Das starke Geschlecht – die Superwaffen einer Frau

Frauen das starke Geschlecht

Wer ist gemeint, wenn von „das starke Geschlecht“ die Rede ist? Natürlich der Mann. Doch ist das wirklich so? Ist der Mann tatsächlich das starke Geschlecht? Wer das denkt, der kennt anscheinend nicht die Superwaffen einer Frau.

Okay, zugegeben. Wenn es jetzt rein nach der Muskelkraft geht…man „stark“ also wortwörtlich nimmt, dann sind die Männer meistens den Frauen überlegen. Doch Muskelkraft ist ja nicht die einzige Stärke, die ein Geschlecht ausmachen kann. Eine Stärke ist es, die Fähigkeit zu haben, zu bestimmen, wo es langgeht…also wer das Sagen hat. Und in dem Moment, wo da nicht körperliche Überlegenheit, Gewalt und Aggression im Vordergrund stehen, sieht man schnell, dass die Frauen diejenigen sind, die diese Stärke haben. Wegen unseren Superwaffen.

Die Superwaffen einer Frau

Die Superwaffen einer Frau sind nicht tödlich, tun nicht weh (in der Regel…) und die Munition ist uns angeboren. Und dass wir den Finger am Abzug haben, ist uns Frauen manchmal gar nicht einmal bewusst. Doch wenn wir es wissen, sind Männer oftmals hilflos verloren.

Die Superwaffe ist natürlich unser Körper, genauer gesagt unsere Weiblichkeit. Denn sind wir mal ehrlich: Zwischen den Beinen einer Frau befindet sich etwas, an das jeder (Hetero-)Mann früher oder später einmal ran will. Und das macht es uns Frauen einfach stark.

Wenn etwas zwischen Mann und Frau läuft, dann sollte das immer einvernehmlich sein. Und wenn wir das als normal verstehen (und das tun wir hoffentlich alle), dann ist es am Ende doch die Frau, die bestimmt, ob etwas läuft. Denn eines lernt man als Mädchen schon früh: Männer sind oft heiß und wollen ficken. Okay, das wollen Frauen auch…doch bei den Herren der Schöpfung ist es ein klein wenig offensichtlicher…denn viele verheimlichen das auch gar nicht erst. Wie sollen sie auch? Die Natur gab den Männern den Auftrag, für Vermehrung zu sorgen. Und diesen Auftrag nehmen viele Herren verdammt ernst. 😀 Nur: ohne ihr okay wird nicht irgendwo was reingesteckt.

Frauen mögen natürlich auch Sex. Und was den Männern zwischen den Beinen baumelt, hat auch auf uns einen Reiz. Dennoch erscheint mir – rein subjektiv betrachtet – das Auswahlverfahren bei Frauen ein wenig komplexer. Heißt: Viele Frauen ist es wichtig, mit wem sie ins Bett steigen. Also das Ding, das am Ding dranhängt. Natürlich steigt auch ein Mann nicht mit jedem Mädchen ins Bett. Sollte sie aber in ein gewisses optisches Schema passen, dann erhöht das zumindest für eine heiße Nacht die Wahrscheinlichkeit bei ihm deutlich.

Die absolute Versuchung

Der Drang, zum Schuss zu kommen, ist etwas, dass die Männer zum größten Opfer der Superwaffen einer Frau machen. Wir sind die absolute Verführung. Eine Frau, die Sex haben will, bekommt ihn in der Regel. Von Frau zu Frau mag die Auswahl variieren (je nachdem, wie stark man die gerade angesagten attraktiven Attribute der Männerwelt äußerlich trifft), doch sie ist da. Möchtest du männliche Gesellschaft, mach dich hübsch, spare nicht zu sehr mit deinen weiblichen Reizen, setz dich gut sichtbar in eine Bar – und warte ab, wie viele Anwärter es an einem Abend zum Aussuchen gibt. Und es wird sie geben. Anders herum ein Mann…wenn er es genauso machen würde…ohne gemein sein zu wollen: Ich schätze seine Chancen bei gleicher körperlicher Attraktivität deutlich geringer ein. Man kann das mit der Bar aber natürlich auch lassen. Ein paar nette Selfies und Tinder reichen genauso aus. Da ist einfach nur die Frage, wie sehr man als Frau aus die Live-Erfahrung steht…

Der Körper einer Frau mit all seinen Rundungen und dem, was in der weiblichen Körpermitte für ein Freudespender zu Erfüllung aller niederen Instinkte und Triebe der geballten Manneskraft wartet, sind eine Waffe, die uns über die Männer bestimmen lassen und sogar deren Geist vernebeln können. Wenn der Trieb und die Lust stark sind, sind die Herren der Schöpfung bereit, fast alles für das Mädchen der Begierde zu geben.

