Update Of My Life – Vol. 02/2024

Update Of My Life

Willkommen an dem Ort, an dem ich die Tür zu meinem Privatleben ein Stück weit für dich öffne. Werfe einen kleinen voyeuristischen Blick hinein und erfahre hier Dinge, über die ich auf meinem Blog oder meinen Social-Media-Kanälen nichts oder kaum etwas schreibe. 🙂 Willkommen zu: „Update Of My Life“.

Was passiert bei mir privat? Was beschäftigt mich gerade, worüber denke ich nach und ging etwas weiter? Dies sind Fragen, auf die du hier eine Antwort finden kannst.

Wenn du über mich und wie ich ticke, sowie über das, was ich an anderen Stellen schreibe, mehr erfahren möchtest, dann ist „Update Of My Life“ der richtige Platz für dich.

Here we go:

Mark
Wer gerne ein Update haben möchte, was aktuell mit Mark läuft: Gar nichts! Genau genommen ghostet er mich jetzt. Hatte ihn angeschrieben, weil von ihm nichts kam…und er hat meine Nachricht ignoriert. Fuckt mich echt ab! Bestimmt hat er sich für Ines entschieden ist weiter mit ihr zusammen. Und weil er Angst hat, mit mir in Versuchung zu kommen, ghostet er mich lieber. Echt schwach! Soll er doch sagen, wenn er weiter mit Ines sein will…ich halte das schon aus. Aber nichts zu sagen und mich so stehen zu lassen…ist echt scheiße. Hab ich mit ihm auch nie gemacht.

FSC / Thomas
Kurzer Nachtrag zu letzten FSC-Story, die ich diesem Monat auf BestFans und Patreon released habe: Zwischen Thomas und mir herrscht da irgendwie immer eine gewisse Spannung. Eigentlich ist er ein ganz netter Kerl, finde ich. So schätze ich ihn zumindest ein. Und eigentlich sucht er ja auch nur meine Aufmerksamkeit…was gewissermaßen ganz süß ist. Aber dabei ist er halt öfters mal einfach nur anstrengend. Denn irgendwo sucht er nach meinem Geschmack ein bisschen zu sehr meine Aufmerksamkeit…und ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll…

Eigene Wohnung
Zu meiner Wohnung habe ich schon länger nichts mehr geschrieben. Darum jetzt mal wieder ein Update:
Also, ich hatte ja eine tolle Wohnung gefunden…über einen Bekannten des Chefs meines Minijobs. Die lag jetzt nicht so zentral, sondern am Randgebiet von Berlin. Aber okay. Größe passte, Miete war übelst an der Schmerzgrenze (aber wo in Berlin ist sie das nicht???), dafür sollte aber alles neu gemacht werden: Böden, Decke, Wände, Fußbodenheizung, neue Fenster, neue Badezimmer…einfach alles. Gegend war auch gut, für Berlin eher ländlich, viele kleine Mehrparteienhäuser oder Doppelhaushälften in der Nachbarschaft. Alles gut. Die Besichtigung war dann auch eher die Besichtigung einer Baustelle. Trotzdem fand ich es gut und er wollte die Wohnung nehmen. Also hatte ich schon mal unterschrieben, wenn auch noch ohne festes Startdatum für den Einzug. War aber ja nicht schlimm, ich hatte bei meiner Freundin Sarah ja eine Bleibe, wo ich flexibel war. Und wie es dann so ist…es kam zu Verzögerungen…und mehr Verzögerungen…und noch mehr Verzögerungen. Und irgendwann sagte mein Vermieter dann, dass es Stress mit dem Bauunternehmer gebe, der ihn um Geld betrügen würde und dass es vor Gericht gehen könnte und dass er mir nicht sagen könnte, wann die Wohnung überhaupt fertig werden würde. Sehr geil. Nicht!

