Ein Hauch von Grey…

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Das Besondere an meiner Beziehung mit Andre ist, dass sie für mich bislang noch nicht eine Sekunde langweilig war. Wir sind jetzt ungefähr ein halbes Jahr zusammen. Doch ich kann immer noch keine Routine erkennen. Dabei ist es ja ganz normal, dass man sich mit der Zeit so gut kennt, dass man auch weiß, was als nächstes passiert. So nach dem Motto: Wenn er das macht, weiß ich, was jetzt kommt. Natürlich kenne ich Andre inzwischen auch gut, doch an ihm bleibt immer noch ein Teil geheimnisvoll für mich. Gerade dann, wenn es um Sex geht.

Es wird „grey“…

Natürlich ist bei Andre und mir nicht jeder Sex immer total anders als all das, was er vorher gegeben hat. Doch ich fand es immer herrlich, wie Andre hin und wieder Abwechslung reinbrachte. So wie auch zuletzt wieder, als ich bei ihm war. Es war eigentlich alles wie immer. Einzig eine Sache hatte ich bemerkt, die anders war als sonst: Auf dem Bett lag eine Art schwarzer Stoff. Ich hatte es aus den Augenwinkeln gesehen und dann auch nicht weiter beachtet. Denn was es genau war, hatte ich zuerst nicht gesehen, als ich zu Andre in die Wohnung kam…und zum anderen: Wer hat nicht mal Klamotten auf dem Bett liegen? Verdächtig war das also nicht.

Wir hatten auch eine schöne Zeit zusammen…waren erst kurz draußen unterwegs und abends lagen wir auf dem Sofa, schauten etwas Fernsehen und ich hatte mich an seine Brust gekuschelt. Andre schaltete so durch die Programme und ich schaute nur so halbwegs hin. Tatsächlich war ich fast schon dabei, auf seiner Brust einzuschlafen, obwohl es noch gar nicht so spät war. Und wahrscheinlich wäre es auch passiert, wenn Andre nicht irgendwann aufgestanden und mich so aus meinem Halbschlaf gerissen hätte. Er ging vom Sofa weg und ich setzte mich daher auf, starrte zum Fernseher, doch es war eher so ein leerer Blick. Wirklich konzentriert war ich nicht dabei. Bis ich auf einmal bemerkte, dass Andre hinter mir hinterm Sofa stand und mir mit einen weichen schwarzen Stoff die Augen verband. Es war der Stoff, den ich vorher auf dem Bett gesehen hatte.

Bist du brav?

„Was ist los?“, fragte ich, als er mir den Stoff auf die Augen legte und ihn an meinem Hinterkopf zusammenband. Doch Andre antwortete mir nicht. Dafür hörte ich, wie er um das Sofa herumging. Dann nahm er meine Hand. Er zog mich sanft vom Sofa hoch. Also stand ich auf und folgte ihm. Dann blieb er (mitten im Raum?) stehen und fing an, mich auszuziehen. Zuerst mein Oberteil, dann öffnete er meine Jeans und zog sie mir ebenfalls aus, so dass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Das war ein komisches Gefühl für mich. Natürlich hatte ich überhaupt keine Probleme damit, in Unterwäsche oder nackt vor meinem Freund zu stehen. Doch da ich nichts sehen konnte und nicht wusste, was passieren würde, war ich etwas aufgeregt und verunsichert. Okay…natürlich wusste ich, dass es wohl auf Sex hinauslaufen würde…doch was genau passieren würde oder was er vorhatte…das wusste ich eben nicht.

Zunächst fing er an, langsam um mich herum zu gehen und mit einer Hand über meinen Körper zu streichen. Diese Berührungen kam mir dadurch, dass ich nichts sehen konnte, intensiver als gewöhnlich vor, so dass ich davon sogar eine leichte Gänsehaut bekam. Als er hinter mir stand, fing er an, meinen Hals zu küssen. Ich genoss das…und es machte mich an. Ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken und griff mit meiner Hand nach hinten, um seinen Kopf zu streicheln, doch die Hand drückte gleich wieder weg. Stattdessen flüsterte er in mein Ohr: „Bist du ein braves Mädchen?“ Ich musste schmunzeln und nickte leicht. Dafür gab er mir einen ordentlichen Klaps auf den Po, was mich sogar leicht erschrak. Damit hatte ich gerade nicht gerechnet. „Ich habe gefragt, ob du ein braves Mädchen bist?“ Dieses Mal antwortete ich einfach nur mit „Ja.“ Zack! Wieder gab er mir einen Klaps, dieses Mal härter als der vorige. „Ich glaube nicht, dass du ein braves Mädchen bist.“, raunte er in mein Ohr. „Ich glaube, du bist ein schmutziges Mädchen…und dir gefällt das hier.“, sagte Andre in einem sehr ernsten, dominanten Ton. Nun umgriff er mit einer Hand von hinten meinen Hals. Ich reckte automatisch den Hals wie ein Schildkröte nach oben und merkte, wie er mich mit etwas Druck packte, fixierte und erneut einen ordentlichen Klaps auf dem Po gab. „Wirst du mir gehorchen?“, fragte Andre nun und noch immer hatte er mich in seinen Griff. „Ja.“, antwortete ich. „Das will ich auch hoffen.“, entgegnete er nur.

Kennst du dieses Kribbeln?

