#sexysonntag – Preview zur neuen Bilderserie & erotischen Kurzgeschichte KW 11/2023

#sexysonntag

Dies ist eine Preview zu meiner neuen Bilderserie und meiner neuen erotischen Kurzgeschichte auf meinem BestFans-Kanal.

Rote Lippen soll man küssen, heißt es. Und wer weiß schon, was diese Lippen noch alles so machen, wenn du es tust…? 😉 Meine neue Bildserie ist auf meinem BestFans-Kanal online. Ein Preview-Pic siehst du hier im Header.

Heute ist wieder Release-Day für eine neue erotische Kurzgeschichte auf BestFans. Dabei erzähle ich mal wieder eine Story aus meinem Porn Job…nämlich von einem eher ungewöhnlichen First Timer: Einem 28-jährigen Mädchen. 🙂 Um die Bildserie und/oder die Kurzgeschichte zu lesen, besuch mich auf BestFans. 🙂 Eine kostenlose Leseprobe zur Geschichte findest du hier im Anschluss:

Kostenlose Leseprobe zu: „My Porn Job – Christiane“

(…)

Christiane wurde weiter von Fabienne zurecht gemacht und hatte sich bereits Dessous angezogen. Sie trug einen schicken schwarzen BH, der die Brust durchschimmern ließ und ein dazu passendes Panty-Höschen. Auch das war etwas durchsichtig. Es sah auf jeden Fall gut aus. Ich setzte mich wieder in die Sitzecke, denn mit Christiane hatte ich eh nicht viel zu erzählen. Ich wartete, bis Fabienne mit ihr fertig war. Bis es auf einmal an der Tür klopfte. Die Tür ging auf und Jay kam herein. Er ging rüber zu Christiane, um sich vorzustellen. Das Problem dabei war nur: Er tat es splitterfasernackt! Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen stellte er sich vor Christiane, reichte ihr die Hand und sagte: „Hi, ich bin Jay, wir ficken gleich zusammen.“ Fabienne hatte sich schon weggedreht und musste zusehen, nicht los zu prusten. Bei Christiane dagegen wusste ich nicht genau, wie ich ihren Gesichtsausdruck deuten sollte. Sie saß in ihrem Stuhl und hatte ein zartes Lächeln auf den Lippen. Doch vor ihrem Gesicht baumelte das große Gemächt von Jay (und ja, bei ihm stimmte das Klischee). Sie gab ihm die Hand und stellte sich auch vor. Er nickte höflich wie ein britischer Gentleman (nur eben wie ein nackter britischer Gentleman) und machte sich dann wieder aus dem Staub. Auf dem Weg nach draußen gab er mir grinsend einen „Daumen hoch“ und ich erwiderte das ebenfalls mit einem Daumen hoch…während ich dabei meinen Kopf schüttelte…

Ich vermutete schon fast, diese Szene könnte aufregender gewesen sein als alles, was Christiane bisher erlebt hatte. Aber so war das beim Porno-Dreh. Die Menschen hier sind oft etwas anders drauf als draußen…

Je näher wir dem Zeitpunkt kamen, dass der Dreh anstand, umso nervöser wurde ich. Komischerweise ich, denn ich würde gar nicht vor der Kamera stehen. Doch Christiane war für mich schwer einzuschätzen. Und auch wenn ich es nicht war…bei jedem Mädchen fühlte ich mich ein wenig dafür mitverantwortlich, dass beim Dreh alles gut lief. Leider hatte ich dieses Mal kein so gutes Gefühl. Hinzu kam, dass Dejan dieses Mal nicht mehr vor Ort war. Er hatte noch einen anderen Termin und war schon wieder gegangen. Damit lag gefühlt noch mehr Verantwortung auf meinen Schultern.
Schließlich war es soweit: Showtime! Ich sagte Christiane, dass es an der Zeit war, wir mussten zum Set. Dabei versuchte ich noch einmal, sie etwas aufzulockern und aus der Reserve zu kommen, indem ich sie mit einem verständnisvollen Lächeln anblickte und fragte, ob sie ein bisschen nervös sei? Sie meinte zu mir aber nur: „Och, es geht.“ …und damit gab ich es offiziell auf, mit ihr noch ein richtiges Gespräch aufzubauen.

Am Set stellte ich ihr den Regisseur für heute vor. Damit war mein Job erst einmal vorbei. Ich setzte mich auf einen Stuhl hinter die Kamera und schaute dem ganzen Treiben von nun an wie im Kino zu. Ich war darauf gefasst, gleich keinen Porno, sondern eventuell einen Katastrophenfilm zu sehen zu bekommen.

Der Regisseur erklärte Christiane, was gleich alles passieren würde. Wobei es da nicht viel zu erzählen gab. Sie würde sich gleich ein bisschen für die Kamera zeigen, dann würde Jay dazukommen, sie ziehen sich aus, Oralsex, ficken und Cumshot. Fertig. Und trotzdem konnte so viel falsch laufen. Der Regisseur hatte seine Erklärungen schließlich beendet und es ging mit dem ersten Take los.

Christiane setzte sich ans Fußende des Bettes auf die Bettkante und begann damit, sich für die Kamera zu zeigen. Sie blickte immer wieder in die Kamera, so wie es ihr der Regisseur gesagt hatte und fing an, sich mit den Händen über die Brust und den Bauch zu streichen. Sie öffnete ihren BH und zeigte ihre Titten. Genauso wie ihr restlicher Körper sahen die ziemlich gut aus. Sie hatten eine schöne runde Form und eine gute Größe, wie ich fand. Definitiv ein B-Körbchen, vielleicht sogar ein C. Sie streichelte mit ihren Händen ihre Brüste und ich sah, wie ihre Nippel dabei sofort steif würden. Und mein Bauchgefühl sagte mir, dass es nicht Kälte war, sondern tatsächlich Erregung, die sie zum Stehen brachten. Der Regisseur deute ihr an, dass sie aufstehen sollte, was sie machte. Sie drehte sich ein bisschen nach links und rechts und dann mit dem Rücken zur Kamera. Nun tauchte plötzlich Jay neben mir auf und schaute sich die Szene zusammen mit mir an. „Macht sie nicht schlecht.“, befand er mit seinem britischen Akzent. Ich nickte nur zustimmend. Sah irgendwie vielversprechend aus. Christiane hatte sich nun mit dem Rücken zur Kamera gedreht, beugte sich etwas vor und zog so langsam ihren Slip aus, während die Kamera auf ihren Arsch draufhielt. Danach drehte sich wieder herum, zeigte sich von vorne und legte sich aufs Bett. Sie lag auf ihren Rücken, öffnete ihre aufgestellten Beine leicht und fuhr sich mit der rechten Hand ein paar Mal über ihre Muschi, während die Kamera wieder direkt drauf gerichtet war. Und dann war der erste Cut. Der Regisseur klatschte kurz und sagte zu Christiane, dass sie das gut gemacht hatte…und das hatte sie wirklich. Ich war immer noch skeptisch, was den Rest des Drehs anging, doch gleichzeitig wurde ich auch etwas zuversichtlicher. Christiane hatte sich nun aufs Bett gesetzt, hörte sich das Lob mit einem leichten Lächeln an, sagte sonst aber nichts weiter. Typisch sie. Sie wartete nun einfach, dass weitergedreht wurde. Und wurde es schon bald.

(…)

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xoxoxo

Deine Lisa

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