Mittlerweile war es auch schon ein paar Wochen her, dass ich was von meinem Vermieter gehört hatte. Also hatte ich ihn noch mal angeschrieben, wie es aussehen würde…und ich habe keine Antwort bekommen. Ich war dann nochmal hin zu Wohnung…und was soll ich sagen? Es sah alles noch genauso aus wie vorher. Es hatte sich nichts getan, gar nichts. Und mich beschleicht allmählich immer mehr das Gefühl, dass das mit der Wohnung nichts mehr wird und ich mich neu umschauen muss. So hänge ich jetzt also weiter bei Sarah fest und darf mich wieder auf Wohnungssuche mache. In Berlin. Wenn es weiter nichts ist…

Karneval
Dieses Jahr habe ich auch mal wieder Karneval mitgenommen. Oder Fasching meinetwegen, wie es ja in Berlin heißt. Ich war dafür mit Maja unterwegs. Wir sind in einer unserer Lieblingsbars für eine Feier gegangen. Ich als heißes Kätzchen im Leo-Outfit und Maja als sexy Ami-Polizistin, komplett mit Polizeimütze und verspiegelter Sonnenbrille. 😀

Die Party war ganz cool. In der Bar war es recht voll. Und Maja und ich konnten uns nicht über zu wenig Aufmerksamkeit beschweren. 😀 Wir haben beide ordentlich geflirtet. Obwohl Maja in ihrem Outfit wirklich übelst heiß aussah – ich würde sagen, sie war definitiv das sexyeste Mädel auf der Party – war dieses Mal niemand dabei, der ihr gefallen hat.

Ich hingegen… 😀 Da war ein dunkelblonder Kerl mit längeren Haaren, der sich als Thor verkleidet hatte. Er war vielleicht nicht ganz so muskulös wie das Original, aber er hatte eine ziemlich gute Ausstrahlung. 😀 Er war auf jeden Fall witzig und flirty unterwegs. Und je länger der Abend ging…und je mehr ich getrunken hatte…umso besser fand ich ihn. Wir haben irgendwann rumgeknutscht…und noch etwas mehr geknutscht…und irgendwann dachten wir uns so, dass man Jumpsuit vielleicht nicht ganz richtig saß und er mal schauen auf der Toilette schauen könnte, ob er mir mit dem Reißverschluss helfen könnte. 😀 Hat er dann auch. Und joa…dann haben wir da Sex gehabt. Mir hat es Spaß gemacht. 😀

Studium
Hiermit kann ich offiziell und wenig feierlich bekannt geben: Ab dem Sommersemester bin ich wieder Studentin. Yeah! Und im besten Fall dann nach vier Semestern Master Of Arts in Wirtschaftskommunikation. Kann es kaum erwarten, wieder in Vorlesungen zu hocken, für Prüfungen zu pauken und mir den Spaß einer Masterarbeit zu geben. 😉 Hach, wird das ein Spaß…

UPDATE OF THE MONTH: Wie es mit Escort weitergeht oder: „Girlfriend For A Night“

Letzten Monat hatte ich an dieser Stelle erzählt, was noch nach meinem Casting bei der Escort-Agentur hier in Berlin passiert war. Ich erzähle jetzt einfach mal an der Stelle weiter, wo ich das letzte Mal aufgehört hatte und verrate dir, was danach passierte:

Also, Anton, mein Ansprechpartner beim „Fine Suits Club“ wollte mich sprechen, nachdem ich gefragt hatte, ob es okay sei, wenn ich mich mal über eine Agentur als Escort ausprobieren wollen würde. Das Gespräch fand dann auch in diesem Monat statt…und wenn ich ehrlich bin, dann war ich doch ziemlich aufgeregt, als das Gespräch bevorstand.

Anstatt abends, wie sonst bei den FSC-Partys üblich, kam ich dieses Mal tagsüber an der Villa in Grunwald an. Das letzte Mal war ich tagsüber da, als ich mich das erste Mal hier vorgestellt hatte. Insofern war das schon ein komisches Gefühl, am Tag da zu sein. Anton begrüßte mich direkt an der Tür herzlich und höflich, wie es seine Art war. Dann bat er mich in sein Büro. Sein Büro ging vom Flur aus ab. Es war ein schöner Raum. Er hatte eine hohe Decke mit Stuck, ein riesiger Schreibtisch aus dunklem, schwer aussehendem Holz stand vor dem Fenster, das nach vorne zur Einfahrt zeigte. An den Wänden links und rechts befanden sich Regale aus dem gleichen Holz wie der Schreibtisch, die voll Bücher waren, wobei links an der Wand Platz für ein großes Gemälde mit einem goldenen Rahmen ausgelassen war. Für ein Büro war der Raum nicht riesig, aber auch nicht klein. Doch man sah sofort, dass hier Geld drinsteckte und der Raum wirkte auf mich schon beeindruckend. Anton setzte sich in den massigen und ungemein bequem aussehenden Ledersessel an seinem Schreibtisch. Ich nahm auf einen Ledersessel vor dem Schreibtisch Platz.

