Als ich mein WG-Zimmer betrat, sah ich es schon auf dem Bett liegen: Ein kleines Päckchen. An mich adressiert, ohne Absender. Das kannte ich ja schon. Darum war dieses Mal meine Überraschung weniger groß, von wem es sein könnte. Es war von Andre, ich wusste es. Ich öffnete das Päckchen und wieder fand ich etwas zum Anziehen darin. Dazu genau wie beim letzten Mal eine Karte – und auf der stand: „Du weißt, was du zu tun hast.“ Andre hatte mir eine neue Aufgabe gegeben.
Bestehe ich die neue Aufgabe?
Natürlich war ich neugierig und wollte sehen, was er nach dem Bunny-Kostüm dieses Mal für mich ausgesucht hatte. Es sah auf jeden Fall wieder nach einem Kostüm aus…beziehungsweise nach einem Kleidchen. Ich hielt es mir vor dem Körper und betrachtete mich im Spiegel: Es war ein Maid-Kostüm. Dieses Mal sollte ich also das Zimmermädchen spielen.
Ich legte das Kostüm auf mein Bett und sah, dass auch schwarze Netzstrümpfe dabei waren. Ich legte alles wieder zusammen. Und „freute“ mich schon, in dem Aufzug durch Berlin zu fahren. Wobei ich das dieses Mal nicht so schlimm fand wie beim Bunny. Natürlich würde es frisch werden, da das gerade eher nicht das Wetter für solche knappen Kleider war, aber die paar Blicke wegen des kurzen Rockes würde ich schon aushalten können. Insgesamt sah es aber normaler aus als ein Bunny. Und eine Jacke würde ich ohnehin drüber ziehen.
Was mich mehr beschäftigte, war, was mich bei Andre erwarten würde? Natürlich hatte ich eine ungefähre Vorstellung, da ich ja schon einmal verkleidet zu ihm gefahren war. Ich hätte wieder meine Rolle zu spielen, gehorsam zu sein und würde auf einen dominanten Mann treffen. Auf der einen Seite war das erregend, trotzdem war ich etwas nervös. Andre hatte bisher immer wieder meine Grenzen weiter verschoben, wenn er sich etwas Besonderes ausdachte. Bisher hatte ich jede seiner neuen Aufgaben bestanden…doch ich war mir nie sicher, ob ich noch weiter gehen könnte. Die Aufregung hielt mich in dieser Nacht beim Einschlafen noch rund eine Stunde wach.
Alles irgendwie bekannt
Der Tag war gekommen. Ich traf mich wieder mit Andre. Ich war in seinem Maid-Kostüm durch die Stadt gefahren und saß nun auf der Treppe des Hauses, die zu seine Mietswohnung führte. Meine (nicht ganz so dicke) Jacke hatte ich schon in meine Handtasche gestopft. Nun saß ich auf den kalten Fliesenstufen und streifte mir die Netzstrümpfe hastig über, sowie ein Häubchen, das auch zum Kostüm gehörte. Wieder mal hoffte ich, dass mich jetzt bloß kein Nachbar sehen möge. Das kam mir alles sehr bekannt vor.
Ich ging die letzte Treppe zu seiner Wohnung hinauf und klingelte. Genau wie beim letzten Mal machte er mir nicht gleich auf. Ich schaute nach links und rechts zu den Nachbartüren und fluchte leise vor mich hin. Musste das jedes Mal so sein, dass er mich warten ließ? Ich wusste, es gehörte zum Spiel, doch dieser Teil würde wohl nicht mein Liebling werden. Ich klingelte nochmal und hörte dann, wie unten die Haustür aufsprang. Es kam jemand die Treppe hoch. Ich hörte die Schritte auf den Stufen und wie sie näher kamen und lauter wurden. „Jetzt mach auf!“ schrie ich geflüstert (ja, das geht 😀 ). Die Schritte kamen immer näher und näher…doch eine Etage unter mir drehte sich dann ein Schlüssel im Schloss. Puh, diese Person würde nicht hier hoch kommen. Glück gehabt. Und auch Andres Wohnungstür sprang endlich auf.
Ich trat ein und Andre stand in schwarzer Hose, schwarzem Shirt und verschränktem Arm vor mir. „Sie sind spät.“, sagte er zu mir. „Oh, wir sind jetzt also beim Sie?“, dachte ich nur und schmunzelte innerlich. Doch ich ließ mir ihm gegenüber nichts anmerken und antwortete nur ein leises „Entschuldigung.“ Er nickte kurz und blaffte mich dann an, ich sollte endlich anfangen oder ob ich eine Extra-Einladung brauchen würde. Dabei deutete er auf einen Putzwedel und einen Eimer mit Lappen. „Moment mal, soll ich hier jetzt wirklich putzen?“, dachte ich nur. Offenbar sollte ich das. Andre jedenfalls verzog sich aufs Sofa, setzte sich hin, machte den Fernseher an und legte die Füße hoch. Da stand ich nun in einer Mischung aus irritiert und empört. „Heute noch!“, entgegnete Andre, ohne sich nach mir umzudrehen. Also fing ich an.
