Kostenlose Leseprobe zu: Fine Suits Club – My Sexy Kitty Party

kostenlose Leseprobe

Dies ist eine kostenlose Leseprobe zu meiner neuen erotischen Kurzgeschichte. Die komplette Kurzgeschichte findest du exklusiv auf meinem BestFans-Kanal und meinem Patreon-Kanal.

Ich mag es, Fantasien zu erschaffen. Zum einen mit Bildern, aber auch mit Worten. Schon seit Kindestagen liebe ich es zu lesen und habe daher eine Liebe zum geschriebenen Wort – und zu den fantasiereichen Welten, die man damit in die Köpfe von Menschen setzen kann. Aus diesem Grund bin ich unter die Erotik-Autorinnen gegangen und veröffentliche in regelmäßigen Abständen sexy Kurzgeschichten, die garantiert FSK 18 sind und deine Sinne erregen werden. 😉

Hier nun die kostenlose Leseprobe meiner aktuellen Kurzgeschichte:

„Fine Suits Club – My Sexy Kitty Party“

(…)

Ich schaute mich im Raum um und es waren schon einige Mädels da. Neben mir noch sechs weitere. Damit war es in der Umkleide schon etwas voller. Einige der Gesichter kannte ich nicht. Ich vermutete daher, dass die heutige Party wieder eine „Frischlings-Veranstaltung“ sein würde…also eine Party, bei der der FSC neue Mädchen testete. Das passierte meist bei Partys wie diesen, die eher ein offeneres Motto hatten, bei dem mehr oder weniger alles passieren konnte, aber nichts musste. Die neuen Mädels wurden so nicht unter Druck gesetzt, was „krasses“ machen zu müssen. Aber das offene Motto gab jedem Mädchen die Möglichkeit, sich auszutoben, wenn es das wollte. Was den Club-Mitgliedern sicherlich sehr gefallen würde und die Chancen der Mädels erhöhte, wieder eingeladen zu werden. Wie immer waren es verschiedene Mädels: Blond, brünett, schwarzhaarig, klein und zierlich oder etwas größer…alles Mögliche war darunter. Nur eines war immer gleich: Es waren sehr hübsche Mädels, die alle einen tollen Körper hatten. Sie waren immer alle so hübsch, dass es einem als Mädchen Druck machen konnte, wenn man ein starkes Konkurrenzdenken hatte. Im Club oder in einer Bar stichst du mit einem tollen Aussehen vielleicht hervor bzw. es gibt einige andere Mädchen, von denen du denkst, dass die nicht so hübsch sind wie du sind. Doch hier…hier gab es sowas nicht. Sie waren alle sexy und heiß

Ich machte mir darüber aber keine Sorgen. Ich sah mich inzwischen als eine „Veteranin“ an. Ich hatte mich bewiesen und die Club-Mitglieder wussten meine Gesellschaft zu schätzen. Ich wurde nicht jedes Mal, aber immer wieder eingeladen. Darum hatte ich ein gutes Gefühl. Ich zog meine Sachen und meine Dessous aus, legte sie in den Spint und streifte mir das Kostüm über. Es war ein Einteiler…also ein Jumpsuit mit einem Reisverschluss auf dem Rücken. Als ich es anhatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah interessant aus. Am Rücken war der obere Rückenbereich offen, es gab also nur einen kurzen Reißverschluss, den man selbst gut zuziehen konnte. Im vorderen Bereich war der Jumpsuit geschlossen und hatte auch Ärmel bis zu den Handgelenken. Am Hals gab es noch einen runden Bund, der sich fast wie ein Halsband um den Hals legte und auf der Rückseite mit zwei Ösen befestigt wurde. Den halboffenen Rücken fand ich persönlich sehr sexy. Natürlich schmiegte sich der Stoff sehr eng an den Körper. Er machte einen tollen Po und dadurch, dass man nichts drunter trug, waren die Nippel deutlich sichtbar. An den Stellen, an denen der Stoff stärker gespannt war…wie Hüfte, Po oder Brust, wurde er auch etwas durchsichtig. Und dann war da noch der ouverte Schritt. Ich hatte so etwas bisher wenig getragen…in meinem privaten Kleiderschrank hatte ich sowas eigentlich nicht. Aber ja…es war schon sexy. Ich betrachtete mich von vorne und drehte mich mit dem Rücken zum Spiegel, um mich nochmal von hinten zu betrachten. Ja, es sah schon süß aus…auch mit den Öhrchen im Haar. Doch vor allem sah es sexy aus.

