The dark side of Lisa – von Findom, Dominas und Zahlsklaven

Findom Domina

Du willst Lisa Liebestoll einmal anders erleben? Dann betrete „the dark side of Lisa“ und wage dich in meine Findom-Welt, in der ich in die Rolle als Domina und Herrin schlüpfe und dich meine Strenge spüren lasse.

Femdom und Findom

Wer mich und Liebestoll schon ein wenig länger verfolgt, der weiß, dass ich im Bett auf dominante und empathische Männer stehe. Ich mag es, beim Sex von ihm geführt zu werden, weil ich mich dadurch beim Sex besser fallen lassen kann. Wenn du gerne mehr darüber lesen möchtest, empfehle ich dir diesen Artikel.

Doch wie bei wahrscheinlich jedem Menschen gibt es da noch eine zweite Seite bei mir: Denn ich switche und bin auch eine strenge Geldherrin.

Vielleicht hast du schon einmal von dem Begriff „Findom“ gehört? Was nicht mit „Femdom“ zu verwechseln ist. Femdom setzt sich aus den Wörtern „Female Dominance“ zusammen und ist ein Begriff aus dem BSDM. Er bedeutet, dass die Frau die dominante Rolle einnimmt. Das Gegenstück davon ist „Maledom“, wenn der Mann in der dominierenden Rolle ist.

„Findom“ dagegen steht für „Financial Dominance“. Es ist eine Spielart aus dem BSDM, bei dem es zu einer finanziellen Unterwerfung einer Person (Zahlsklav:in) gegenüber einer anderen Person (der/die Herr:in) kommt. Dies ist in der Regel mit einer Form der finanziellen Ausbeutung verbunden. Hier steht also nicht das Geschlecht im Mittelpunkt, sondern das, was bei der Spielart passiert. Üblicherweise sind es beim Findom aber Frauen, die als Geldherrin auftreten und sich Männer als Zahlsklaven halten, so dass der Findom in der Praxis oftmals eine Unterart des Femdom ist.

Die dunkle Seite von Lisa Liebestoll

Für mich persönlich ist der Findom kein sexueller Fetisch. Im Bett bevorzuge ich weiterhin einen dominanten Mann und mein Kink ist es, mich ihm gegenüber devot zu zeigen. Dass ich aber trotzdem diese strenge Seite habe und sie ausleben kann, hat vermutlich den Grund, dass meine Mutter ebenfalls eine Herrin ist, von der ich lernen konnte. So gesehen bin ich also Geld-Domina in zweiter Generation.

Dabei gilt für mich aber weiterhin der Schutz meiner Privatsphäre. Was bedeutet, dass ich nicht besuchbar bin und mich nicht treffe. Ich biete meinen Service als reine Online-Domina an und gebe damit Sklaven, die sich selbst ein hohes Maß an Anonymität und Diskretion wünschen, die Möglichkeit, ihrer Neigung online nachzugehen.

Die Online-Sklavenhaltung bietet beiden Seiten, der Herrin und dem Sklaven, genau diesen Schutz und ist darum auch hervorragend für Leute geeignet, die gerne erste Erfahrungen mit dieser Spielart machen möchten. Gerade auch dann, wenn sie Hemmungen haben, ihrer Neigung in der realen Welt auszuleben.

Was Zahlsklaven wollen: Findom bietet viele Möglichkeiten

Findom besteht in den seltensten Fällen nur aus reinen Zahlungen an die Herrin (wobei es auch Sklaven gibt, die allein damit zufrieden sind). Zwischen der Herrin und ihrem Sklave baut sich im Rahmen dieses Fetischspiels eine Beziehung auf, die daraus besteht, dass die Herrin ihren Sklaven dominiert.

Das Spiel bietet dabei viele Möglichkeiten. Zum Beispiel wünschen sich Sklaven, mit Worten erniedrigt zu werden. Die Erniedrigung kann aber auch weiter gehen, indem die Herrin ihrem Sklaven Aufgaben in der realen Welt stellt. Diese muss der Sklave erfüllen und beweisen (zum Beispiel mit einem Beweisfoto), andernfalls folgt eine Bestrafung des Sklaven, die in der Regel eine Zahlung ist. Insofern kann es durchaus der Anreiz eines Zahlsklaven sein, eine Aufgabe nicht zu erfüllen, um eine Zahlung leisten zu müssen. Der Herrin fällt dabei die Rolle der strengen Erzieherin zu, die ihrem Sklaven mit Strafen zu mehr Gehorsam erziehen will.

