Gemeinsam dominieren – der nächste Dreier

gemeinsam dominieren

Es ist eine Zeitlang her, dass ich mit Andre unterwegs war. Ich kann mich noch gut daran erinnern: Es wurde schon Herbst, letztes Jahr, als wir noch einmal auf einer Party waren. Uns fiel auf der Party ein Mädel ins Auge und wir luden sie zu uns nach Hause ein. Wir hatten Sex zusammen. Doch es war besonderer Sex, denn Andre und ich…wir dominierten das Mädchen. Es ist schon manchmal komisch, wie sich Dinge gleichen können, oder?

Endlich wieder eine Party

Irgendwann wird das Feiern gehen hoffentlich mal wieder so sein wie früher. Mehr und mehr kommt es mir auch wie verschwendete Zeit vor, nicht feiern gehen zu können. Wenn die Uni im vollen Gang ist und Prüfungen anstehen, habe ich überhaupt kein Problem damit, Zuhause zu bleiben. Doch so wie jetzt, wenn Semesterferien sind, dann ist der Drang, rauszugehen, schon sehr groß. Als Andre mir daher vor einiger Zeit sagte, dass er auf einer Geburtstagparty von einer Kollegin eingeladen sei und mich fragte, ob ich gerne mitkommen wollen würde, musste ich nicht lange überlegen: Ich hatte großen Bock drauf. Auch wenn ich da niemanden außer Andre kennen würde: Ich konnte mal wieder raus, feiern und hoffentlich tanzen gehen und nicht nur in der eigene Bude hocken.

Das Ganze war eine private Feier. Die Kollegin feierte im eigenen Haus der Familie, offenbar hatten die ein wenig mehr Platz. Ich suchte mir also ein Outfit aus, dass jetzt nicht nach Disco schrie, aber ich achtete schon darauf, dass es etwas sexy war. Ich wollte nicht underdressed aussehen, aber trotz etwas Eleganz auch Sexyness zeigen. Ich dachte mir, Andre würde das zu schätzen wissen. Klingt jetzt vielleicht doof, wenn ich behaupten würde, dass er mit mir angeben würde. Doch falls er es wollte, sollte er es zumindest können. 😉

Schon schick hier…

Wir fuhren für die Party in eine bessere Gegend von Berlin. Das Haus…oder vielleicht müsste ich sogar besser Anwesen sagen, wirkte auf mich wie eine kleine Stadtvilla. Andre erklärte mir, dass der Mann der Kollegin wohl einen recht guten Job hatte und auch seine Familie etwas Geld hatte. Andres Kollegin hatte also alles richtig gemacht, würde ich sagen. 😉

Von innen war die kleine Villa modern und aufgeräumt eingerichtet. Vielleicht sogar etwas…spartanisch? Oder ist steril das bessere Wort? Möglich, dass sie wegen der Party auch einiges weggeräumt hatten, aber man sah kaum etwas an Deko oder so. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer gingen fließend in einem riesigen Raum ineinander über. Die Küche sah nach Hightech aus, die Sofamöbel waren elegant designt und der Esstisch war mit Essen vollgestellt. Das war das Buffet. Vom Essbereich schloss sich nochmal ein Wintergarten an, der ebenfalls nicht klein war. Hier waren Stehtische aufgebaut, es gab aber auch da nochmal eine Sitzecke. Zum Glück waren die Leute jetzt aber nicht so piekfein angezogen, sondern waren eher leger unterwegs. Ich denke mal, das passte auch besser zu Andres Kollegen. Ich bin ja immer schlecht im Schätzen, aber ich denke mal, es waren so 30 bis maximal 40 Leute auf der Party.

Wieder blond und jung

Als Andre und ich mit zwei anderen Gästen am Stehtisch etwas aßen, stupste er mich in die Seite. „Siehst du die?“, fragte er und deute auf ein Mädel, das im Wohnzimmer stand. Ich nickte. Es war ein blondes Mädel, in einem schicken, engen schwarzem Kleid, das durch einige Pailletten toll am Funkeln war. Sie wirkte aber ziemlich jung. Auf jeden Fall deutlich jünger als die anderen Leute auf der Party. Eher so mein Alter. „Denkst du, was ich denke?“, fragte Andre mich und ich schaute ihn etwas verdutzt an. Ich hatte ehrlich gesagt gar keine Ahnung, was er dachte. „Wenn ich die so sehe…“, flüsterte Andre zu mir rüber, „…hätte ich Bock, die mitzunehmen. Du weißt schon, so wie das andere Party-Mädel letztes Jahr.“ Er schaute mich kurz mit einem bestimmenden Blick und einen dezenten Schmunzeln an, dann schaute er wieder zu ihr herüber.

