Seit gut einer Woche herrschte zwischen Andre und mir wieder Klarheit, was unsere Beziehung betraf. Er hatte noch einmal das Gespräch zu mir gesucht und dabei klargemacht, dass er mit uns weiter machen wollte. Und seitdem fühlte es sich zwischen uns auch wieder normal an. Und das bedeutet auch: In Sachen Sex wollte er wie gewohnt die Kontrolle haben. Und das zeigte er mir nun noch einmal klar und deutlich.
Eine neue Überraschung
In der WG wartete in meinem Zimmer ein kleines, unscheinbares Päckchen auf mich. Einen Absender hatte es nicht. Doch ich wusste sofort, dass es von Andre kam. Bereits zweimal hatte er mir solch ein Päckchen geschickt: Einmal mit einem Bunny-Kostüm und einmal mit einem Hausmädchen-Kostüm. Ich hatte also so ungefähr eine Ahnung, was mich erwarten würde…wobei die Betonung auf „ungefähr“ lag, denn die beiden Male waren für mich unterschiedliche Erfahrungen gewesen. Das Problem bei dem neuen Päckchen war nur: Es war so klein, dass ich keine Vorstellung hatte, wie da etwas zum Anziehen reinpassen sollte…außer vielleicht einen Slip. Aber Andre würde ja hoffentlich nicht erwarten, dass ich nur im Slip durch Berlin zu ihm jette.
Ich nahm das Schächtelchen und merkte gleich, dass etwas darin leise klapperte. Also schloss ich etwas zum Anziehen schon einmal aus. Ich öffnete nun die Schachtel und darin befand sich…eine Art Vibrator? Genauer gesagt, ein Mini-Vibrator…zumindest sah die Form ungefähr so aus. Er passte in meine Hand und ich konnte ihn mit meiner Faust umschließen. Am Ende des Vibrators war zudem eine kleine Schnur befestigt. Ich suchte einen Knopf zum Einschalten, doch irgendwie war ich zu blind, ihn zu finden. „Komisch…“, dachte ich nur und schaute mir dann den üblichen Zettel an, der dem Päckchen beilag. Darauf stand:
„Trag ihn, wenn wir morgen unterwegs sind.“
„Trag ihn?“, fragte ich mich. Wie tragen…in der Hand? Doch dann dämmerte es mir. Das war kein einfacher Vibrator. Das war ein Vibrator-Ei. Nur die Fernbedienung fehlte…und es war nicht schwer zu erraten, wer sie hatte. Er wollte mich unter seiner Kontrolle habe. Nahezu wortwörtlich.
Kontrolle und Macht
Am nächsten Tag sah ich Andre dann. Wir waren bei einem Freund von ihm zu einer „Geburtstagsfeier“ in kleiner Runde eingeladen. Wegen Corona war ja an eine richtige Feier nicht zu denken, also beschränkte sich Andres Freund auf den engsten Freundeskreis. Das Geburtstagskind und seine Freundin lebten in einer gemeinsamen Wohnung in einem typischen Berliner Mehrparteienhaus etwas abseits der Stadtmitte. Neben uns waren noch zwei Freunde da. Einer davon war übrigens Will. Und ja, DER Will. 😉 Nadine war zum Glück nicht dabei.
Wir waren zu einem gemeinsamen Abendessen da. Also saßen wir alle gemeinsam am Tisch, als ich einen ersten Vorgeschmack auf das bekam, was mich heute erwarten würde. Für zwei, drei Sekunden ließ Andre das Ei vibrieren. Ich erschrak mich fast und hätte beinahe aufgeschrien. Es war nur kurz, doch als es vorbei war, schaute ich mich sofort um. Karina, die Freundin vom Geburtstagkind blickte zu mir herüber und fragte, ob alles okay sein? „Aber ja, klar.“, meinte ich nur. Naja…
Ich versuchte, eine gute Sitzposition zu finden. Ich weiß nicht, ob du schon einmal am Tisch mit Freunden gesessen hast, während ein kleiner Vibrator in deiner Muschi steckte…also ich nicht…aber es fühlt sich…komisch an. Du merkst eben natürlich, dass da etwas in dir drin ist…und mit so etwas in mir sitze ich normalerweise nicht auf einem Stuhl. Und dann macht das natürlich auch etwas mit deinem Kopf. Du weißt, dass jemand neben dir sitzt, der eine Fernbedienung hat, die den Vibrator in dir jederzeit aktivieren kann. Und auch wenn die Vibration nicht direkt am Kitzler ist…aber ich kann durch Vibration ziemlich gut kommen. 😀 Doch für den meisten Stress und Aufregung sorgten bei mir natürlich die Leute um uns herum. Würde man das Vibrieren hören? Würde jemand mitkriegen, dass ich es gerade…naja…mit einem Vibrator gemacht bekomme? Ich hatte wirklich schweißnasse Hände bei dem Gedanken.
Wohl noch nie zuvor hatte ich so angespannt an einem Esstisch gesessen. Und ich glaube, man merkte es mir auch ein bisschen an. Karina hatte mit ihrem Freund echt leckere Pasta gemacht, doch obwohl es gut schmeckte, war ich zu abgelenkt, um sie richtig genießen zu können. Immerhin unterhielten sich alle kräftig, was alle beschäftigte und für einen gewissen Lärmpegel sorgte. Das beruhigte mich innerlich etwas. Ich merkte aber, wie ich aus den Augenwinkeln immer wieder zu Andre rüber schaute, ob er seine Hand an der Fernbedienung hatte. Ich saß links vom ihm und konnte seine linke Seite gut sehen. Seine Hand hatte er immer auf dem Tisch. Ich war mir sicher, dass die Fernbedienung in der rechten Tasche seiner Hose steckte…damit war die rechte Hand also die „gefährliche“ für mich.
