Seitdem ich mit Andre zusammen gekommen bin, hat sich mein Sexleben ziemlich verändert. Ich würde mal von mir behaupten, schon immer offen und aufgeschlossen gewesen zu sein. Und wenn ich das von früher mit meinen Freundinnen von der Schule vergleiche, dann war ich da weiter und mutiger als die. Doch Andre brachte mir völlig neue Erfahrungen. Ich konnte meine devote Seite beginnen auszuleben und genoss seine Dominanz im Bett. Ich lernte Dinge dazu…und dazu gehörte auch, viel über mich selbst zu lernen. Wie weit ich bereit war, zu gehen. Wo meine Grenzen lagen bzw. ob ich meine bisherigen überschreiten könnte. Nun aber brachte mich Andre erneut an eine Grenze, vor der ich noch nie stand. Und ich war mir in der Situation nicht sicher, ob meine Grenzen nochmals weiter verschoben werden können.
Andres Kumpel Will
Neulich fuhr ich mal wieder zu Andre. Als ich in seiner Wohnung ankam, war er zusammen mit einem Kumpel am zocken. Ich kannte den Kumpel, es war Wilhelm. Komischer Name für einen noch relativ jungen Kerl, ich weiß. 😀 Aber seine Eltern fanden den Namen wohl gut. Von Andre und seinen Freunden wurde er aber immer nur Will genannt. Die beiden hatten ordentlich Spaß, was vielleicht auch daran lag, dass sie sich bereits das eine oder andere Bier gegönnt hatten. Ein paar Flaschen standen auf dem Boden und dem Schreibtisch. Ich begrüßte Will und gab Andre einen Kuss. Dann verzog ich mich aufs Sofa, ließ die Jungs weiter zocken und schaute etwas TV. Nichts besonderes soweit.
Mit halbem Ohr hörte ich aber, wie die Jungs am quatschen waren. Es dauerte nicht lang und ich war das Thema der Beiden. Ich hörte Will zu meinem Freund sagen, was er doch für ein Glück habe, so eine heiße Freundin zu haben. „Ja, findest du?“, fragte Andre lachend zurück und Will fing wieder an zu „schwärmen“. Das lag sicher daran, dass er etwas getrunken hatte, aber ich hatte auch früher schon gemerkt, dass Will mich mochte. Er war einer derjenigen von Andres Freunden, der schnell angefangen hatte mit mir zu quatschen. Und ich fand ihn auch sympathisch. Will war noch ein Jahr älter als Andre, also 30, und sah auch gut aus. Zirka 1,90 Meter groß, breite Schultern, dunkelblonde Haare und ein ganz hübsches Gesicht. Nicht verkehrt auf jeden Fall. Auch so hatte er mir schon mal gesagt, dass ich gut aussehen würde oder was Schickes anhätte…aber mehr als ein nettes Kompliment war da nicht. Ich würde sagen, Sympathie war auf beiden Seiten vorhanden. 😀 Nun hörte ich Will aber anders reden.
Hab ich das richtig gehört?
Er fing an, etwas leiser zu quatschen, doch ich konnte trotz Fernseher noch verstehen, worum es ungefähr ging. Will redete was davon, dass ich einen „geilen Arsch“ hätte und wie geil der auch jetzt schon wieder in der Hose aussehen würde, die ich trug. Ich musste etwas schmunzeln. Ich trug eine schwarze Wetlook-Leggings und einen Pulli…eigentlich nichts besonderes…aber ja, die Hose machte natürlich einen tollen Po.
