Willkommen an dem Ort, an dem ich die Tür zu meinem Privatleben ein Stück weit für dich öffne. Werfe einen kleinen voyeuristischen Blick hinein und erfahre hier Dinge, über die ich auf meinem Blog oder meinen Social-Media-Kanälen nichts oder kaum etwas schreibe. 🙂 Willkommen zu: „Update Of My Life“.
Was passiert bei mir privat? Was beschäftigt mich gerade, worüber denke ich nach und wie ging dies oder das weiter? Dies sind Fragen, auf die du hier eine Antwort finden kannst.
Wenn du über mehr mich und wie ich ticke, sowie über das, was ich an anderen Stellen schreibe, erfahren möchtest, dann ist mein „Update Of My Life“ genau das Richtige für dich.
Here we go:
Studium
So, im Oktober hat offiziell mein letztes Master-Semester begonnen…und laut Regelstudium wäre das nun mein Abschluss-Semester. Und das heißt: Meine Masterarbeit steht an. Es wird in den nächsten Wochen und Monaten daher stressig werden…sehr stressig. 😉 Das ist mir sehr bewusst. Aber es hilft ja nichts. Ich will diesen Abschluss, also muss ich da durch.
FSC: Newcomer-Party
In diesem Monat habe ich außerdem wieder eine Party beim „Fine Suits Club“ besucht. Wer möchte, kann alles dazu in meiner neuen Sexstory auf BestFans und Patreon nachlesen.
Das war jedoch eine besondere Party für mich, denn zum ersten Mal war ich da in meiner neuen Funktion als „Ansprechpartnerin“ (oder wie man das nennen möchte…) für die Newcomer-Mädels unterwegs. Dabei versuche ich, den Mädels, die zum ersten Mal auf einer FSC-Party sind, mit Hilfe und Antworten zur Seite zu stehen. Wann immer sie etwas wissen wollen oder unsicher sind, können sie sich dann an mich wenden.
Ich fand, dass es für das erste Mal ganz gut gelaufen ist. Ein Mädel war auch dabei, um die ich mich auf der Party mehr gekümmert habe und ich glaube zumindest, dass sie froh war, mich da getroffen zu haben. Alleine wäre das überhaupt nichts für sie gewesen, denke ich. Mit Anton vom FSC habe ich jetzt noch nicht wieder gesprochen, aber wenn er auch nichts auszusetzen hat, werde ich zukünftig öfters auf den Newcomer-Partys sein und mich um die Neuen kümmern. Die Party-Mottos sind vielleicht etwas weniger „pikant“ als andere, so dass mein persönlicher „Austoben“-Trigger etwas weniger ausgelöst wird. Aber ich glaube, es wird mir trotzdem Spaß machen.
Hannah
Mit Hannah war ich dieses Jahr zusammen im Kroatien-Urlaub und jetzt vor dem Semesterstart haben wir zusammen nochmal einen kleinen Party-Marathon hingelegt. 😀 Ich kann mit ihr so gut feiern gehen, das ist einfach toll. Meistens sind wir in Berlin unterwegs, ab und zu aber auch bei ihr in Potsdam. Und ich hoffe, dass wir dieses Jahr auch nochmal eine gemeinsame FSC-Party haben. Eigentlich möchte ich auch auf FSC-Partys nicht mehr ohne sie sein. 😀
Minijob
Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich hier mal etwas von einem Bauarbeiter-Crush erzählt habe, der auf einer Baustelle in der Nähe des Bäckereiladens am Arbeiten war, in dem ich meinen Minijob mache? Wenn ja…vergiss ihn wieder. Ich habe einen neuen Crush. 😀
Für den ich mich aber fast ein wenig schäme. Es ist nämlich ein noch junger Boy. 😀 Aber ist so verdammt hübsch. Er hat ein ganz tolles, hübsches Gesicht. So ein richtig pretty Lächeln, coole Haare, ne gute Jawline…joa. Hübsch eben. In den Semesterferien hatte ich auch unter der Woche ein paar Schichten und nicht nur am Wochenende. Da war er mir aufgefallen als er sich ein belegtes Brötchen bei uns geholt hat. Danach fiel er mir dann jedes Mal wieder auf, wenn er im Laden war.
