Willkommen an dem Ort, an dem ich die Tür zu meinem Privatleben ein Stück weit für dich öffne. Hier kannst du einen kleinen voyeuristischen Blick hineinwerfen und Dinge erfahren, über die ich auf meinem Blog oder meinen Social-Media-Kanälen nichts oder kaum etwas schreibe. 🙂 Willkommen zu: „Update Of My Life“.
Wie ist Lisa Liebestoll privat? Was passiert in ihrem Leben? Was bewegt sie gerade?
Dies sind Fragen, auf die du hier eine Antwort finden kannst. Ich nehme dich an die Hand und gebe dir einen kleinen, konzentrierten Einblick auf Situationen, Gedanken oder Probleme, die mich in der letzten Zeit beschäftigt haben.
Wenn du über mich und wie ich ticke, sowie über das, was ich an anderen Stellen schreibe, mehr erfahren möchtest, dann ist „Update Of My Life“ der richtige Platz für dich.
Here we go:
Bachelorarbeit: Done!
Ist das geil? Die Bachelorarbeit ist abgegeben. Das fühlt sich so gut an einfach. 😀 Und noch besser: die letzten Klausuren habe ich jetzt auch geschrieben. 😀 Unter normalen Umständen sollte jetzt nur noch das Kolloquium kommen – und dann kann ich hinter dem Bachelorstudium einen Haken setzen. Ich fühle mich gerade so unheimlich gut, stolz und frei…ich kann das kaum beschreiben. 😀
My Porn Job
Darum bin ich jetzt auch wieder mehr in meinem Porn Job unterwegs und kann Dejan bei der Betreuung der Mädels hinter den Kulissen helfen. Weil Studium jetzt keine große Rolle mehr spielt, kann ich nun auch öfters arbeiten…und so wieder ein paar Stunden aufholen, damit die Kohle stimmt. 😉 Und nebenbei kriege ich so auch wieder Input für neue Geschichten, die ich schreiben kann… Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine nächste erotische Kurzgeschichte kommenden Monat wieder über meinen Porn Job handeln wird. 😉
Karneval
Naaa, wie war dein Rosenmontag? Meiner war doch noch besser als erwartet. Oder besser gesagt: Der Sonntag vor Rosenmontag. Mit dem Lernen für die Prüfungen und der Bachelorarbeit hat alles so gut geklappt, dass ich doch Zeit für eine Feier hatte. War mit Maja auf einer Privatfeier unterwegs…und auf die Schnelle hatte ich kein Kostüm…aber meine Mieze-Ohren und Maja konnte mir so ein Leoparden-Oberteil leihen. Dazu noch ne schwarze Wetlook-Leggings und ein bisschen Kriegsbemalung im Gesicht…schon reicht das. 😀 War auf jeden Fall cool, mal wieder Karneval zu feiern. Zumindest ein bisschen.
Eigene Wohnung
Bei dem Update zu meiner eigenen Bude kann ich mich kurz halten: still searching. Bisher war noch nichts dabei und darum habe ich leider auch noch nichts in Aussicht. Ich glaube, da muss ich echt geduldig sein…
UPDATE OF THE MONTH: Wie denke ich über den „Fine Suits Club“?
Wer regelmäßig hier meine Updates liest oder mich auf BestFans abonniert hat bzw. da meine erotischen Kurzgeschichten liest, der kennt den „Fine Suits Club“: Einen elitären Gentleman-Club reicher Berliner, die in ihrer Freizeit Sexpartys veranstalten und sich dazu normale Mädels aus dem alltäglichen Leben einladen, die sie für ihre Teilnahme gut bezahlen. Nur, um mal den FSC in aller Kurzform zu beschreiben.
Wenn man mich fragt, wie ich darüber denke, was die machen, dann sage ich es mal so: Wenn du das Geld und die Möglichkeiten hättest…würdest du es anders machen? Klar, man kann das verurteilen. Man kann sagen, dass sie durch ihre Macht (in diesem Fall ist das Geld), Mädchen dazu bringen, sich zu prostituieren. Ja, das ist so. Aber: Jedes Mädchen ist da freiwillig. Es gibt keine Erpressung oder sonst was, um eine Teilnahme der Mädels zu erzwingen. Und alle Mädchen sind 18 oder älter…sie können also selbst entscheiden, ob sie bei sowas mitmachen wollen oder nicht. Ganz legal.
