger wurde. „Ich hole meinen Freund dazu.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte. Ich ging in die Küche und Andre kam dazu. Gemeinsam gingen wir rüber zu seinem Bett. Ich hatte tatsächlich ein Mädel für meinen Freund und mich klargemacht. Völlig bizarr.
Andre und Michelle knutschten nun ebenfalls etwas. Ich zog mich währenddessen aus. Dann stellte ich mich hinter Michelle, öffnete ihr Kleid und zog es herunter. Danach auch ihren Slip. Sie hatte einen süßen Po. Ich wollte ihn anfassen. Ich streichelte ihr mit meinen Händen über ihren Po und Rücken. Dann drehte sie sich zu mir um und Michelle und ich knutschten weiter, während unsere Hände über den Körper der jeweils anderen wanderten.
Kann das Spaß machen?
Andre hatte sich währenddessen ebenfalls ausgezogen. Und nun übernahm er in seiner typischen Manier das Kommando. Er zog Michelle zu sich und drückte sie herunter auf seine Knie. Sie sollte ihm einen blasen…und tat es, ohne ein Wort zu sagen. Ich hockte mich daneben und schaute ihr zu. Sie blies ihn eher vorsichtig und langsam und ich wusste, dass das nicht so war, wie es Andre mochte. Schließlich übernahm ich und Michelle schaute zu. Ich nahm Andre tief, schaute dabei immer wieder hoch zu ihm. Und ich verwendete viel Spucke. Gegenüber Michelle kam ich mir wie eine Lehrerin vor. Und ich fragte mich, ob sich Sarah mir gegenüber vielleicht auch so gefühlt hatte.
Als Michelle wieder dran war, forderte Andre sie auf, ihn tiefer zu nehmen. Sie machte es, konnte es aber einfach nicht so wie ich. Andre hatte genug. „Leck meine Freundin.“, forderte er sie auf. Ich legte mich auf dem Rücken aufs Bett, öffnete meine Beine, Michelle hockte sich davor und leckte mich. Ich stöhnte sofort auf, als ich die sanften Bewegungen ihrer Zunge spürte. Doch nur kurz. Denn Andre hockte sich hinter ihr und begann, sie doggy zu nehmen. Sofort stoppte Michelle, mich zu lecken. Andre nahm sie gleich hart und sie stöhnte. Er rief mir dann zu, ich sollte ihr sagen, was ich wollte.
Ich gebe zu, ich hatte etwas Hemmungen. Ich war normalerweise nicht der dominantere Part, auch wenn es mir Spaß machen konnte, wie zum Beispiel einen Mann zu reiten. Doch eine andere Frau zu dominieren, das kannte ich bisher nicht. Ich drückte ihr einfach den Kopf herunter, um ihr deutlich zu machen, dass sie weitermachen sollte – und sie tat es. Ich musste innerlich grinsen. Und mir wurde eins klar: Dominanz zu zeigen, konnte ebenfalls Spaß machen. Und mir Lust bringen.
Von einer Frau dominiert
Ich wurde nun mutiger. Andre wollte mich von hinten nehmen und da forderte ich Michelle auf, sich quasi in einer 69er-Position unter mich zu legen, während Andre mich von hinten nahm. Ihre Aufgabe war es, weiter zu lecken. Sie machte es…und ja, es erregte mich. Während Andre mich von hinten nahm, womit ich in der devoteren Position war, strahlte ich Michelle gegenüber hingegen Dominanz aus. Ja, es steigerte meine Lust.
Im Anschluss reiteten wir Andre beide abwechselnd. Dann war er allmählich soweit, dass er kommen wollte. Er nahm mich dafür von hinten und Michelle sah uns einfach zu. Auch hier fühlte ich mich ihr gegenüber in der dominanteren Position. Ich war diejenige, in der er kommen würde. Das verstand ich als Reviermarkierung: „Das ist mein Freund, er fickt mich und spritzt in mir ab. Du darfst nur zuschauen.“ So nach diesem Motto fühlte ich mich in der Situation. Andre spritzte mir schließlich auf den Po. Dann packte er Michelle am Arm, zog sie herüber und forderte sie auf, mir das Sperma vom Po zu lecken. Auch das machte sie. Während dessen lag ich auf den Bauch, legte ihr meine Hand auf den Kopf und drückte ihn bestimmend runter. Ich fühlte mich gut dabei.