Ich hörte den Beiden weiter zu und hatte den Fernseher mittlerweile nur noch als Tarnung an. Andre war weiter am zocken und klang so, als würde er nur so nebenbei dem Gespräch mit Will folgen, weil er mehr aufs Spielen konzentriert war. Doch ich hörte ihn fragen: „Wie geil findest du sie denn?“ „Ziemlich geil, Alter, ziemlich. Auf dich kann man neidisch sein.“, antwortete Will. Dann war einen Moment ein kurzes Getuschel, das ich nicht verstand. Erst wieder eine Frage von Andre bekam ich mit: „Würdest du sie ficken, wenn du könntest?“ „What???“, dachte ich für mich und riss die Augen und den Mund auf. Ich wollte aufspringen und mich umdrehen, doch stattdessen hielt ich mir den Mund zu und lauschte weiter. „Sorry, Alter, aber… *nuschel nuschel*“, sagte Will. „Scheiße, was meinte er?“, fragte ich mich. Ich versuchte nun noch konzentrierter zuzuhören, doch entweder sagten sie einen Moment lang nichts oder ich konnte es nicht hören. Erst Andre verstand ich dann wieder: „Okay, kannst sie haben.“
Ich musste schlucken und mein Herz begann zu rasen. Hatte ich das gerade richtig verstanden? Ging es wirklich gerade darum, wovon ich glaubte, dass es darum ging? Ich hockte für einen Moment wie gelähmt auf dem Sofa…sprachlos…dann rief mich Andre: „Baby, kommst du mal?“ Ich bekam schlagartig feuchte Hände. Aber ich stand auf und ging zu den Beiden rüber. Ich fragte Andre ganz ahnungslos, was los sei? Er schaute mich kurz an und meinte dann: „Will findet dich unheimlich geil. Und weil er ein guter Kumpel ist, habe ich ihm gesagt, dass du ihm heute ausnahmsweise einen bläst.“ Ich schaute Andre an. Ich verstand zwar die Worte, die er sagte, doch ich glaubte sie nicht. Ich zuckte nur mit den Schultern und gab ein fassungsloses „Was?“ zurück. Ich war mir sicher, dass das nur ein bescheuerter Scherz sein könnte. Doch plötzlich veränderte sich Andres Blick…er bekam SEINEN Blick und seine Augen fokussierten meine…für einige Sekunden. Dann drehte er sich mit dem Spruch „Sie macht es.“ wieder zu seinem Computer um und zockte weiter.
Nicht dein Ernst!
Ich stand da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Und ich überlegte wirklich, WIRKLICH, ob ich nicht einfach meine Sachen nehmen und abhauen sollte. Doch meine Beine drehten sich nicht um. Meine verdammten Beine taten nichts anderes, als einfach stehen zu bleiben. Und gleichzeitig ratterte es in meinem Kopf. Andre behandelte mich wie ein Ding, wie sein Eigentum. Eine ultimative Erniedrigung. Pure Dominanz, pures Machtgehabe. Ich war…ja…ich war richtig empört. Und ich fühlte eine Wut im Bauch auf ihn…ich fühlte mich provoziert. Richtig provoziert. Dass er seinem Kumpel einfach so einen Blowjob zusagte, als wäre es doch selbstverständlich. Ich antwortete zu Will nur schnippisch: „Na los, dann zieh deine Hose aus.“ Ich wollte zurück provozieren. Erstens sollte Will erstmal so mutig sein, hier sein Ding rauszuholen. Und dann wollte ich mal schauen, ob Andre immer noch so cool tun würde, wenn Will es tatsächlich tat. Und er tat es.
Will öffnete seine Jeans, zog sie und seine Boxershorts herunter. Innerlich konnte ich es nicht fassen und war hin und her gerissen. Sollte ich es tun oder nicht? „Fick dich!“, dachte ich schließlich nur zu mir selbst, „Ich mache es.“ Ich war echt sauer und fühlte mich total provoziert. Und dachte mir, dass ich sehen will, ob es Andre tatsächlich so egal wäre, wenn ich direkt neben ihm einen anderen Schwanz blasen würde. Ich ging vor Will auf meine Knie – und tat es.
Und ich gab mir wirklich Mühe. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel, nahm sie immer wieder kurz in den Mund, leckte seinen Schaft entlang, nahm ihn dann tief als er schön hart war und schaute ihm dabei in die Augen. Dabei beobachtete ich immer wieder auch Andre aus den Augenwinkeln. Ich wollte, dass er sah, wie ich es seinem Kumpel geil besorgte…denn das hatte er sich ja gewünscht. Aber Andre ignorierte mich total. Was mich noch mehr provozierte. Ich fühlte mich wie in einem Wettkampf. Andre schenkte mir keinerlei Aufmerksamkeit, dabei kämpfte ich darum. Ich wollte, dass er es sich anschaute. Ich wollte, dass er eifersüchtig und sauer wurde – so sauer, wie ich es gerade war. So als ob ich auf einer Party direkt vor seinen Augen heftig mit einem Typen flirten würde, damit er mich endlich beachtete…nur dass diese Party hier gerade viel intimer war. Doch Andre zockte seelenruhig weiter. Will hingegen war von seelenruhig weit entfernt. Er stöhnte und quetschte Wortbrocken wie „Oh Scheiße…“ oder „Fuck Alter!“ heraus. Er hatte seinen Spaß. Doch dann drehte Andre sich endlich um. Er schaute mir kurz zu, blickte dann zu Will und sagte zu ihm: „Wenn du es geil findest, kannst du sie auch ficken.“
Wieder werden Grenzen verschoben
BAM! Noch einen drauf gesetzt. Andre schaute mich nun an. Sein Blick war selbstbewusst, fokussiert, dominant. Er meinte es so. Das wusste ich sofort als ich in seine Augen blickte. Will zog sich nun komplett aus. Ich hockte immer noch auf meinen Knie, schaute Andre an…und meine Stimmung änderte sich total. Ich war plötzlich nicht mehr wütend. Es war mir auf einmal egal. „Du willst, dass dein Freund mich fickt?“, schreite ich still für mich in meinen Kopf, „Ist mir scheißegal!“ Ich ging mit Will rüber zum Bett. Er legte sich hin. Ich zog meine Hose und meinen Slip aus und setzte mich auf ihn.