Ich fühlte mich immer noch ziemlich nervös, als ich Anton nun gegenübersaß. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Ich hoffte nur, dass er nicht sauer wegen meiner Anfrage war. Anton schaute mich kurz mit einem durchdringenden Blick an und drehte sich dann mit seinem Stuhl zum Fenster herum. Er schaute hinaus und begann zu sprechen. „Du hattest eine Frage, liebe Lisa…“, fing er seinen Satz an, „und ich möchte nicht lange drum herum reden: Wenn du bei einer Escort-Agentur anfängst…und ganz egal, ob du es uns sagst oder nicht – wir würden es sowieso herausfinden – dann können wir dich nicht mehr als Gast auf unseren Veranstaltungen begrüßen. Und da machen wir keine Ausnahme. Das muss ich so klar sagen. Was aber nicht heißt, dass wir es nicht zu schätzen wissen, dass du uns zuerst gefragt hast.“ Ich schluckte schwer. Diese Antwort hatte ich befürchtet.

Anton drehte sich wieder zu mir herum, legte seine Ellbogen auf den Tisch ab und beugte sich ein wenig vor, wobei er mich mit ernstem Blick anschaute: „Das geht nicht gegen dich, liebe Lisa. Ich hoffe, das verstehst du. Wir möchten grundsätzlich keine Mädchen einladen, die einem solchen oder einem ähnlichem „Gewerbe“ (Anton betonte dieses Wort besonders) nachgehen. Das ist eine Vereinbarung, die wir für unseren Club getroffen haben. Die Gentlemen unseres Clubs…wie soll ich es sagen…wissen gerade zu schätzen, dass es diese Vereinbarung gibt. Darum ist es uns wichtig, unseren Mitgliedern versichern zu können, dass wir die Vereinbarung achten. Verstehst du das, liebe Lisa?“ Er blickte mich an und erwartete eine Antwort. „Ja.“, sagte ich nur kurz. Ich war etwas eingeschüchtert. Anton wusste sich mit freundlichen und höflichen Worten sehr klar auszudrücken. Glasklar geradezu. Und er machte mir unmissverständlich bewusst, welche Konsequenzen mich erwarten würden, sollte ich mich nicht an die Regeln halten. Und irgendein inneres Gefühl sagte mir, dass das noch nicht alles war, weswegen er mich sprechen wollte.

„Gut.“, nickte Anton wohlwollend zu meiner Antwort. Dann lehnte er sich zurück in seinen Sessel und drehte sich nochmal herum zum Fenster, als er weitersprach. „Liebe Lisa, ich hatte dir gesagt, dass ich noch ein paar Dinge zu klären hatte, bevor ich dich hierher einladen konnte, du erinnerst dich sicher daran. Ich musste erst noch ein paar Erkundigungen zu dir einholen.“ Mir stockte bei diesen Worten ein wenig der Atem. In meinem Kopf rasten die Gedanken: Hatte ich irgendwas falsch gemacht? Anton fuhr mit ruhiger Stimme fort: „Du weißt um den Wunsch nach Diskretion unserer Mitglieder, richtig? Natürlich weißt du das…“, beantwortete sich Anton die Frage selbst. „Es ist von immenser Wichtigkeit, diese Diskretion zu bewahren, liebe Lisa. Nicht nur im Rahmen unserer Veranstaltungen hier, auch außerhalb davon.“ Meine Gedanken rasten weiter. Hatte ich mal zu jemanden was über den Club verraten? Spielte Anton vielleicht auf mich und Thomas an und dachte er, wir könnten auch privat etwas haben, weil es zwischen uns zuletzt mal etwas Spannung gegeben hatte? Ich bekam einen Klos im Hals, als Anton fortfuhr: „Darum achte bitte immer darauf, mit wem du sprichst und worüber, auch privat.“ Anton drehte sich wieder mit seinem Stuhl zu mir herum. „Aber – und ich hoffe, du verstehst es als das Kompliment, wie es gemeint ist – unsere Mitglieder fühlen dir gegenüber ein großes Vertrauen, liebe Lisa.“ Ich atmete tief durch. Ich hatte schon meinen Puls am Hals spüren können, doch mit diesem Satz beruhigte ich mich wieder. Offenbar hatte ich doch nichts falsch gemacht.