Ich wusste nicht so recht, ob das eine gute Idee war. Der letzte Dreier war scheiße…also nicht der Dreier an sich, sondern das Nachspiel. Das mit dem Mädel damals hatte Spaß gemacht, doch wollte ich das gerade nochmal? Also nach dem, was erst vor wenigen Wochen durchgemacht hatten? Ich war mir nicht sicher. Andre sich aber offenbar schon. „Wir sollten schauen, ob sie mitkommt, meinst du nicht?“ Ich zögerte mit meiner Antwort. Andre schaute mich an: „Komm, ich weiß, dass dir das das letzte Mal auch Spaß gemacht hat. Und beim zweiten Mal wird es noch besser, kannst du mir glauben.“ Er hatte recht, es hatte mir Spaß gemacht. Doch irgendwie…ich wusste auch nicht. Ich sagte nicht direkt was dagegen…und dachte so für mich, dass sie ja vielleicht auch gar nicht mitkommen wollen und sich das Problem damit von alleine lösen würde.

Tat es nicht. Im Laufe des Abends sprach Andre sie an. Sie hieß Sina, wirkte etwas schüchtern und war anscheinend froh, uns kennengelernt zu haben. Ich hatte nicht so richtig mitbekommen, warum sie hier war…wir wurden unterbrochen, als ich mit ihr etwas mehr darüber quatschen wollte…und später war ich drüber weggekommen. Aber sie war wohl auch nur hier, weil sie jemanden von den Gästen kannte. Sie gehörte nicht zur Firma von Andre. Irgendwie fand ich das gut. Weniger Gefahr auf ein Fettnäpfchen im Anschluss, dachte ich mir. Sina freute sich, dass mit mir auch jemand in ihrem Alter da war. Sie war daher gerne in unserer Nähe. Als der Abend später wurde, fragte Andre sie dann, ob sie Lust hätte, später noch mit uns mitzukommen. Und sie sagte tatsächlich ja.

Mach du den Anfang

Mitten in der Nacht kamen wir bei Andre an. Sina setzte sich aufs Sofa und Andre und ich gingen in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. Ich füllte die Gläser und Andre nahm schon zwei mit. Als er aus der Küche ging, sagte er leise zu mir: „Wir machen es so, dass du den Anfang bei ihr machst, alles klar?“ Die Frage war rhetorisch gemeint. Er wartete keine Antwort von mir ab und verschwand wieder aus der Küche.

Ich saß neben Sina auf dem Sofa und machte mir Gedanken, wie ich den Anfang machen sollte. Noch immer war ich mir wegen der ganzen Sache nicht hundertprozentig sicher. Also dachte ich mir, ich fall mit der Tür ins Haus. Entweder es klappte oder ich würde sie verschrecken. Dann wäre es für mich auch gut gewesen…irgendwie. Ich nahm einen letzten Schluck Mut aus meinem Glas, schaute sie an und sagte: „Du bist echt hübsch.“ Sina schaute mich an und lächelte. „Oh, danke. Ich finde, du bist auch echt hübsch.“ Dann lachte sie verschüchtert. „Ich will dich mal küssen.“, meinte ich als nächstes…und ihr Lachen verstummte. Sie schaute mich an und sagte gar nichts, während ich mich dann zu ihr rüber beugte und sie küsste. Ihre Lippen fühlten sich ganz weich an…und sie küsste mit. Also entschied ich, das Tempo gleich zu erhöhen und auf Zunge zu gehen. Und sie machte wieder mit.

Ehrlich gesagt, war ich davon überrascht. Obwohl Sina mitgekommen war, hätte ich sie nicht so eingeschätzt, dass sie mitmachen würde. Tat sie aber. Wie saßen da auf dem Sofa und knutschten. Und in meinem Kopf rasten die Gedanken, was ich als nächstes tun sollte? Wie sollte es jetzt weitergehen? Ich wollte ja dominant sein. Also stand ich einfach auf, nahm sie an der Hand und ging mit ihr rüber zum Bett. Wir küssten uns nochmal, dann trat ich hinter sie um ihr Kleid zu öffnen. Es fiel auf den Boden und sie stand nur noch in Slip und BH vor mir. Ihr Körper war wirklich gut. Sie hatte größere Brüste als ich, das konnte ich schon sehen. Ihr Bauch sah trainiert aus, definitiv Fitness, würde ich sagen. „Zieh mich auch aus.“, sagte ich zu ihr. Sie machte es. Wieder küssten wir uns und ich öffnete dabei ihren BH. Ich fasste ihre Titten an, schön rund und weich waren sie. Sina war etwas größer als ich, darum musste ich leicht hochschauen zu ihr. Das störte mich bei meinem Versuch, dominant zu sein. Doch ich versuchte es erneut und sagte so bestimmt wie ich konnte: „Geh vor mir auf die Knie“. Sina tat es. Ich zog nun meinen Slip aus. Ich ging einen Schritt vor und drückte dann mit meiner Hand sanft ihren Hinterkopf in Richtung meines Beckens. Sie begann mich zu lecken und ich schloss meine Augen.