Andre nahm nun meine beiden Arme und hielt sie auf meinen Rücken fixiert. So schob er mich vorwärts, bis zur Bettkante. „Geh aufs Bett, auf alle Viere wie ein Hund.“, forderte er mich auf. Ich atmete tief und tat, was er wollte. Meine Augen waren verbunden und alle anderen meiner Sinne waren geschärft. Ich war aufgeregt. Ich wusste nicht, was passierte. Natürlich vertraute ich Andre, anders würde das hier gar nicht gehen. Doch das war wieder ein neues Spiel von ihm, das ich noch nicht kannte. Die Klapse auf den Po, die er mir gegeben hatte…es waren keine richtigen Schläge. Doch durch die verbundenen Augen fühlte ich sie wohl intensiver. Es war zuerst ein Schmerz, doch jetzt war die Haut warm und kribbelte.

Als ich nun auf allen Vieren auf dem Bett hockte, wollte er, dass ich meinen Kopf auf die Matratze ablege. Als meine Stirn die Matratze berührte, packte er wieder meine beiden Arme, legte sie mir auf den Rücken…und verband sie mir ebenfalls mit diesem weichen Stoff. Während er dies tat, atmete ich aufgeregt und schnell. Wie ein kleines Paket hockte ich jetzt auf dem Bett, den Po nach oben gereckt, den Kopf auf dem Bett. Und jetzt nicht mehr in der Lage, mich groß zu bewegen. Ich war ihm ausgeliefert. Das sorgte für einen Adrenalinschub, der durch meinen Körper schoss. Er sorgte für ein Kribbeln in der Magengegend und für 1.000 Gedanken in meinen Kopf, was er nun mit mir anstellen würde. Und ja, gleichzeitig war ich erregt. Sehr erregt.

Intensiv

Klatsch! Der Schmerz riss mich aus meinen Gedanken. Und nochmal: Klatsch! Andre versohlte mir den Hintern. Ich bekam einen Klaps nach den anderen. „Na, bist du ein braves Mädchen?“, fragte Andre wieder. „Ja., presste ich in die Matratze hinein. Klatsch! Dann fühlte ich, wie er mir mein Höschen herunterzog. Es hing nun um meine Knie, als er aufs Bett stieg und begann, mich von hinten zu nehmen.

Wie jede Berührung zuvor war auch das für mich intensiv. Als er in mich eindring, stöhnte ich laut auf. Er nahm mich erst langsam und tief, dann schneller und schneller. Immer wieder bekam ich dabei einen Klaps auf den Hintern. Ich war mir sicher, er war inzwischen rot. Durch die verbundenen Augen blieb mir nichts anderes, als mich auf jede seiner Bewegungen in mir zu konzentrieren. Es fühlte sich so gut an. Dann hielt er irgendwann inne und drehte mich herum. Ich lag mit auf meinen auf den Rücken gefesselten Armen. Andre zog mich schließlich zur Bettkante, ließ meinen Kopf die Bettkante herunterhängen und drückte mir nun seinen Schwanz in den Mund. Er fickte meinen Mund. Ich weiß nicht, ob du es auch schon mal in dieser Position gemacht hast. Ich ja und ich empfand es als „anstrengender“ als ihm normal zu blasen. Vielleicht liegt es am leichten Überstrecken des Halses, doch mir kam es in dieser Position schon ohne verbundene Augen vor, als bekäme ich da schlechter Luft. Es ist eine dominante Position des Mannes, es so von der Frau mit dem Mund zu bekommen. Das ist irgendwo auch erregend, doch mit den verbundenen Augen war es schwierig für mich. Zusätzlich umgriff Andre mit einer Hand dabei mein Kinn. Ich war sehr aufgeregt, hatte das Gefühl, viel Spucke im Mund zu haben und schlecht atmen zu können. Ich musste immer wieder leicht würgen, husten und tiefe Atemzüge nehmen. Es war einerseits nicht angenehm…und andererseits trotzdem erregend. Irgendwie widersprüchlich, ich weiß.

Wieder drehte mich Andre herum, einmal um 180 Grad. Nun zog er mein Becken leicht über die Bettkante, legte meine Beine an seinem Oberkörper/seinen Schultern ab und nahm mich von vorne. Mit beiden Händen packte er mich am Arsch bzw. an der Hüfte…wieder gab er mir ab und zu nochmal einen Klaps…doch vor allem nahm er mich nun tief und hart. Ich stöhnte laut. Ich wurde einfach nur genommen…und genoss es. Ich kam und reflexartig zog ich meine Beine etwas zusammen. Klatsch! Ich schrie bei diesem Klaps leicht auf. Es war die Strafe für mein Zappeln. Andre nahm mich weiter, bis er schließlich ebenfalls kam. Ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog und auf meinen Bauch und meine Brust abspritzte. Dann ließ er von mir ab.

Ich lag weiterhin gefesselt auf dem Bett, atmete schnell wie nach einer Sporteinheit. Schließlich band er mich los. Ich ging ins Bad, ich wollte kurz für mich sein. Ich machte mich sauber, setzte mich auf die Toilette und biss mir leicht auf die Unterlippe. „Was für Sex…“, dachte ich nur. Ich stütze meinen Kopf mit beiden Armen kurz ab und atmete durch. Was erlebte ich hier nur für ein Abenteuer. Ich durchlebte einige Gefühle…Freude, Zufriedenheit, Euphorie, aber auch Angst. Da war wieder kurz diese Angst, süchtig danach zu werden, wie ein Junkie nach Drogen. Ich stand auf und wischte die Gedanken schnell weg. Nun blickte ich in den Spiegel und drehte mich herum, schaute auf meinen Po: Er war richtig rot. Ich stützte mich mit beiden Armen am Waschbecken ab. Andre hatte mir wirklich den Hintern versohlt. War das gerade mein erstes „50 Shades Of Grey?“ Ich schüttelte leicht den Kopf und musste etwas schmunzeln. Dann ging ich aus dem Bad.

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