Anton fuhr fort: „Meine Erkundigungen zu dir unter den Gentlemen dieses Clubs haben ganz klar gezeigt, dass sie deine Gesellschaft zu schätzen wissen und sie sich wohl damit fühlen, dich auf unseren Veranstaltungen zu sehen. Und es war auch mein persönlicher Eindruck, dass du dich als unser Gast ebenfalls wohl fühlst. Liege ich da richtig?“ Ich nickte. „Gut.“, zeigte sich Anton zufrieden. Dann sehe es bitte als unsere Wertschätzung an, dass wir dir folgendes Angebot machen möchten, liebe Lisa.“ Anton hielt kurz inne, bevor er weitersprach und dabei vor sich auf den Schreibtisch blickte: „Ein paar ausgewählte Mädchen – und ich werde nicht sagen, wie viele genau – bieten wir die Möglichkeit, an einem Programm teilzunehmen. Wir haben es „Girlfriend For A Night“ genannt.“ Anton holte einmal tief Luft und sprach dann weiter. Er schien seine Worte mit sehr viel Bedacht zu wählen: „Verstehst du, liebe Lisa, einige Mitglieder unseres Clubs haben sehr gute Freunde, denen sie die Vorzüge unseres Clubs zukommen lassen möchten, wenn diese Freunde in der Stadt sind. Jedoch können wir leider diesen Freunden nicht erlauben, unsere Veranstaltungen zu besuchen. Diese sind für Club-Mitglieder exklusiv. Jedoch besteht die Möglichkeit, ein Treffen mit einigen unserer ausgewählten Gästen zu arrangieren.“ Anton macht eine Pause und blickte mich nun an. „Genauso wünschen sich einige Gentlemen des Clubs hin und wieder ein wenig gute Gesellschaft außerhalb unserer Veranstaltungen, ohne auf die hohe Diskretion, die wir etabliert haben, verzichten zu wollen. Dafür haben wir dieses Programm geschaffen…und nach Rücksprache mit unseren Mitgliedern, möchten wir dir gerne anbieten, an diesem Programm teilzunehmen. Und ganz nebenbei dürfte es auch dem entgegenkommen, was dir vorgestellt hast, als du mir neulich deine Frage gestellt hast.“

Anton blickte mich erwartungsvoll an. Ich musste überrascht ausgesehen haben, denn mit diesem Angebot hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste nicht einmal, dass es existierte. Anton sah mir meine Überraschung an. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück, legte seine Hände ineinander gefaltet auf seinem Bauch ab und sprach weiter. „Ich bin mir sicher, dass du ein wenig mehr zu dem Programm erfahren möchtest, bevor du entscheidest. Das verstehe ich gut. Deiner Zustimmung, liebe Lisa, vorausgesetzt, würde folgendes passieren: Wir nehmen deinen Namen und deine private Handynummer auf unsere interne Liste für das „Girlfriend For A Night“-Programm. Wenn ein Gentleman deine Gesellschaft für sich oder einem Gast von sich wünscht, erhältst du eine Nachricht, die mit den Worten „Ich suche eine Freundin“ beginnt. Du erhältst außerdem die wichtigsten Informationen, wie zum Beispiel das wann und wo, kannst natürlich aber auch Fragen zurück stellen. Stelle dich bitte darauf ein, dass die Anfragen auch kurzfristiger kommen können als die zu unseren Veranstaltungen.“ Ich nickte, um Anton zu zeigen, dass ich verstanden hatte. „Und, was…“, begann ich einen Satz, als Anton mich unterbrach. „Bitte entschuldige, liebe Lisa, ich wollte nicht unhöflich sein und damit beginnen, aber es ist noch wichtig zu sagen: Natürlich sollst du für deine Gesellschaft eine entsprechende Wertschätzung erhalten. Dies besprichst du direkt mit dem Gentleman, der nach deiner Gesellschaft fragt. Wir als Club ziehen es vor, uns an dieser Stelle außen vor zu lassen. Das heißt auch, wir möchten da keine Beteiligung haben, wie es bei anderen „Anbietern“ (auch dieses Wort betonte Anton wieder bewusst) der Fall ist, die ebenfalls alternativ von unseren Mitgliedern kontaktiert werden könnten. Gleichwohl bleibt es aber immens wichtig, die Diskretion zu bewahren, liebe Lisa. Unser Haus hier steht den Mitgliedern für gesellschaftliche Treffen zu Verfügung, im oberen Stockwerk haben wir entsprechende Räumlichkeiten, wie du ja bereits weißt, wie ich mitbekommen habe. Doch es steht jedem frei, auch andere Räumlichkeiten zu wählen. Und…“, Anton legte eine Pause ein und drehte sich mit dem Stuhl wieder zum Fenster, „…es ist nicht zwingend erforderlich, dass eine Maske getragen wird. Dies entscheidet jeder Gentleman selbst.“ Anton legte eine Pause ein. „Liebe Lisa, auch wenn du nicht weißt, ob du die Gesellschaft eines Gentleman dieses Clubs oder eines Gastes genießt, so verstehst du hoffentlich, dass dies trotzdem eine äußerst sensible Angelegenheit ist. Höchstes Vertrauen ist daher unabdingbar. Das beinhaltet auch, nicht über unser „Programm“ zu reden…mit niemandem.“ Anton schwieg wieder und ich hatte das Gefühl, dass er eine Antwort erwartete. „Ja, das verstehe ich.“, antwortete ich daher.