Gemeinsam dominieren

Andre hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten und nichts gesagt, sondern mich einfach machen lassen. Ich sah es durch meine geschlossenen Augen nicht, konnte aber hören, wie er seine Sachen auszog und zu uns kam. Er stellte sich neben mich und war nackt. Dann hielt er ihr seinen Schwanz hin und sie begann, Andre zu blasen. Er drückte ihren Kopf fest gegen sein Becken. Ich beobachtete sie beim Blasen und hörte sie immer wieder mal dabei leichte Würgegeräusche machen oder kurz husten. Das Spiel hatte begonnen.

Andre war jetzt in seinem Element. Und ich versuchte mitzumachen. Sina und ich gingen aufs Bett. Andre platzierte sie auf dem Rücken liegend an der Bettkante. Er stand vor dem Bett und nahm sie von vorne. Ich setzte mich dann einfach auf ihr Gesicht, mit dem Rücken zu Andre. Während er sie nahm, schaute ich an mir herunter und beobachtete, wie sie mich leckte. Und allmählich fühlte ich mich wohler, in dieser dominanten Position zu sein.

Ich ging dann rüber zu Andre, beugte mich über die Bettkante, hob meinen Po an und er nahm mich von hinten. Ich spürte seine festen Stöße. Sina hockte währenddessen einfach auf dem Bett und schaute uns zu, bis Andre sie aufforderte, sich neben ihm zu hocken. Hin und wieder stoppte er dann, mich von hinten zu nehmen, um sie kurz blasen zu lassen und machte anschließend bei mir weiter.

Es ging dann wieder aufs Bett und wir machten eine Stellung, die wir auch schon beim Party-Mädchen ausprobiert hatten. Sina ging vor Andre auf alle Viere und er nahm sie von hinten, während ich mich vor sie legte, so dass sie mich dabei lecken konnte. Unsere Dominanz ihr gegenüber sah eigentlich immer so aus, dass sie uns möglichst gleichzeitig befriedigen musste.

Ein Test für die Beziehung

Ich hatte es Andre nicht extra gesagt, doch eins war mir besonders wichtig: Ich wollte, dass er bei mir kommt. Es hatte mich bei Nadine sehr gestört, dass er bei ihr gekommen war. Er war mein Freund und ich fand, dass es allein mein Privileg war, sein Sperma zu bekommen. In meinem Kopf war das jetzt quasi ein Bewährungstest für unsere Beziehung und ob ich Andre bei diesem Dreier zurecht vertraut hatte.

Zum Ende hin lag ich dann auf Sina in der 69er Stellung. Sie konnte – und so war meine Erfahrung bisher immer beim Sex mit einem Mädel – gut lecken und ich genoss es, sie zu spüren. Andre hockte sich hinter mir und nahm mich von hinten in die Muschi. Seine Hände gruben sich fest in meinen Arsch und ich stöhnte auf. Ich unterbrach das Lecken, so wie Sina auch. Hin und wieder stoppte Andre und schob sein Ding in ihren Mund. Ich konnte es nicht sehen, aber ich erkannte es an den Geräuschen, die sie von sich gab. Danach nahm er wieder mich. Das Spiel wiederholte sich, bis er auf einmal immer schneller wurde. Allein daran, wie er atmete, konnte ich hören, dass er gleich kam. Ich kannte ihn. Und plötzlich spürte ich eine Anspannung in mir: Würde er ihn rausziehen und in ihrem Mund kommen? Oder würde er in mir abspritzen? Jede Sekunde fühlte sich plötzlich so lang an. Ich spürte jeden weiteren Stoß von ihn, doch eigentlich wartete ich nur darauf, dass er endlich kam. Dann tat er es. Ich fühlte, wie er in mir abspritzte. Auf einmal sackte die Anspannung in mir zusammen und es war so ein geiles Gefühl, ihn in mir kommen zu spüren. Ja, in diesem Moment war ich ein unheimlich glückliches Mädchen.

Anders als beim letzten Mal sagte ich nach dem Sex zu Sina, dass sie auf dem Sofa übernachten könnte, wenn sie wollte. Ich wollte nicht, dass Andre sie auch einfach vor die Tür setzte. Sina blieb über Nacht und verschwand dann noch vor dem Frühstück. In dieser Nacht schlief ich sehr gut. Mein Eindruck war, dass das gemeinsame Dominieren Andre und mich als Paar wieder ein Stückchen mehr zusammengeschweißt hatte. Und, dass er das gemeinsame Dominieren sehr genossen hatte…es ihm vielleicht gar einen kleinen Kick gab. Und ich mochte es, wenn ich der Grund dafür war, warum mein Freund beim Sex einen Kick bekam. 🙂

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