Es blieb nach der ersten Vorwarnung aber eine ganze Zeit lang ruhig. Trotzdem war ich total aufgeregt. Und dann ging es wieder los. Diesmal länger, vielleicht fünf Sekunden. Ich spürte die Vibration und instinktiv zog ich meine Beine zusammen…vielleicht in der Hoffnung, dass ich das Geräusch damit „abdecken“ könnte. Ich hatte echt keine Ahnung. Ich tat es einfach. Das Gefühl war…intensiv. Ich glaube, das lag vor allem an der Aufregung in dieser Situation und der Angst, erwischt zu werden. Mir kam das Vibrieren wirklich heftig vor. Als es vorbei war, schaute ich mich wieder sofort heimlich um. Doch tatsächlich schaute mich niemand aus der Runde komisch an, soweit ich das erkennen konnte.
Die aufregendste Geburtstagsfeier aller Zeiten
Es dauerte wieder ein paar Minuten, dann ließ mich Andre spüren, was es wirklich bedeutete, unter seiner Kontrolle zu stehen. In einer Zeitspanne von vielleicht 15 Minuten ließ er das Ei immer wieder mal vibrieren. Jedes Mal zuckte ich leicht zusammen. Mal ließ er es kürzer, mal länger vibrieren. Bei den kurzen Sequenzen hatte ich mich gut unter Kontrolle…bei den längeren…puh. 😀 Einmal war mir beim Nachtisch aus Versehen der Löffel aus der Hand auf den Boden gefallen.
Weil ich so angespannt war, zog sich der Abend wie Kaugummi. Nach dem Essen saßen wir alle noch weiter zusammen. Und da ließ Andre das Ei wirklich einmal gefühlt fast eine Minute vibrieren…ich musste ganz tief durch die Nase atmen, um nicht aufzustöhnen und krallte meine Fingernägel in die Armlehnen meines Stuhls. Als die Vibration wieder stoppte, schaute Andre mit einem Grinsen zu mir herüber: „Alles okay bei dir? Du wirkst etwas angespannt.“
Ich kann dir sagen: Von den Gesprächen an dem Abend hatte ich nicht wirklich viel mitbekommen. Eigentlich dachte ich immer nur darüber nach, wann Andre mir die nächste Vibration verpassen würde. Und je länger eine Pause dazwischen dauerte, umso angespannter wurde ich. In meinen Kopf ging es immer nur: „Jetzt kommt es bestimmt wieder. Jetzt gleich.“ Er hingegen ließ sich die ganze Zeit nichts anmerken. Während ich zusah, mich auf meinen Platz zusammenzureißen, wenn das Ei sich wieder bewegte, saß er ganz ruhig da, als sei überhaupt nichts. Er genoss einfach die Kontrolle, die er über mich hatte.
Erst später am Abend entspannte ich mich etwas, weil sich meine Einstellung änderte…bis zu dem Punkt, an dem ich mir sagte: „Ach, scheiß drauf.“ Niemand am Tisch machte bisher den Eindruck, als sei etwas komisch mit mir. Offenbar bemerkten sie nichts. Ich nahm die Vibrationssequenzen dann so, wie sie kamen und genoss einfach, was ich da unten spürte. Die Vibrationen waren schön und ja…machten mir Lust. Das hieß nicht, dass ich nun anfing zu stöhnen oder so…das keinesfalls. Ich versuchte weiter, so still wie möglich zu sein. Doch wenn die Vibration begann, schloss ich manchmal einfach kurz meine Augen und genoss, was gerade passierte, bis die Vibration wieder stoppte.
Schließlich war der Zeitpunkt gekommen, wo wir aufstanden und gingen. Will war schon weg und der andere Freund machte sich ebenfalls auf den Weg. Ich zog den Abschied etwas in die Länge, bedankte mich sehr bei Karina für das tolle Essen und beim Geburtstagkind für die Feier. Ich wollte sicher sein, dass Andres Kumpel vor uns ging, was er dann auch tat. Schließlich gingen wir ebenfalls, die Wohnungstür der beiden schloss sich hinter uns und wir gingen das Treppenhaus hinunter. Doch anstatt gleich durch den Ausgang nach draußen zu gehen, zog ich Andre noch eine Etage tiefer im Treppenhaus zum Kellereingang. Ich war aufgeheizt, feucht und wollte ihn jetzt spüren. Auf keinen Fall wollte ich bis nach Hause warten. Ich zog meine Hose runter, stützte mich mit den Händen an der Mauer ab und Andre nahm mich so von hinten. Das Ei hatte ich vorher noch rausgenommen. Während er mich von hinten nahm, machte ich es mir zusätzlich mit einer Hand am Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis ich kam.
Diese Geburtstagsfeier war die wohl aufregendste, die ich jemals hatte…und das lag zu keiner Sekunde am Geburtstag selbst. 😀 Es war wieder ein neues Erlebnis, das wir als Pärchen miteinander teilten. Er hatte die Kontrolle und ich meinen Spaß daran…wie so oft bei uns. 🙂
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