#sexysonntag – Preview zur neuen Bilderserie & erotischen Kurzgeschichte KW 42/2022

#sexysonntag

Dies ist eine Preview zu meiner neuen Bilderserie und meiner neuen erotischen Kurzgeschichte auf meinem BestFans-Kanal.

Komm gib es zu: Hast du nicht auch schon einmal davon geträumt, dieser hübschen sexy Nachbarin heimlich beim Baden zuschauen zu können? Trau dich doch einmal… 😉 Meine neue Bildserie auf meinem BestFans-Kanal online. Ein Preview-Pic siehst du hier im Header.

Heute ist auch wieder Release-Day für meine neue erotische Kurzgeschichte. Es geht wieder nach Berline-Grunnewald zum „Fine Suits Club“…dieses Mal jedoch nicht, um mich nur umzuschauen. Ich war auf meiner ersten Sexparty eingeladen. 🙂 Um die Bildserie und/oder die Kurzgeschichte zu lesen, besuch mich auf BestFans. 🙂 Eine kostenlose Leseprobe zur Geschichte findest du hier im Anschluss:

Kostenlose Leseprobe zu: „Fine Suits Club – Clothed Male, Naked Female“

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Wir betraten den Raum und sofort fiel mir wieder die große Theke auf, die sich gleich rechts neben den Durchgang zum Raum befand. Hier war an der Ecke der Theke ein kleines Büffet aufgebaut. Es gab kalte Schnittchen und sowas, aber auch ein paar warme Speisen. „Wenn du mal Hunger hast, nimm dir einfach was.“, sagte Nadja. „Hier gibt es eigentlich immer was zu essen…und ist immer lecker.“ Ich verzichtete für den Moment. Wegen meiner Aufregung würde ich eh gerade eh nichts runterkriegen können.

Während ich langsam hinter Nadja herging, ließ ich meine Augen durch den Raum streifen. Ich bin nicht so gut im Schätzen, aber ich würde mal behaupten, ich sah um die 20 Männer hier, vielleicht ein paar mehr. Sie waren richtig schick gekleidet. Smoking, Anzug, sowas in der Richtung. Jeder hatte da einen unterschiedlichen Stil, doch sie waren alle sehr fein angezogen. Es strahlte Reichtum, Eleganz und Macht aus. Dies war eine Mischung, die mir gefiel. Und sie alle trugen eine Maske. Manche hatten eine Maske in venezianischer Art, bei manchen war sie schlicht schwarz…es war unterschiedlich. Alle Masken sahen aber ebenfalls teuer aus und waren garantiert maßgeschneidert. Zwar war ich mir sicher, hier eh niemanden kennen zu können, doch selbst wenn…wegen der Maske hätte ich bestimmt niemanden erkannt. Und zu den Männern kam dann der Kontrast: die nackten Mädchen. Ich würde mal sagen, es waren ungefähr halb so viele Mädchen wie Männer hier. Wir waren zumindest in der Unterzahl. Doch welches Mädchen ich mir auch anschaute, sie hatten alle etwas gemeinsam: Sie sahen begehrenswert aus. Hübsches Gesicht und ein sexy Body. Vor allem fiel mir aber auf, was es für einen Unterschied machte, dass die Männer schick angezogen waren und die Mädchen nackt. Das war nicht nur ein optisches Gefälle, auch ein atmosphärisches. Die Kleidung drückte hier Macht und Stärke aus. Für mich war das ein Spiel mit Dominanz. Das mochte ich.

Nadja und ich waren fast um die gesamte Theke herumgegangen und hatten dort einen freien Platz für uns entdeckt. Nadja bestellte beim Barkeeper (der wie die Bediensteten oben einen Smoking trug) zweimal einen süßen Sekt. Ich schaute mich weiter um. In der Mitte des Raumes war diese riesige Sofalandschaft. Dort fiel mir ein Mädchen auf…es kam mir bekannt vor. Es war die Frau, die mir damals, als mich Anton hierher eingeladen hatte, die Tür aufgemacht hatte. Sie war natürlich auch nackt und saß auf dem Schoß eines Mannes. Auch wenn er eine Maske wie alle anderen trug, war ich mir sicher, dass das Anton sein müsste. „Sie ist immer hier, glaube ich.“, sagte Nadja. Sie hatte meinen Blick bemerkt. „Die beiden sind zusammen, wahrscheinlich verheiratet, vermute ich. Weiß es aber nicht genau, die Männer hier legen alle Eheringe ab. Daran kannst du nichts erkennen.“, erklärte Nadja weiter. „Sie ist fast ausschließlich bei ihm. Ich habe sie auch schon mit anderen Männern was machen sehen, aber in der Regel ist sie bei ihm. Er hingegen ist da nicht so festgelegt.“ Nadja schmunzelte. Ich schaute weiter durch den Raum…und wieder blieb mein Blick hängen. Ich sah das blonde Mädchen wieder, das ich vorhin gesehen hatte, als ich die Treppe runtergekommen war. Gegenüber von uns, also links vom Eingang zu diesem Raum, wo wir eben hindurch gekommen waren, standen etwas separiert Tagesbetten. Zwar von dünnen Wänden getrennt, aber auch von einer Seite offen und damit einsehbar. So konnte ich beobachten, wie sie mit einem Mann auf dem Bett war. Er lag auf dem Rücken und hatte seine Hose bis zu den Knien runtergezogen. Sie war auf allen Vieren über ihn gebeugt und blies ihn. Ich schaute den beiden zu, bis mich Nadja mit einem „Wollen wir anstoßen?“ aus meinen Gedanken riss.

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xoxoxo

Deine Lisa

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