Hier auf Liebestoll schreibe ich sehr offen aus meinem Privatleben, aber eben auch nur über einen bestimmten Teil davon. Halt nur den Teil meines Privatlebens, der irgendwo etwas mit der schönsten Sache der Welt zu tun hat. Über viele alltägliche Dinge schreibe ich nicht…weil sie thematisch für mich nicht hier her passen. Wie zum Beispiel das Uni-Leben. Das hat sich seit Corona total verändert. Praktisch alles läuft nur noch online. Und mir selbst fällt das schwerer, alles nur online zu machen. Die Prüfungsphase bedeutet so für mich erst recht Stress. Da ist es gut, wenn man Freundinnen hat, die einen auch mal ablenken: Zum Beispiel mit einer Pyjama-Party. 🙂
Meine erste Pyjama-Party
In die Prüfungsphase des Wintersemesters fällt immer mein Geburtstag Ende Januar. Das finde ich total schade, denn irgendwie habe ich das Gefühl, den nicht richtig genießen zu können. Wenn ich trotz anstehender Prüfungen nichts für die Uni mache, kriege ich schnell ein schlechtes Gewissen. 🙂 Trotzdem weiß ich, dass es auch mal wichtig ist, abzuschalten. Das kann mir aber schon mal schwerfallen. Zum Glück habe ich mit Sarah eine Freundin, die mich an Pausen erinnert. Zwar kann man zur Zeit nicht feiern gehen. Aber sie hat sich zusammen mit Rebekka und Isabel ausgedacht, dass wir mal einen Mädelsabend in Form einer Pyjama-Party machen sollten. 😀
Ich weiß nicht, ob du schon mal auf so einer Party warst? Ich jedenfalls nicht. Ich gebe zu, ich habe nicht mal einen richtigen Pyjama. 😀 Aber das Motto stand und darüber war nicht mehr zu diskutieren. 😉 Stattfinden sollte das Ganze dann bei Rebekka. Da sie keine Studentin ist, hat sie schon eine eigene Wohnung hier in Berlin. Was genau an dem Abend passieren sollte, da hatte ich im Vorfeld nicht so richtig eine Vorstellung von. Also ließ ich mich überraschen…und hoffte einfach nur, dass es eine gute Auszeit vom ganzen Stress für mich werden würde.
Feucht-fröhliche Party
Als der Abend dann gekommen war und ich mit Sarah zusammen zu Rebekka fuhr, freute ich mich wirklich darauf. Ich meine, ich wohnte ja in einer WG. Sarah und noch andere Leute lebten da mit mir zusammen. Ich war ja nicht wirklich alleine. Doch irgendwo machte es mich trotzdem total glücklich, mal wieder die anderen beiden Mädels zu sehen und sich mit jemanden zu treffen. Ich kann schon verstehen, wenn Leute sagen, dass sie wegen Corona vereinsamen. Ich selbst habe dieses Gefühl zum Glück nicht, doch das Treffen mit anderen Leuten fehlt mir schon.
Rebekka machte uns die Tür auf und wir begrüßten uns alle. Isabel war schon vor uns angekommen. Es war wirklich cool, sie und Rebekka mal wieder zu sehen. Und ich war gespannt auf Rebekkas Wohnung. Ich schaute mich erst einmal um. Die Eingangstür führte auf einen sehr schmalen Flur. Rechts am Ende des Flurs war eine kleine Küche und direkt daneben das Bad. Wohn- und Schlafzimmer waren hingegen irgendwie zusammen. Also, es war ein größerer Raum, in dem sie einen Esstisch und ihr Sofa stehen hatte. In einer Nische war hinter einem Vorhang dann das Bett versteckt. Und die Einrichtung…ja…die war etwas „ausgefallener“. Im eh schon nicht so großem Bad stand eine Buddha-Figur, weil sie die „einfach cool“ fand, die Lampe im Wohnzimmer war ein kleinerer, schwarzer Kronleuchter und die Küche zum Beispiel sah irgendwie…zusammengewürfelt aus. 😀 Aber alles zusammen passte es gut zu Rebekka und es sah auch nicht schlecht aus. Bei mir würde eine Wohnung aber wahrscheinlich anders eingerichtet sein. 😉
Nach dem Umschauen ging es mit einem Umtrunk weiter…und das sollte dann auch der Ton des Abends bleiben. Ich hatte ja im Vorfeld überlegt, was mich auf der Pyjama-Party wohl erwarten würde…es wurde auf jeden Fall ein kleines Besäufnis. Und alles erst mal ohne Pyjamas…nur by the way. 😉
