Update Of My Life – Vol. 04/2023

Update Of My Life

Willkommen an dem Ort, an dem ich die Tür zu meinem Privatleben ein Stück weit für dich öffne. Hier kannst du einen kleinen voyeuristischen Blick hineinwerfen und Dinge erfahren, über die ich auf meinem Blog oder meinen Social-Media-Kanälen nichts oder kaum etwas schreibe. 🙂 Willkommen zu: „Update Of My Life“.

Wie ist Lisa Liebestoll privat? Was passiert in ihrem Leben? Was bewegt sie gerade?
Dies sind Fragen, auf die du hier eine Antwort finden kannst. Ich nehme dich an die Hand und gebe dir einen kleinen, konzentrierten Einblick auf Situationen, Gedanken oder Probleme, die mich in der letzten Zeit beschäftigt haben.

Wenn du über mich und wie ich ticke, sowie über das, was ich an anderen Stellen schreibe, mehr erfahren möchtest, dann ist „Update Of My Life“ der richtige Platz für dich.

Here we go:

Es ist entschieden…
Ich habe mich jetzt auch entschieden, wie es weitergeht: Ich will meinen Master machen und weiterstudieren. Denn ich glaube einfach, dass mir das später im Berufsleben sehr helfen wird. Aber: Nicht sofort. 😉
Das nächste Semester werde ich aussetzen. Oder vielleicht sogar zwei? Mal schauen. Mein Privatleben gefällt mir gerade so gut, dass ich das richtig genießen will. Ich mache ganz viele neue Erfahrungen, habe das Gefühl, machen zu können, was mir gefällt, kann mich entfalten…und das Geld passt auch gerade. Also mache ich es jetzt einfach. 🙂 Ich weiß nur noch nicht, wie ich mein aktuelles Leben meiner Omi erklären soll…? 😀

Raus aus der WG
Und dann erscheint der Artikel hier quasi auf gepackten Kartons. 😀 Ich bin ja noch auf der Suche nach einer eigenen Wohnung, aber die Zeit im Studentenwohnheim ist für mich erstmal vorbei. Ich hatte noch ein weiteres Semester bleiben können, wenn ich unbedingt gewollt hätte, doch solange will ich nicht mehr. Jetzt beginnt für mich ein kleines Nomadenleben. Solange ich nichts eigenes habe, werde ich hier, wenn ich in Berlin bin, bei meiner alten Mitbewohnerin Sarah unterkommen. Und wenn ich gerade nicht in Berlin sein muss oder will, dann bin ich Zuhause bei meiner Mum. Das heißt auch für dieses Wochenende: Umzug und Sachen hin und her fahren. Zum Glück habe ich nicht ganz so viel. 😀 Aber naja, Bock macht trotzdem was anderes… Ich hoffe einfach, dass ich jetzt schnell irgendwie eine Wohnung finde. Wunder soll es ja angeblich geben… 😉

UPDATE OF THE MONTH: My Porn Job

An dieser Stelle möchte ich nochmal ein paar Insights zu meinem Porn Job geben. 🙂 Ich bin da für eine Produktionsfirma tätig, die nicht selbst veröffentlicht, sondern für anderen Firmen Content produziert. Das sind meist Firmen aus dem Osten…vor allem Polen, Tschechien oder Bulgarien. Die Firma produziert vor alleml Amateur Stuff…dazu gehören zum Beispiel auch Clips mit First Timern, also Mädels, die zum ersten Mal für einen Porno vor der Kamera stehen.

Meine Aufgabe ist es dabei, die Mädels hinter der Kamera zu betreuen. Ich kümmere mich um sie, wenn sie am Set ankommen, sorge dafür, dass es ihnen gut geht und dass sie pünktlich am Set sind. Wenn sie Fragen zu irgendwas haben, bin ich die erste Ansprechpartnerin. Und der Job ist spannend.

Zum einen…klar…das Arbeitsumfeld ist etwas Besonderes. 😀 An einem Porno-Set geht es bestimmt ganz anders zu als…keine Ahnung…in einem Versicherungsbüro. 😀 Es ist sicher auch etwas strange, wenn man sich den Tag lang um ein Mädel kümmert, das man zu ersten Mal sieht, dann sieht man, wie es vor der Kamera durchgefickt wird und danach kümmert man sich weiter um sie. Das ist mein beruflicher Alltag…und deiner so? 😀

Vor allem mag ich an dem Job aber, dass ich die Bezugsperson für die Mädels bin. Sie kennen niemanden am Set, alles ist neu für sie, sie sollen Sex vor der Kamera mit einem unbekannten Mann haben und sind meist sehr aufgeregt. Einige der Mädels sind in meinem Alter…und ich werde an diesem Tag sozusagen zu ihrer besten Freundin. Sie verraten mir ihre Gefühle und oft viel Privates von sich. Ich versuche ihnen Sicherheit und ein gutes Gefühl zu geben und ihnen damit ihre Nervosität zu nehmen. Auf der anderen Seite arbeite ich aber auch für die Firma und habe den Job, dafür zu sorgen, dass die Mädels auch vor der Kamera stehen…denn nur dann kann die Firma Geld verdienen.

Das will ich aber nicht mit Druck machen, denn sowas ist Scheiße. Ich versuche das mit Empathie zu tun…und ich kann das gut, weil ich eben in ihrem Alter bin…ich bin genauso ein junges Mädel wie sie, das in der Branche tätig ist. Anders zwar, aber ich bin es. Wir sind auf einer Ebene. Und ich glaube, diesen Job mache ich gut. 🙂

Leicht ist es nicht immer, denn ich habe schon gemerkt, dass manche Mädchen ein schweres Leben hatten, einfach Geld brauchen oder schlicht naiv sind. Doch sie sind alle erwachsen und ich kann ihre Entscheidungen nicht für sie übernehmen. Das will ich auch nicht. Ich bin keine Richterin, die sagt, ob es richtig oder falsch ist, einen Porno zu drehen. Diese Entscheidung muss jedes Mädel selbst für sich treffen. Wenn sie sich aber dafür entschieden haben, dann landen sie irgendwann bei mir…und da versuche ich dann, mich so gut es geht um sie zu kümmern.

Und dann kann ich eben auch viel kostenlosen Sex sehen. 😀 Manchmal ist er gut, manchmal nicht. Aber eins ist der Job immer: Spannend. Denn jedes Mal sitzt ein anderes Mädel vor mir und es ist eine andere Situation.

Ich mache das, weil es mir Spaß macht. Reich werde ich dabei nicht. Denn ich verdiene dabei nicht mehr als bei einem Mini-Job. Das Geld hilft mir aber weiter…gerade jetzt, wo ich eine eigene Wohnung bekomme, kann ich regelmäßiges Geld gut gebrauchen. Und kombiniert mit der interessanten Aufgabe ist der Job schon ne coole Sache. 😀

Das war es mit dem voyeuristischen Blick für dieses Mal. 🙂 Bis zum nächsten „Update …“.

xoxoxo

Deine Lisa – your secret sexy girl next door

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