Wie ich vorhin schon sagte, war mir Will sympathisch. Ich mochte ihn und er sah gut aus. Sex mit ihm zu haben, war kein Gedanke, den ich eklig fand – überhaupt nicht. Auch das spielte sicher eine Rolle dabei, auf Andres Provokation einzugehen. Doch in erster Linie wollte ich es meinem Freund in der Situation heimzahlen und ihn für sein Verhalten „bestrafen“, indem ich tat, was er von mir wollte. Und es nicht einfach nur so machte, sondern so richtig machte. Mit Einsatz. Ich reitete Will schnell und hart. Er hatte die ganze Zeit seine Hände an meinem Arsch. Ich mochte das beim Sex. Sein Schwanz fühlte sich gut an und ich merkte schnell, dass es nicht lange dauern würde, so sehr war er heiß auf mich. Doch etwas war anders als eben beim Blasen: Andre schaute uns zu. Die ganze Zeit, seitdem ich Will ritt, schaute er uns zu. Zwar ohne große Regung, aber seine volle Aufmerksamkeit galt uns. Und dann schließlich stand Andre wortlos auf, zog sein Longsleeve über den Kopf, öffnete seine Hose und trat ans Bett.
Sofort drehte ich mich um, kam rüber zu ihm und fing an, ihn zu blasen. Gierig…tief. Bis Andre mich zurückdrückte und aufforderte, mich umzudrehen. Er zog seine Hose aus, setzte seinen Schwanz an – und nahm mich jetzt von hinten. Ich stöhnte auf. Ich kann wirklich schlecht beschreiben, was da in mir vorging. Er hatte mich so provoziert und ich war so sauer, doch jetzt wollte er mich und ich wollte ihn. All die Emotionen, die Wut, die sich aufgestaut hatte, wandelte sich in Lust. Jeder Stoß von ihm steigerte meine Erregung.
Ich fing nun an, Will gleichzeitig zu blasen. Er legte sich einfach vor mich und ich blies ihn, so gut es ging, während Andre mich nahm. Dann tauschten sie. Ich blies nun Andre – und währenddessen schaute ich ihn pausenlos an. Und er mich genauso. Während hinter mir sein Kumpel stand und es mir besorgte. Will kam schnell. Er war so aufgegeilt, schon so heiß von allem davor, von meinem Arsch, den er sicher die ganze Zeit angestarrt hatte, während er mich von hinten nahm, dass er abspritzen musste. Er kam auf meinen Arsch. Als er fertig war, krabbelte ich einfach nach vorne und setzte mich auf Andre. Ich spürte, wie Wills Sperma meinen Arsch runterließ, auf Andres Bein und sein Becken. Schließlich packte mich Andre, schmiss mich auf den Rücken. Er nahm mich nun von vorne, schaute mir dabei weiter tief in die Augen. Ich stöhnte heftig…und als er in mir kam, löste das bei mir einen heftigen Orgasmus aus. Eine warme Welle schoss durch mich hindurch und Ich zuckte leicht am ganze Körper.
Nach dem Sex verschwand ich im Bad. Ich wollte alleine sein. Ich hatte gerade meinen ersten Dreier mit zwei Typen gehabt. Wegen Andre. Wieder eine neue Erfahrung. Wieder wurden meine Grenzen weiter verschoben. Immer wieder werden in dieser Beziehung meine Grenzen verschoben. Andre hatte es erneut geschafft. Doch den Gehorsam, den er dieses Mal von mir verlangte hatte…er war fast zu viel. Es war einfach nur krass. Während ich auf der Toilette hockte, nah den Tränen war und meinen Kopf in meine Hände vergrub, hörte ich, wie Will ging. Als ich schließlich aus dem Bad hinauskam, nahm Andre mich gleich in den Arm. Er gab mir einen langen Kuss, ging mit mir zum Sofa und ließ mich da auf seiner Brust in seinem Armen liegen. Ich schlief schnell ein…
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