Zuerst einmal haben wir ein bisschen was zusammen gegessen und als Nachtisch hatte Rebekka sogar eine kleine Geburtstags-Schokotorte für mich gebacken. Das fand ich echt süß. Danach blieben wir dann noch weiter am Tisch sitzen, haben angefangen zu erzählen…und nicht mehr aufgehört. 😀 Dabei wurde viel getrunken…also…zumindest fand ich es viel, denn ich war gar nichts mehr gewohnt. Und nicht eine Sekunde dachte ich dabei an die Uni oder den Stress, den ich mir Andre gehabt hatte. Das war toll. 🙂
Let the Pyjama-Party begin…
Nach zirka drei Stunden haute Rebekka dann mit der Faust auf den Tisch und erinnerte uns daran, dass das ja eine Pyjama-Party sein sollte. Und sie wollte jetzt die Pyjamas sehen. Wir mussten uns in der Wohnung aufteilen, umziehen und dann wieder im Wohnzimmer zusammenkommen. Ich hatte die Ehre, mich im Bad umzuziehen. Extra für diesen Abend hatte ich mir im Internet einen weinroten Pyjama, bestehend aus einem Oberteil und einer Shorts bestellt. Ich fand den ganz süß. Als ich aus dem Bad kam, lief mir Isabel aus der Küche entgegen…und ich musste lachen. Sie hatte einen Jumpsuit an…so ein richtig kuscheliges Teil. Herrlich fand ich das. 😀
Sarah hatte sich im Wohnzimmer umgezogen. Als sie Isabel sah, fragte sie erst einmal, ob im Zoo ein Kuscheltier entlaufen sei. 😀 Sarah hatte auch keinen richtigen Pyjama an, sondern eher ein locker fallendes, zartrosernes Nachthemd an, das ihr über die Hüfte ging. Sah aber auch süß aus und stand ihr gut. Und dann – „ratsch!“ – flog der Vorhang zur Seite und Rebekka kam aus ihrer Bettecke. Ähnlich wie ich trug sie einen Zweiteiler. Ihrer war schwarz und das Oberteil saß hauteng. Der Stoff schimmerte schön. Dazu trug sie ein passendes schwarzes Höschen…das auf der Rückseite durchsichtig war. „Hast du noch was vor mit uns?“, war Sarahs Kommentar dazu. Wir mussten so lachen.
Wir setzten uns dann vor dem Fernseher, kuschelten uns zusammen und schauten etwas TV. Aber auch nicht so richtig, denn es wurde immer noch viel gequatscht, über Isabels Outfit gelästert und insgesamt viel gelacht. Und weiter getrunken. Ich merkte den Alkohol inzwischen ordentlich…und die anderen sicherlich auch. Ich war vielleicht nicht betrunken, aber angetrunken auf jeden Fall. Was die Pyjama-Party aber nicht unlustiger machte. 😉 Vier halbbetrunkene Weiber hockten in Pyjamas auf dem Sofa und schauten TV. Oha. 😀
Eine zärtliche Überraschung
Irgendwann nach Mitternacht wurde die Party für beendet erklärt. Isabel und Sarah schliefen zusammen auf dem Sofa, Rebekka und ich gingen zu ihr ins Bett. Als es dann endlich ruhig war, lag ich noch wach im Bett. Ich spürte, wie mein Herz etwas raste…Scheiß-Alkohol. Der machte sich bemerkbar. Rebekka lag schon eine Zeitlang ruhig neben ihr, als ich endlich anfing, müde zu werden. Da rückte Rebekka von hinten an mir heran, kuschelte sich in der Löffelchenstellung an mich. Sie legte eine Hand auf meine Hüfte und küsste mich ein paarmal in den Nacken. Ich war wirklich überrascht, denn Rebekka und ich standen uns bisher nie so besonders nahe. Sie war eher ein draufgängerische und krawalligere Mädchen, ich bin da etwas anders. Vielleicht war es auch einfach nur der Alkohol, ich weiß es nicht. Doch ihre Berührungen fühlten sich gut an.
Ich drehte mich zu ihr herum und wir knutschten herum. Schnell hatte sie ihre Hand in meiner Shorts und ich meine in ihrem Höschen. Wie ich schon sagte, war Rebekka normalerweise jemand, der laut, extrovertiert und direkt ist. Ihre Berührungen hier waren aber sanft und zärtlich. Sie zog mir die Short aus und begann mich zu lecken. Ich will keinen Wettbewerb aufmachen, denn es gibt Kerle, die toll lecken können. Aber eine Frau kann es einfach am besten. 😉 Ich kam sehr schön und revanchierte mich bei ihr auf gleiche Art.
Der Abend endete damit für mich mit einer wirklichen Überraschung. Denn dass Rebekka sich bei mir annähern würde, damit hatte ich echt nicht gerechnet. Zumal der Sex mit ihr dann auch so zärtlich und schön war. Ich hätte mir kaum eine bessere Ablenkung vom ganzen Stress vorstellen können. 🙂
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