Dies ist eine kostenlose Leseprobe zu meiner neuen erotischen Kurzgeschichte. Die komplette Kurzgeschichte findest du exklusiv auf meinem BestFans-Kanal und meinem Patreon-Kanal.
Ich mag es, Fantasien zu erschaffen. Zum einen mit Bildern, aber auch mit Worten. Schon seit Kindestagen liebe ich es zu lesen und habe daher eine Liebe zum geschriebenen Wort – und zu den fantasiereichen Welten, die man damit in die Köpfe von Menschen setzen kann. Aus diesem Grund bin ich unter die Erotik-Autorinnen gegangen und veröffentliche in regelmäßigen Abständen sexy Kurzgeschichten, die garantiert FSK 18 sind und deine Sinne erregen werden. 😉
Hier nun die kostenlose Leseprobe meiner aktuellen Kurzgeschichte:
„Sexy Abenteuer in Koratien“
(…)
Je länger der Abend dauerte, umso mehr verstreute sich die Gruppe. Eines der Pärchen der Finnen fing an, sich in eine etwas dunklere Ecke zurückzuziehen und zu knutschen. Das Mädel unter den Finnen, das solo war, flirtete auf der Tanzfläche immer wieder mit drei italienischen Jungs. Und Rebekka und ich? Wir kümmerten uns um Juri. Schließlich landeten wir draußen auf der Terrasse des Clubs. Hier war es ruhiger. Von hier aus sah man das Meer und hörte es rauschen. Links und rechts von uns zog sich die Küstenlinie von Dubrovnik entlang, mit Hotels, Villen, Bars und Restaurant. Die vielen Lichter waren in der Dunkelheit richtig schön anzuschauen. Es war schon fast romantisch. Aber nur fast. Denn ich war nicht alleine mit Jari, Rebekka war ebenfalls dabei. Und der Alkohol hatte uns beide aufgeheizt. Die Stimmung war zum Knistern und voller Lust. Wir wollten ihn beide. Heute noch.
Als Jari für einen Moment verschwand und Rebekka und mich auf der Terrasse der Bar alleine ließ, schauten wir uns kurz in die Augen. „Also…wie machen wir das jetzt?“, fragte Rebekka in einem gespielt genervten Ton. Ich musste etwas grinsen. „Was genau?“, wollte ich wissen. Rebekka senkte etwas den Kopf und schaute mich mit scharfen Blick an. „Ich weiß, dass du ihn willst und du weißt, dass ich ihn will. Also…wie machen wir das jetzt? Ich will heute auf jeden Fall noch ficken!“, stellte sie klar. Und das mit einem Ton, der klarstellte, dass keine Widersprüche geduldet wurden. Ich musste lachen. Wir waren beide etwas betrunken und stritten uns gerade darum, wer den heißen Finnen vögeln durfte. „Ich will ihn aber auch ficken.“, konterte ich und versuchte dabei ernst zu bleiben. „Hrmpf…“, schnaubte Rebekka etwas genervt (und ich glaubte, sie war schon etwas betrunkener als ich). Sie schaute kurz rüber aufs Meer, als wenn sie sich erst etwas sammeln musste. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und schaute mich an. „Also teilen?“, fragte sie mich. Sie blickte sie mich wieder an, wie eine Politikerin, die mir gerade einen Kompromissvorschlag machte, den man nicht ablehnen konnte. Ich nickte ihr zu. „Ja, okay, teilen.“ Die Fronten waren geklärt. Jetzt musste nur noch Jari für die Idee begeistert werden. Die Chancen darauf schätzte ich ziemlich gut ein…aber trotz seiner Wikinger-Erscheinung war er letztendlich doch ein wenig zurückhaltend…zumindest, was diesen einen letzten Schritt anging. Doch da hatte ich noch nicht mit Rebekkas sehr direkter Art gerechnet…die angetrunken gleich noch etwas direkter war.
Jedenfalls fuhren wir irgendwann nachts wieder mit dem Bus zurück. Die Feierei und der Alkohol hatten ihre Spuren hinterlassen…im Bus war es nun deutlich ruhiger als noch auf der Hinfahrt. Schließlich stand die Haltestelle an, an der Rebekka und ich raus mussten. Wir verabschiedeten uns von allen, knuddelten uns und wünschten uns gegenseitig noch eine tolle Zeit bzw. einen guten Heimflug. Doch als dann die Bustür aufging, sagte Rebekka nur „Jari kommt noch mit uns mit.“, nahm seine Hand und schleppte ihn einfach mit nach draußen. Die anderen mussten loslachen, als sie sahen, wie Jari von Rebekka mit aus dem Bus gezogen wurde. Kaum standen wir draußen und der Bus war weggefahren, fing Rebekka an, heftig mit Jari zu knutschen. Sie leckten sich nahezu gegenseitig ab…was mich ein bisschen sauer machte. So sah teilen nicht aus! Ich stellte mich zu den beiden und legte meine Hand auf Jaris Hose…direkt auf der Höhe seines Schwanzes. Das war meine Art zu sagen: „Hey, ich bin auch noch da!“. Er drehte sich zu mir um und nun machten wir rum. Er musste sich ein gutes Stück zu mir runter beugen und sein Bart piekste etwas beim Küssen, doch das störte mich gar nicht. Schließlich unterbrach uns Rebekka, indem sie an Jaris Hand zog: „Komm, wir gehen jetzt!“.
Als wir in unserer Ferienwohnung angekommen waren und die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, wurde es heiß. Rebekka und ich klebten an Jaris Lippen. Die eine links, die andere rechts…und jede von uns wollte seine Aufmerksamkeit. Er genoss es sichtlich…und meinte schließlich auf Englisch, dass wir beiden Mädels ihm einmal zeigen sollten, was wir miteinander anstellen könnten. Ich schaute Rebekka an. Wir hatten früher schon mal zusammen rumgemacht. Also ja, wir standen beide auch auf Mädels. Doch gerade jetzt fühlten wir uns eher wie Konkurrentinnen an…und nun sollten wir rummachen? Doch wir taten es, denn wir wollten die Stimmung keinesfalls killen.
(…)
Du möchtest die komplette Geschichte lesen? Dann findest du sie jetzt auf meinem BestFans-Kanal und meinem Patreon-Kanal. 🙂
xoxoxo
Deine Lisa
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