Meine neue Aufgabe: Putzen!
Ich räumte seinen Schreibtisch auf, legte die Unterlagen etwas zusammen und entfernte den Staub mit dem Putzwedel, während er Fernsehen schaute. „Szenen einer Ehe.“, dachte ich nur und schmunzelte kurz vor mich hin. Doch ich fiel nicht aus meiner Rolle und machte weiter. „Was soll ich noch putzen?“, fragte ich, als ich mit dem Schreibtisch fertig war. Andre stand auf und schaute sich meine Arbeit an. „Das nennst du sauber?“, fragte er nur unzufrieden. Er schüttelte mit dem Kopf und warf mir ein bestimmtes „Umdrehen!“ entgegen. Ich machte es. „Vorbeugen!“, befahl er dann und ich beugte mich etwas über den Schreibtisch. Ich dachte tatsächlich, ich hätte etwas übersehen und wollte danach suchen, als er meinen Rock anhob und mir „zur Strafe“ ein paar ordentliche Klapse auf den Po verpasste. Dann schickte er mich zum Putzen zu seiner Kommode.
Als ich da fertig war, wiederholte sich das Spiel. Er war unzufrieden und verpasste mir erneut Klapse auf den Hintern. Der fühlte sich nun schon ziemlich warm an und war sicher wieder rot. Andre forderte mich nun auf, auf die Knie zu gehen und den Boden mit Wasser und dem Lappen zu schrubben. Dieses Mal blieb er aber direkt neben mir stehen und kommentierte meine Arbeit. „Zu langsam, schneller!“ Klatsch! Wieder ein Klaps. „Du hast da was übersehen.“, sagte er dann und deutete auf eine Stelle, die ich gerade geputzt hatte. Ich schaute ihn fragend an – und da spuckte er vor mir auf den Boden. „Wegwischen.“, brummte er nur. Ich machte es. Und sofort spuckte er wieder auf den Boden. „Immer noch dreckig.“, blaffte er mich an. Ich schaute hoch zu ihm und sah wieder diesen Blick von ihm…diese Augen mit diesem fokussierten, dominanten Ausdruck.
Jetzt packte er mich am Arm, zog mich rüber zum Sofa und drückte mich über die Rücklehne. „Na warte…dir helfe ich, so zu arbeiten.“, raunte er und zog mir mit einem Ruck meine Slip herunter. Dann trat er hinter mir und drang in mich ein. Ich stöhnte heftig auf, als ich Andre in mir spürte…so mit Druck. Und wieder. Und wieder. Er nahm mich hier über das Sofa gebeugt von hinten. Hart, heftig – und gut. Ich musste mich mit meinem Arm richtig am Sofa festkrallen, um das Gleichgewicht zu halten. So wild war Andre heute. Doch so schnell war es auch wieder vorbei. Er ließ von mir ab, drückte mich auf die Knie und ich blies ihn. Er hatte seine Hose noch an und nur seinen Hosenstall geöffnet. Während ich ihn mit dem Mund verwöhnte, zog er sein Shirt aus. Dann packte er mich wieder am Arm und marschierte mit mir rüber zum Bett.
Er besorgte es mir dort zuerst von vorne, wo ich kam und danach nochmal von hinten, bis er schließlich ebenfalls kam. Nach dem Sex lag ich auf dem Rücken auf dem Bett und starrte an die Decke. Andre war bereits wieder aufgestanden, ging ins Bad und anschließend in die Küche, wo er mir etwas zu trinken mitbrachte. Ich hatte wieder eine neue Aufgabe bestanden und er hatte sich wieder in meinen Freund verwandelt, der er die meiste Zeit über war. Als wir in dieser Nacht nebeneinander im Bett lagen, schlief Andre bereits als ich noch wach dalag. In meinem Kopf kreisten ein paar Gedanken. Der Sex war wieder gut, aber auch sehr heftig. Überhaupt fand ich, dass Andre über die letzten Zeit immer fordernder und dominanter geworden war. Alles wurde intensiver…und auch extremer. Und ich wusste zum ersten Mal nicht genau, ob ich das einfach nur geil, abwechslungsreich und spannend finden sollte…oder nicht. Mir war völlig klar, dass eine Beziehung mit ihm eine Abenteuer werden würde, als wir zusammen gekommen waren. Allerdings hätte ich damals nicht gedacht, dass ich irgendwann mal in einem Kostüm mit versohltem Hintern von ihm gefickt werden würde. Dann drehte sich Andre im Schlaf zu mir um, legte seinen Arm auf meinen Oberkörper und ich schlief schließlich ein.
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