Anton blieb zum Fenster gedreht. „Das ist gut.“, fuhr er fort. „Und auch wenn wir in dich ohne Frage vollstes Vertrauen haben, liebe Lisa, so ist es leider unabdingbar für mich, zu erwähnen, dass ein Vertrauensbruch den sofortigen Abbruch und Ausschluss von allen Aktivitäten in Verbindung mit diesem Club für dich bedeuten würde. Unwiederbringlich.“ Anton drehte sich wieder zu mir herum und blickte mich an. „Nun, liebe Lisa, darf ich dich für das Programm berücksichtigen? Unsere Mitglieder wären sehr erfreut darüber.“ Anton schaute mich erwartungsvoll an. In meinem Kopf schwirrten zig Gedanken umher. Ich hatte gerade eine Art Escort über den FSC angeboten bekommen. Eine Exklusivität innerhalb des Clubs, von der ich vor dem Gespräch gar nicht wusste, dass sie existierte. Ich fühlte Aufregung, Spannung und Begeisterung. Aber auch Unsicherheit, da ich nicht recht einordnen konnte, was das alles für mich genau bedeuten würde. Mein Gefühl sagte mir nur, dass es etwas Gutes war, etwas, das mir zeigte, wie sehr man mich hier schätzte – und meine Neugierde wollte es ausprobieren. Doch es blieben noch Fragen: „Was ist, wenn ich einen Termin nicht annehmen kann…oder möchte?“, fragte ich Anton. „Oh…“, sprach er fast amüsiert aus. „Bitte mach dir keine Sorgen, liebe Lisa. Fühle dich zu nichts gezwungen, so wie immer hier.“ „Okay…“, fuhr ich fort, „…aber bei den Partys ist ja die Regel, dass mehrere Absagen zum Beispiel dazu führen, dass…“ „Ach das…“, unterbrach mich Anton. „Nein, keine Sorge.“, entgegnete Anton. „Nichts dergleichen wird dir passieren, wenn du eine Anfrage nicht erwidern kannst. Wohl aber steht es den Mitgliedern frei, über die Liste mit den Namen für das Programm neu zu entscheiden. Doch sei versichert: Das Vertrauen, das dir mit diesem Angebot ausgesprochen wird, liebe Lisa, erfahren nur wenige unserer Gäste. Also mache dir da nicht zu viele Gedanken. Wir sind uns sicher, dass wir mit dir eine gute Wahl getroffen haben.“ Ich nickte und lächelte. „Hast du sonst noch Fragen, die ich dir beantworten kann?“, wollte Anton wissen. Ich überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „Gut.“, Anton nickte zustimmend, „Dann bleibt mir nur noch eine Frage: Nimmst du unser Angebot an?“ Ich schaute Anton an…und lächelte.

Das war es mit dem voyeuristischen Blick für dieses Mal. 🙂 Bis zum nächsten „Update …“.

xoxoxo

Deine Lisa – your secret sexy girl next door

Hier findest du alle wichtigen Liebestoll-Links.

2 Kommentare

  1. Bist vermutlich einfach kein „Beziehungsmaterial“ für Mark. Mag an deinem Lifestyle liegen, den er ja auch teilweise mitbekommen hat, vielleicht warst du aber auch nur eine willkommene Abwechslung, als es in seiner Beziehung nicht so lief. Also in dem Fall ähnlich wie der eine Abend, als du deinen Ex mit Mark betrogen hast und die Bestätigung brauchtest…

    • Lisa@liebestollblog

      Ach ja…mein Lifestyle…fast so wie sein Lifestyle zu der Zeit, als wir uns kennenlernten… 😀 😀

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