#sexysonntag – Preview zur neuen Bilderserie & erotischen Kurzgeschichte KW 20/2022

#sexysonntag

Dies ist eine Preview zu meiner neuen Bilderserie und meiner neuen erotischen Kurzgeschichte auf meinem BestFans-Kanal.

Auch heute lade ich dich wieder ein, deinen Sonntag etwas sexyer zu machen…zum Beispiel mit meiner neuen exklusiven Bildserie auf meinem BestFans-Kanal. Dieses Mal ist es wieder eine schöne non-nude-Serie. Ein Preview-Pic siehst du hier im Header.

Und du kannst heute wieder eine neue erotische Kurzgeschichte auf meinem BestFans-Kanal genießen. Bei der habe ich mal wieder meine Vorliebe für das Spiel aus Dominanz und Devotion so richtig ausgelebt. Und zwar sexy, wie ich finde. 😉 Um die Bildserie und/oder die Kurzgeschichte zu lesen, besuch mich auf BestFans. 🙂 Eine kostenlose Leseprobe zur Geschichte findest du hier im Anschluss:

Kostenlose Leseprobe zu: „My sweet devotion“

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Ich greife nach meinem Lippenstift. Ich fahre mit ihm über meine Lippen und betrachte mich dabei im Spiegel. Die Farbe ist intensiv rot und bildet einen schönen Kontrast zu meiner etwas helleren Haut und meinen langen braunen Haaren. Fertig. Ich stelle den Lippenstift wieder weg und betrachte mich nochmal insgesamt im Spiegel. Die roten Lippen fallen toll auf. Meine Haare trage ich offen. Nach dem Duschen eben habe ich sie geföhnt und sie haben dadurch ein tolles Volumen bekommen. Dazu trage ich einen meiner Lieblings-BHs. Es ist ein Push-Up, der mir ein sexy Dekolletee macht. Er sieht recht klassisch aus, doch er ist mit Spitze bestückt, was ihn etwas edler erscheinen lässt. Dazu trage ich ein ebenfalls schwarzes Höschen. Es ist aus einem dünnen Stoff und ebenfalls mit Spitze verziert. An vielen Stellen ist der Stoff durchsichtig, außer im Schritt. Ich drehe mich herum und betrachte mich von hinten im Spiegel. Das Höschen hat auch von hinten den dünnen Stoff und mein Po scheint durch. Ich finde es toll so. Ich drehe mich wieder herum und lächle mich im Spiegel an. Ich finde, ich sehe sehr sexy aus. Dann nehme ich mir noch mein Parfüm. Auch das hat er mir geschenkt, es ist sein Lieblingsduft an mir und er mag es sehr, wenn ich ihn trage. Ich sprühe mich ein paar Mal damit ein. Fertig. Aber das muss ich auch sein. Er wird gleich kommen.

Ich gehe rüber zum Fenster und schaue nach draußen. Die Wohnung befindet sich im dritten Stock dieses großen Gebäudekomplexes. Hier wohnt er auf zwei Etagen…auf ich weiß gar nicht wie vielen Quadratmetern. Jedenfalls ist die Wohnung riesig. Und das ist nur sein Stadtsitz. Ich schaue durchs Fenster nach unten. Von hier aus sehe ich den Trubel der Stadt. Doch ich sehe auch den Platz vor dem großen Eingang des Hauses. Ein schwarzer Wagen fährt vor. Die hintere Tür auf der Beifahrerseite öffnet sich. Ein Mann steigt aus. Er ist es, er ist da. Ich schmunzle. Nun beeile ich mich. Ich gehe barfuß aus dem Bad und schnellen Schrittes Richtung Eingangstür. Die Eingangstür, eine schwere und historische Doppeltür aus dunklem Holz, ist riesig. Ich gehe seitlich neben die Tür und hocke mich nieder auf das dunkle Holzbohlenparkett, das hier überall verlegt ist. Hier auf meinen blanken Knien gehockt warte ich nun auf ihn. Er weiß es sehr zu schätzen, wenn ich schon hier an der Tür auf ihn warte.

Meinen Kopf halte ich leicht nach unten gesenkt. Ich höre, wie sich der Schlüssel im Schloss herumdreht. Eine Seite der Doppeltür geht auf und er kommt herein. Mein Blick ist weiterhin gesenkt und ich hocke ganz still da. Ich gebe keinen Ton von mir und sage auch nichts zur Begrüßung…er kann ja sehen, dass ich auf ihn gewartet habe. Er kommt zu mir herüber und bleibt vor mir stehen. Ich schaue nicht hoch. Stattdessen schaue ich auf seine Schuhe. Es sind feine, schwarz glänzende Lederschuhe.

Dann spüre ich seine Hand. Er streicht mir damit über die Wange und mein Herz macht einen kleinen Sprung. Seine Berührungen sind wertvoll für mich. Und sein liebesvolles Streicheln über meine Wange zeigt mir, dass er zufrieden mit mir ist und sich über mein Warten freut. Ich schaue nun zu ihm hoch. Er trägt einen feinen schwarzen Anzug, so wie eigentlich immer, wenn er arbeitet und seine Geschäfte macht. Dazu ein eng anliegendes weißes Hemd und eine schmale schwarze Krawatte. Er sieht stark, männlich und gepflegt darin aus. Er achtet immer sehr auf sein Aussehen und darauf, dass seine Kleidung gut und repräsentativ für ihn aussieht. Ich schaue in sein Gesicht und sehe, wie er mich kurz liebevoll anlächelt. Ich kann nicht anders und lächle zurück. Er bleibt weiter vor mir stehen, stellt nun aber seinen dunkelbraunen Lederkoffer, den er immer zur Arbeit dabei hat, neben mir ab. Dann öffnet er den Hosenschlitz seiner Anzughose.

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xoxoxo

Deine Lisa

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