Als es vorbei war, sagte Andre zu Michelle, sie sollte sich nun anziehen. Er setzte sie dabei schon fast unter Druck, sich zu beeilen. Schließlich schob er sie vor die Tür und sie fragte, ob er sie nun nach Hause bringen würde. Doch Andre schloss einfach die Tür und meinte, sie sollte die Bahn nehmen oder sich ein Taxi rufen. Zack, vor die Tür gesetzt. Danach kam er wieder zu mir ins Bett und knutschte mit mir…ganz so, als wäre gerade nichts Besonderes passiert.
Dass Andre sie etwas unsanft vor die Tür gesetzt hatte, tat mir ihm nachhinein leid. Allerdings…ja, ich fand gut, was er damit zeigte: „Du warst hier nur zu unserem Vergnügen. Du gehörst nicht hier her. Sondern nur meine Freundin.“ Das klingt vielleicht komisch, aber ich fühlte mich dadurch geschmeichelt. Und es war wie ein Beweis, dass wir zusammengehörten, auch wenn gerade noch ein anderes Mädchen zum Sex dabei war. Aber eben auch nur dafür. Und der Abend hatte wieder eine Grenze bei mir verschoben: Ich konnte gegenüber einer anderen Frau dominant sein. Es war sicher nicht perfekt für das erste Mal. Aber es reichte, um mir zu zeigen, dass ich es konnte. Und dieses Gefühl gefiel mir. 🙂
Auch interessant: Mein Leben mit einem dominanten Mann
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Ich persönlich hätte mir von André mehr Respekt für Michelle erwartet. Das Verhalten von André, so wie es beschrieben wurde, finde ich nicht angebracht. Anstand sollte man schon wahren, auch wenn dominate Spiele gespielt werden.
Ich kenne Andre natürlich auch anders, aber im Nachhinein habe ich ähnlich gedacht wie du.
Da gebe ich dir recht. Die beiden Ladys hätten Ihn vor die Tür setzen müssen und sich darüber Lustig machen sollen.
Liebe Lisa, beim Durchlesen des zweiten Berichts schoss mir als erstes folgender Gedanke durch den Kopf: Will man so von einem anderen Menschen behandelt werden? Ich spreche da das Verhalten von André an, welches unanständig, herzlos und brachial beschrieben wurde. Stelle Dir mal die Frage in der gleichen Situation, willst du so behandelt werden?. Nein, wird die Antwort sein. Auch du hast im Blogeintrag davon geschrieben. Auch Dich hat es irritiert. André scheint zweifellos ein dominanter Mann zu sein, der aber m.E. eine Grenz des Respekts und Anstands überschritten hat. Hat Dich das nicht gestört? Wie lebst du mit dem Wissen, dass dein Freund so grausam und ungehobelt sein kann gegenüber Dritte? Ich gehe davon aus, dass mit Michelle nicht über diese dominante Art gesprochen wurde. André nimmt sich viel heraus und du scheinst sexuell hörig zu sein. Du schreibst es teilweise selber in deinen Einträgen. Stört Dich ein solches Verhalten nicht oder bist du ihm bereits machtlos unterlegen? Bedenke: Wenn er dich nicht mehr dominieren kann oder keine Lust mehr hat, wirst du dann auch einfach vor die Türe gestellt und aufgefordert, die Bahn zu nehmen? Als emphatischer Mensch tut mir Michelle leid, aber auch du tust mir leid, wenn auch du dein Sexual- und Beziehungsglück einstweilen gefunden hast. Mein Tipp an Dich: Reflektiere Dein und das Verhalten von André. Warum schreibe ich Dir? Ich habe mir diese Gedanken gemacht, wollte Dir keine Nachricht zukommen lassen, habe es aber dennoch getan. Vielleicht interessiert es Dich. Herzlichst, Pascal
Hallo Pascal,
grausam und hörig sind harte Worte, finde ich. Mit „grausam“ verbinde ich andere Dinge, aber wie ich schon auf dem Blog und danach auch auf Insta geschrieben habe, tat mir das Mädchen auch leid. Natürlich nehme ich Andre auch in vielen anderen Situationen wahr. Ich kann hier immer nur einen Einblick geben.
Und als hörig sehe ich mich nicht an. Ich habe durchaus eine eigene Meinung und das erkennt man in der Story auch. Dass ich bei Andre meine devote Seite auslebe, sollte man nicht mit Hörigkeit verwechseln. 🙂