Es heißt in der Bibel, die Frau sei aus einer Rippe Adams entstanden. Zugegeben…sehr gleichberechtigt klingt das nicht. Der Autor dieser Geschichte war vermutlich keine Frau. Ich behaupte ja, dass die Frau von Anfang an das stärkere Geschöpf dieser beiden Geschlechter war. Und dass sich die Männer das – zumindest unbewusst – auch bewusst waren. Aus diesem Grund wurden Frauen solange unterdrückt und ohne Rechte gehalten. So ist das oft bei Dingen, vor denen man „Angst“ hat. Man versucht sie zu kontrollieren, denn Kontrolle gibt Sicherheit. Zum Glück kehrt aber mehr und mehr die Vernunft und Menschlichkeit in die Gesellschaft zurück, die Gleichberechtigung als einen gewinnbringenden Wert sieht.

Mit den Superwaffen lässt sich viel erreichen

Was macht ein Mädchen nun mit ihren Superwaffen? Nun ja, sie sollte keine Angst vor ihnen haben und sie einsetzen. Richtig eingesetzt, werden sie dafür sorgen, dass die Männer bzw. der Mann das tut, was sie möchte. Okay, nicht immer, das wäre jetzt wirklich Quatsch. Aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit deutlich.

Es gibt Mädchen, die setzen ihre Waffen unbewusst ein. Sie sind reizend und zeigen ihre Reize…vielleicht einfach nur, weil sie sich selbst so hübsch finden und besser fühlen…also ganz ohne weiteren Hintergedanken. Auch diese Mädchen bekommen die Macht ihrer Waffen zu spüren, indem die Männer sie verehren. Während diese Mädchen gar nicht verstehen, woher das kommt und was das soll. Die Männer werden in solchen Fälle von der Waffe getroffen und die Mädchen wissen gar nicht, dass sie geschossen haben. Das kann verwirrend sein, für beide Seiten.

Manche Mädchen lernen aber, ihre Waffen bewusst einzusetzen. Einige schneller, andere langsamer. Doch ist das Bewusstsein erst einmal da, wird sich nach Belieben am Waffenschrank bedient. Zum Beispiel, um den Mann zu kriegen, den man haben will (ob dauerhaft oder nur zum Spaß, das sei einmal dahingestellt)…doch nicht unbedingt nur dafür. Ein schön präsentiertes Dekolletee und ein kurzer Rock können dafür sorgen, dass der Nachbar oder der Handwerker zu Dienstleistungen bereit ist, die er sonst nicht gemacht oder teu(r)er berechnet hätte. Die Möglichkeiten sind tatsächlich vielfältig und müssen auf keinen Fall damit enden, dass körperlich etwas läuft. Die Win-Win-Situation kann durchaus lauten, dass sie bekommt, was sie will und er durfte dafür in ihrer Nähe sein. Zum Beispiel.

Ob man aber diese Superwaffen einsetzen will, das muss jedes Mädchen selbst entscheiden. Natürlich gibt es Situationen im Leben, in denen man sie fest verschlossen im Waffenschrank belassen sollte, weil es situativ einfach nicht angebracht ist…z. B. auch aus moralischen Sicht. Genauso kann man sich aber auch für das Gegenteil entscheiden und die Superwaffen dafür einsetzen, ein schönes Leben zu haben und Geld damit zu verdienen. Und wenn die Geschichte der Menschheit eins gelehrt hat, dann, dass das klappt. Dieses Geschäftsmodell funktioniert schon seit langer Zeit…und ein Ende ist nicht in Sicht.

Sicherlich, man kann diesen Artikel als ein einziges Klischee über Männer und Frauen abtun. Das bestreite ich nicht. Das heißt aber nicht, dass hinter einem Klischee keine Wahrheit stecken kann. Ich sage: Wir Frauen haben etwas, an das Männer unbedingt ran wollen. Wobei es Männer auch schon reichen kann, nur ihre Nähe und Aufmerksamkeit zu genießen…ganz ohne Körperlichkeit. Aber eins von Beidem wollen sie. Und wir Frauen sind diejenigen, die entscheiden, wie viel wir den Männern von dem, was sie wollen, geben. Unsere Waffen sind super. Und mächtig. Wer ist also wirklich das starke Geschlecht? 😉

xoxoxo

Deine Lisa – your secret sexy girl next door

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1 Kommentare

  1. Dem ist fast nichts hinzuzufügen. Du bist halt ein kluges Mädchen. Und extrem Waffenscheinpflichtig!
    Aber wir haben auch noch ein bis zwei Waffen : Intelligenz und Macht …

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