Ich verließ die Umkleide barfuß und ging über den von einer Fußbodenheizung wunderschön erwärmten Fliesenboden rüber in den großen Party-Raum. Es war jedes Mal aufs Neue beeindruckend, ihn zu sehen. Diese riesige Lounge in der Mitte des Raumes, aber auch die schicke, große Bar gleich rechts neben den Eingang zum Raum, die so auch in einer angesagten Berliner Bar stehen könnte. Es waren bereits einige Männer da, bestimmt fast 20 und sie alle sahen schick aus, in der Regel mit Stoffhose und Hemd gekleidet. Und natürlich kostümiert mit einer Art venezianischer Maske…doch das war ja immer der Fall, nicht nur heute zur Halloween-Party. Die Masken dienten einfach der Diskretion. Sie sollten die Identität der Club-Mitglieder schützen.

Mein Blick schweifte instinktiv rüber zur Bar. Und da sah ich, was ich schon vermutet hatte: Thomas war da. Er saß wie immer an der Bar, vor ihm ein Drink. Ob er wirklich Thomas hieß, wusste ich nicht, doch er hatte mir mal gesagt, dass ich ihn so nennen sollte. Das war auf meiner vorletzten Party hier, bei der wir tollen Sex hatten. Doch schon davor hatte ich das Gefühl, dass er sehr auf mich fixiert war. Er hatte nie etwas mit anderen Mädels. Er saß immer nur da an der Bar und schien auf mich zu warten. Auch heute wieder. Oder das letzte Mal, als ich im Sommer auf einer FSC-Party war. Da wollte er mich unbedingt, war schon eher aufdringlich, doch ich ließ ihn nicht. Trotzdem dachte ich mir, dass er heute wieder da sein würde, wo ich eingeladen war – und so war es auch. Und natürlich hatte er mich auch direkt entdeckt.

Doch ich ignorierte ihn erst einmal. Was auch nicht schwer war, denn kaum hatte ich den Raum betreten, sprachen mich gleich zwei Männer an, die an der Bar gestanden hatten und begrüßten mich. Sie waren nett und flirty, besorgten mir ein Glas Champagner und verwickelten mich in ein Gespräch. Sie sagten mir einige nette Dinge, wie hübsch und sexy ich aussah oder dass sie sich sehr freuten, dass ich heute auch hier war…sowas in der Richtung. Sie schenkten mir ihre volle Aufmerksamkeit und das mochte ich. So ließ ich mich gerne von Thomas ablenken. Bis ich dann noch eine Person sah, die ich kannte: Hannah.

Hannah hatte ich auf der letzten FSC-Party kennengelernt. Sie war dunkelhaarig mit leichten Locken, hatte einen zierlichen Körper und ein hübsches, unschuldiges Gesicht, weswegen ich sie beim letzten Mal als „Engel“ beschrieben hatte. Ich umarmte Hannah, die sich für ein getigertes Katzen-Outfit entschieden hatte. Sie blieb gleich bei mir stehen…und schnell wurden aus den zwei Männern, die bei mir gestanden hatten, vier…und natürlich waren wir auch sofort Gesprächsthema in dieser Männergruppe. Es gab weitere Komplimente für unser Aussehen und wie sexy wir seien. Hannah und mir machte die Aufmerksamkeit der Männer viel Spaß. Schließlich fragte einer, ob er mal sehen dürfte, wie wir uns küssen würden. Wir ließen uns nicht lange bitten. Ich drehte mich zu Hannah um und wir fingen an zu knutschen. Zwei, drei Küsse später…und schon waren wir bei innigen Zungenküssen angekommen. Nach unserer kleinen Knutscherei schauten wir wieder in die Männerrunde…und blickten in lauter strahlende Gesichter.

(…)

Du möchtest die komplette Geschichte lesen? Dann findest du sie jetzt auf meinem BestFans-Kanal und meinem Patreon-Kanal. 🙂

xoxoxo

Deine Lisa

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