Dazu kommt, dass die Mädchen vorher vom Club etwas durchleuchtet werden, ob sie passen könnten. Dazu gehört auch, dass man sich als Mädchen nicht beim FSC bewerben kann – der Club ist diskret und anonym, es läuft nur über Beziehungen oder persönlicher Einladung. Sonst kommt man da nicht rein. Es ist also nicht so, dass Mädchen, die pleite oder sowas sind, sich da bewerben können, um ihre Geldsorgen beseitigen zu können. So läuft es nicht, das Ausnutzen von Geldsorgen ist hier wirklich nicht das Thema. Beim Club wird auch darauf geachtet, wie man sich als Mädchen auf den Partys verhält. Wer zeigt, dass man nur die Kohle haben will und sonst alles furchtbar findet, wird nicht wieder eingeladen.
Aber klar, sie suchen sich gerne junge, hübsche Mädchen aus. Da sind bestimmt einige von am Studieren, in Ausbildung oder am Anfang ihres Jobs…also nicht reich. Klar ist das Geld für dich auch verlockend. So läuft das halt. Machen wir uns nix vor. Deswegen machen wir andere Arbeit auch. Trotzdem bleibt es eine freiwillige Entscheidung, sich so Geld zu verdienen oder auf eine andere Art und Weise.
Und ganz ehrlich: Für mich ist das Geld vom FSC eine große Unterstützung. Und ich denke auch, dass das andere Mädels ebenfalls so sehen…als eine Chance, sich von Leuten, denen es besser geht, sich unterstützen zu lassen. Ich kann mir dadurch ein bisschen was leisten und was für später zurücklegen, womit ich mir Wünsche und Träume realisieren kann. Und das ist cool. Wenn ich dann so Nachrichten lese (gerade von anderen Mädels), dass ich ja anschaffen gehen würde…technisch vielleicht, ja, ist das so. Ich empfinde das aber anders. Die könnten mir so viel Geld bieten, wie sie wollten…wenn ich absolut kein Bock drauf hätte, würde ich es nicht machen. Ich habe Eltern, die mich unterstützen. Ich kann mir einen normalen Job suchen. Ich muss das nicht machen. Ich mache das nur, weil ich auch extrem Bock auf die Erfahrungen habe.
Der Club veranstaltet Sexpartys mit wechselnden Mottos. Was die da machen und aufziehen…das sind Möglichkeiten, die ich sonst gar nicht selbst machen könnte. Andere Leute gehen dafür in Sexclubs, bezahlen viel Geld und kriegen wahrscheinlich trotzdem nicht das Niveau geboten, das ich „kostenlos“ beim FSC erleben kann. Und das findet ja alles in einer safen Bubble statt: Der Club hat ein hohes Eigeninteresse an Diskretion, also kann ich mich da austoben und gehe hinterher aus der Bubble wieder in mein normales Leben. Einfach so. Der Club organisiert alles, ich muss mich um nichts kümmern. Und alles wird immer mit Qualität gemacht, weil Geld nicht so die Rolle spielt. Das ist für mich super bequem und praktisch.
Ja, es gibt Regeln, denen ich mich zu unterwerfen habe. Trotzdem muss ich nichts machen. Ich darf auch „Nein“ sagen. Und die Regeln gelten genauso für die Männer da, so dass ich auch eine gewisse Sicherheit dadurch bekomme. Der FSC ist für mich daher ein total verrücktes Experiment, bei dem ich sexuell völlig neue Erfahrungen sammeln kann und meine Grenzen ausloten kann…und das in einer sicheren Bubble. Das ist verrückt, krass und faszinierend zugleich. Das Geld ist dann wie die Kirsche auf der Sahne.
Was mir aber vor allem am FSC gefällt: Ich kann jederzeit da raus. Ich muss keine Einladung annehmen. Und spätestens, wenn ich dreimal hintereinander abgelehnt habe, wäre ich eh raus. Dann existiert die Bubble für mich nicht mehr. Das gibt mir das Gefühl von Kontrolle. Beim Sex selbst gebe ich die zwar gerne ab, doch sonst im Leben weiß ich es sehr zu schätzen, wenn ich selbst bestimmen kann. Und dieses Gefühl habe ich beim FSC voll und ganz.
Mal im Ernst: Ich glaube, dass viele Mädchen die Chance nutzen würden, beim FSC mitzumachen, wenn sie könnten. Klar gibt es die, die sowas aus Prinzip nicht machen würden, die ihren Körper nicht „verkaufen“ wollen. Kein Problem, über Moral diskutiere ich da nicht. Ist ja okay, wenn man diese Einstellung hat. Aber die anderen…wenn die die Chance auf so ein Abenteuer hätten, das sich auch noch finanziell lohnt? Ich habe da meine Meinung zu.
Und btw: Diesen Monat gab es auf meinem BestFans-Kanal auch schon wieder eine neue FSC-Story zu lesen. Ich hatte nämlich wieder eine Einladung erhalten. :p
Das war es mit dem voyeuristischen Blick für dieses Mal. 🙂 Bis zum nächsten „Update …“.
xoxoxo
Deine Lisa – your secret sexy girl next door
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