Ähnlich wie letztes Jahr Weihnachten bin ich wieder rüber zu meiner besten Freundin Jacky. Wir haben verabredet, dass wir einen kleinen Mädelsabend machen und uns ein paar Weihnachtsfilme reinziehen. Wir hatten Bock, ein bisschen was zu lachen und was fürs Herz zu haben. Ihr Dad wohnt in dem Haus immer noch alleine…scheinbar hat er es schwer, seit der Trennung von Jackys Mum jemand Neues zu finden. Ich war gespannt darauf, ihn wiederzusehen…denn uns verband ja eine spezielle Beziehung. 🙂
Der liebevolle Brummbär
Jackys Dad fand ich bereits als Kind toll. Dieser großgewachsene Mann – als Kind empfand ihn in als Riese – seine dunkle Hautfarbe (er ist Afroamerikaner), seine tiefe und brummige Stimme…ich war von ihm beeindruckt. Und wenn er Jacky, seine Tochter, um sich hatte, war er immer so lieb zu ihr…eben ein großer liebevoller Brummbär. 😀
Doch nicht nur als Kind fand ich ihn gut…es blieb. Und ja…so in der Teenie-Zeit…da verband sich das toll finden mit einer sexuellen Note. Irgendwann begann ich halt, ihn nicht nur als liebevollen Brummbär wahrzunehmen, sondern auch als Mann. Und das entwickelte sich dann zu einem speziellen Spiel mit ihm. Ich versuche es mal zu beschreiben, damit man es besser verstehen kann:
Jacky und ich kennen uns ja schon seit dem Kindergarten und sind damit gefühlt seit Ewigkeiten ein Herz und eine Seele. Ihr Dad kennt mich also schon sehr lange. Und wie das eben ist…wenn man so vertraut ist und sich so lange kennt, man rennt dann eben auch schon mal in Unterwäsche rum oder mit Schlafshirt und Slip…solche Dinge eben. Jacky und ihre Eltern waren zwar nicht meine Familie, aber Jackys Elternhaus war schon irgendwo mein zweites Zuhause (anders herum übrigens genauso). Wenn man dann aber eben Teenie ist und die Hormone durch den Körper schießen, dann bekommt das Ganze einen anderen Beigeschmack. 😀 Als Kind habe ich mir keine Gedanken gemacht, ob ich da jetzt gerade in Unterwäsche an ihm vorbeigegangen bin. Als Teenie…da war das eine andere Situation. 😉 Da ich Jackys Dad gut mochte, fand ich es eben auch ein lustiges Spiel, ihn ein bisschen zu provozieren. Denn mit der Zeit merkte ich auch, dass er mich begann anders anzuschauen als früher als Kind. Ich wurde zur Frau und das nahm er natürlich wahr. Mehr noch, als sich Jackys Mum schließlich von ihm trennte. Er machte mir zum Beispiel Komplimente, wie toll ich aussehen würde und wie hübsch ich aussah. Mehr aber auch nicht. Da lief sonst nichts, außer dem und ein paar Blicken. Und meinen kleinen Provokationen, mit denen ich seine Blicke erzwingen wollte. 😀 In meinen Gedanken hingegen damals…hach ja…da war schon mehr passiert. 😉
Ein kleiner Flirt mit ihrem Dad
Tja…und irgendwie ist es immer noch so. Ich mag Jackys Dad immer noch gerne…und er mich auch. Seitdem wir uns nun längst nicht mehr so oft sehen vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. 😉 Als ich nun also bei Jacky war und sie duschen ging, marschierte ich runter in die Küche, um mir ein Brot zu machen. Ich trug eigentlich nichts Besonderes…eine enge Sportleggings und einen Hoodie, doch Jackys Dad war gleich wieder voll des Lobes. Das war der Startschuss für einen kleinen Flirt meinerseits.
Er kam in die Küche und sagte, was für einen tollen Body ich haben würde. Ich schaute ihn an und musste schmunzeln. „Ja, findest du?“, fragte ich gespielt ungläubig nach. „Ja, ganz toll, du machst genau wie Jacky immer noch viel Sport, das sehe.“, sagte er mit seiner tiefer Stimme und in seinen amerikanisch-deutschen Slang. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, hob den Hoddie etwas hoch, so dass mein Po auch zu sehen war und holte mir mein Kompliment von ihm ab. „Wirklich, super Figur. Super.“ Ich bedankte mich artig bei ihm und meinte, er würde aber auch gut trainiert aussehen. Und das tat er wirklich, das war nicht so dahingesagt. Er war irgendwas um die zwei Meter groß und breit. Das alleine war schon eine beeindruckende Erscheinung. Dazu hatte er schon immer Kraftsport gemacht. Er war vielleicht nicht perfekt durchdefiniert mit fettem Six-Pack, aber wenn er ein Shirt trug, dann sah man schon seinen beeindruckenden Bizeps.
Er grinste und bedankte sich für das Kompliment. Dabei wirkte diese Riese von Mann fast wie ein Schuljunge, dem die Lehrerin vor der Klasse gelobt hatte. Süß irgendwie. Er fragte noch, ob ich über die Feiertage öfters vorbeikommen würde? Ich schaute ihm mit einem Schmunzeln an und zirpte nur „Vielleicht…“. Dann schnappte ich mir mein Brot, ging kurz zu ihm rüber, sagte ein „Danke für alles“, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Danach ging ich wieder nach oben und wusste, dass mir sein Blick sicher sein würde. Fertig mit dem Flirt für heute 🙂
Lassen wir das so stehen
Dieser kleine Flirt hatte mir gut getan. Es war unverfänglich, gab mir in dem Moment aber einfach ein gutes Gefühl. Genau das, was ich gerade gut gebrauchen konnte. Als Jacky aus der Dusche kam, erzählte ich ihr von dem Flirt. Sie musste lachen. „Ja, mein Dad mag dich wirklich gerne, ich weiß.“ Wir kicherten beide, als wären wir wieder die Teenies von vor ein paar Jahren.
Dann aber wurde Jacky kurz ernst und meinte, es täte ihr unheimlich leid, dass ihr Dad nun schon so lange alleine sei. Dabei sei er wirklich ein liebevoller Mann. Wir saßen beide auf Jackys Bett und sagten einen kurzen Moment nichts. Dann blickte sie mir direkt mit festem Blick in die Augen und fragte mit ernster Stimme: „Würdest du es tun…mit ihm?“ Ich riss die Augen auf, schaute Jacky an und musste loslachen. „Bitte…waaaas?“ Jacky wurde bewusst, was sie gesagt…oder angedeutet hatte, schüttelte den Kopf und hielt sich verschämt grinsend die Hände vors Gesicht: „Oh Gott, das klang wie eine Bitte…nein, so war das nicht gemeint. Aaaah!“ Danach wurde sie wieder ernster. „Was ich eigentlich sagen wollte ist: Also könntest du dir es grundsätzlich vorstellen…Sex mit ihm haben?“ Ich schaute erst etwas verlegen auf die Matratze, wusste aber, dass sie eine ehrliche Antwort von mir haben wollte. „Ja, ich denke schon…“, antwortete ich vorsichtig. Jacky schaute nun einfach mit leeren Blick in dem Raum und meinte mehr zu sich selbst als zu mir, dass ihrem Dad das vielleicht sogar gut täte. Ich ging nicht weiter darauf ein. Und wir ließen das Thema damit auch sein.
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