Dies ist eine Preview zu meiner neuen Bilderserie und meiner neuen erotischen Kurzgeschichte auf meinem BestFans-Kanal.
Lass bei meinen neuen Bildern deine Fantasie fliegen und „imagine it’s cum“ 😉 Meine neue Bildserie ist auf meinem BestFans-Kanal online. Ein Preview-Pic siehst du hier im Header.
Heute ist wieder Release-Day für eine neue erotische Kurzgeschichte auf BestFans. In meiner neuen Story geht es wieder mal um meinen Porn-Job. Da tauchte dieses ein Mädchen am Porno-Set, das mir aus meiner alten Heimat bekannt war…und sie liebte es, was sie vor der Kamera tat. 😉 Um die Bildserie und/oder die Kurzgeschichte zu lesen, besuch mich auf BestFans. 🙂 Eine kostenlose Leseprobe zur Geschichte findest du hier im Anschluss:
Kostenlose Leseprobe zu: „My Porn Job – Melissa“
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Ich stand hinter ihr und musterte ihr Gesicht. Sie hatte blonde, mittellange glatte Haare, blaue Augen und ein hübsches Gesicht. Die Lippen waren definitiv gemacht und sie war auch stärker geschminkt…was unter anderem an den balkenhaften Augenbrauen zu erkennen war. Insgesamt würde ich sie vom Look her eher in die Kategorie „Püppchen“ denn „natürlich“ packen. Was nicht schlecht war, denn ich glaubte, viele Typen würden auf sie stehen. Sie war ein wenig kleiner als ich, also wahrscheinlich um die 1,65 Meter und hatte eine gute Figur. Sie trieb definitiv Sport, hatte vielleicht auch schon an Bauch oder Hüfte etwas machen lassen. Ihr Bauch wirkte auf jeden Fall flach, dennoch hatte sie am Arsch und Hüfte Kurven. Ich war mir sicher, dass sie nackt sehr sexy aussehen würde. Doch je länger ich sie mir ansah, desto komischer kam mir ihr Gesicht vor. „Wie alt warst du nochmal?“, fragte ich sie. „22.“, antwortete sie kurz. So alt wie ich. Ich schaute sie mir nochmal genauer an…und musste dann einfach fragen: „Sag mal, kennen wir uns?“
Melissa wendete sich vom Spiegel ab und drehte sich auf dem Schminkstuhl zu mir um. „Hatte ich vorhin auch schon überlegt.“, entgegnete sie mit etwas Begeisterung, dass sie nicht alleine das Gefühl hatte. „Wo kommst du her?“, fragte ich. „Aus Münster.“, erklärte Melissa. „Scheiße…“, dachte ich nur, „ich ja auch.“ Und jetzt erkannte ich sie. „Warst du öfters mal im Heaven?“, fragte ich weiter. „Ja, Heaven…oder auch nebenan im Fusion.“, antwortete sie. Und sagte weiter mit einem Grinsen: „Haben wir uns da gesehen?“. Ich nickte und erklärte ihr, dass ich auch aus der Münsteraner Gegend kam. Ich konnte mich jetzt auch an Melissa erinnern. Wir sind gleich alt, gingen in Münster aber nicht auf die gleiche Schule. Doch Münster ist halt überschaubar, man lief sich mal über den Weg. Auf Partys hatte ich sie hin und wieder gesehen. Sie war da meistens immer sexy und chic gekleidet und liebte es, im Mittelpunkt zu stehen. Einen gemeinsamen Freundeskreis oder sowas hatten wir aber nicht. Trotzdem war ich fast schon „geschockt“ hier bei der Porno-Produktion jemanden zu treffen, den ich kannte.
„Wieso bist du hier?“, wollte ich von Melissa wissen. Ich war nun so neugierig. Sie erklärte mir, dass sie mittlerweile in Frankfurt studieren würde. Frankfurt sei zum einen sehr teuer und daher könnte sie das Geld gut gebrauchen. Zum anderen würde sie es aber auch reizen, vor der Kamera zu stehen. „Vielleicht mache ich das ja öfters mal, wenn es mir gefällt. Ist bestimmt ganz nett so Geld nebenbei zu verdienen.“ Sie zuckte kurz mit den Schultern, als wolle sie sagen „tja, so siehts aus“ und ich musste mir auf die Zunge beißen, nicht nachzufragen, ob sie denn sicher sei, dass Porno-Auftritte später keine Probleme für sie bedeuten könnten. Doch die Frage war hier verboten. Es war mein Job, alles dafür zu tun, dass die Mädchen am Set auftauchten und nicht, es ihnen auszureden. Und letztendlich ging es mich auch nichts an. Außerdem wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Pornos gut zu ihr passen würden.
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xoxoxo
Deine Lisa
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