Ebenfalls gefragt sind das „Kontoficken“ oder „Blackmailing“. Beim Kontofick stellt der Sklave seiner Herrin Zugangsdaten, z. B. zu seinem Online-Banking oder seinem Paypal-Konto zur Verfügung. Der Reiz ist hier der Kontrollverlust an den eigenen Finanzen, denn die Herrin kann nun nach Lust und Laune auf sein Geld zugreifen – und dem Sklave bleibt nichts anderes übrig, als dabei zuzusehen. Beim Blackmailing besteht das Spiel darin, dass die Herrin „kompromittierendes Material oder Informationen“ des Sklaven hat und ihn damit erpresst, es seiner Familie, Freunden oder der Firma zukommen zu lassen.

Die Wünsche des Sklaven können vielfältig sein. Manche wollen auch eine Keuschhaltung oder wirklich ernsthaft von der Herrin ausgebeutet zu werden, so dass ihnen die Herrin nur noch eine Art Taschengeld zuteilt, das sie zum Leben brauchen. Dahinter steckt der Wunsch, einer Person wirklich dienen zu wollen und diesem Wunsch allem unterzuordnen.

Die Findom-Spiele sind so vielfältig wie die Neigungen der Sklaven. Viele dieser Spiele lassen sich auch wunderbar online spielen. Nur Dinge wie z. B. ein „Cash-And-Go“ sind nicht möglich.

Worauf ich bei Zahlsklaven achte

Als Geldherrin akzeptiere ich allerdings nicht jeden oder jede, der/die sich als Zahlskav:in anbietet. Gewisse Voraussetzungen müssen erfüllt sein.

  • Mindestens 18 Jahre Minderjährige sind grundsätzlich als Zahlsklaven ausgeschlossen. Jedoch ist das „mindestens“ ebenfalls sehr zu betonen, denn die wenigsten 18-Jährigen werden die weiteren Bedingungen erfüllen können.
  • Einkommen Ich erwarte von meinen Sklaven eine ehrliche Auskunft über ihre finanziellen Möglichkeiten. Beruf, Verdienst, Familie (hat jemand Kinder zu versorgen?) spielen dabei eine Rolle. Zum einen braucht ein Sklave nicht von mir erwarten, dass er bei einem monatlichen Tribut von z. B. 30 EUR mehrmals täglich Aufmerksamkeit von mir erwarten kann. Meine Zeit ist mehr wert. Darüber hinaus kann das Fetischspiel bei Zahlsklaven einen Suchtfaktor entwickeln und es ist die Verantwortung der Herrin für ihren Sklaven, dass das Spiel nicht unkontrolliert ausartet. Azubis oder Sozialehilfeempfänger, deren Einkommen bereits ein Lebensminimum darstellt, nehme ich ebenfalls nicht an.
  • Erst-Tribut Ich akzeptiere nur Sklaven, die zuverlässig sind und es wirklich ernst meinen. Die Ernsthaftigkeit gilt es mir als Herrin zu beweisen, indem jeder Sklave, der sich bei mir bewirbt, vorab einen Tribut von 25 EUR als Gutschein (Amazon oder paysafecard) leisten muss. Für jemanden, der als Zahlsklave dienen möchte, sollte das kein Problem darstellen. Mit diesem Erst-Tribut bekommst du dann meine Aufmerksamkeit und wir können uns darüber unterhalten, was du dir von deiner Herrin wünschst.
  • Regelmäßigkeit Zu diesem Fetischspiel gehört die Bereitschaft des Sklaven, regelmäßig einen Tribut zu leisten. Das sollte dir als Sklave bewusst sein.

Du willst meine dunkle Seite betreten?

Wenn du dir mich als deine Geldherrin wünschst, dann weißt du was du zu tun hast: Schreib mich an und leiste dabei deinen ersten Tribut. Den solltest du keinesfalls vergessen, ansonsten musst du damit rechnen, dass ich deine Anfrage ignoriere.

Für eine Übersicht, welche Findom-Spiele ich alle anbiete, schau dich auf dieser Seite einmal um. Sollte dein Wunschspiel nicht dabei sein, teile mir deinen Wunsch nach deinem Erst-Tribut mit.

Und solltest du erst noch etwas mit dem Gedanken an Findom-Spiele warm werden und mehr in meine dunkle Seite eintauchen wollen, kannst du mir auf meinem Findom-Kanal auf X folgen.

Deine Lisa – your secret sexy girl next door
aka Black Widow

Hier findest du alle wichtigen Liebestoll-Links.

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