Beim dritten Mal habe ich ihn dann einfach mal gefragt, wie alt er ist: 18!. Macht noch sein Abi. Krass, oder? Ich bin ja mittlerweile 24…bald sogar 25. Ey, ich habe mich zum ersten Mal alt gefühlt. 😀 Sechs Jahre jünger…aber so süß. Und schüchtern. Ich glaube, er mag mich auch. Er kommt jetzt selbst am Wochenende schon mal rein und holt z. B. Brötchen für sich und seine Eltern. Mich richtig angesprochen hat er bisher nicht, traut er sich wahrscheinlich nicht. Aber ich sehe, wie er manchmal extra wartet und andere vorlässt, damit er von mir bedient wird. I like. 😀
UPDATE OF THE MONTH: Liebestolle Projekte
In der Vergangenheit habe ich so ein paar Versuche für neue Projekte gestartet. Liebestoll-Fashion ist so ein Projekt von mir, dem ich eigentlich gerne mehr Aufmerksamkeit widmen würde. Angefangen habe ich damit einfach aus Spaß. Weil ich mit Worten ganz gut umgehen kann, dachte ich mir, dass ich doch auch Statement-Shirts machen könnte – und so fing ich dann mit ersten Designs an, habe einen Spreadshirt-Shop eröffnet und freute mich jedes Mal total, wenn etwas verkauft wird.
Wobei ich wusste, dass das Projekt viel mehr Zeit, Geld und Know-How benötigen würde, um da wirklich etwas draus zu machen. Ich müsste von Spreadshirt weg und selbst vertreiben, damit die Margen besser sind. Ich müsste mich um einen Partner für die Produktion kümmern. Mich um mehr Marketing kümmern. Einen eigenen Insta-Kanal aufbauen, eine eigene Webseite haben, einen Partner für die Zahlungsabwicklung finden und was nicht alles. Das kriege ich nur allein gar nicht auf die Reihe. Und so steckt Liebestoll-Fashion als Fun-Projekt fest und kriegt deswegen zur Zeit auch kaum Aufmerksamkeit. Schade eigentlich.
Doch das ist nicht das einzige Fun-Projekt, das mir im Kopf rumschwirrt. Über die letzten Wochen und Monate hinweg habe ich nebenbei immer mal etwas geschrieben und Notizen gemacht. Es ist kein richtiges Buch, aber sowas in der Art. Um was es sich da genau handelt, dazu will ich an dieser Stelle noch nicht viel verraten. Ich kann aber schon sagen, dass Sex dabei eine große Rolle spielt. Und dass es eine Tagebuch-ähnliche Geschichte ist, die sich in diesem Fall aber nicht um mich dreht, sondern um einen fiktiven weiblichen Charakter.
Der Punkt ist aber, dass ich eigentlich nicht einfach nur die Texte veröffentlichen möchte. Viel lieber würde ich hier mit einem Model zusammenarbeiten. Die Idee dahinter ist, dass das Model dann die Hauptfigur repräsentiert, zum Beispiel mit eigenen Social Media-Kanälen. Quasi als Buch-Charakter, mit dem man aber interagieren kann. Wo und in welcher Form, dafür habe ich Ideen im Kopf. Aber selbst, wenn ich ein passendes Model dafür finde, weiß ich, dass die Reichweite dafür viel zu gering ist, damit es sich finanziell lohnt. Oder man bräuchte eben Geld, um es professionell aufzuziehen und entsprechende Reichweite aufzubauen, was ich aber nicht habe.
Darum weiß ich noch nicht so richtig, was ich mit dem Projekt machen soll. Vielleicht bleibt es erst einmal einfach in der Schublade, denn ich finde die Idee mit dem Model gut. So gut, dass ich Texte dafür alleine nicht veröffentlichen möchte.
Und nein, ich selbst will nicht Model für die Geschichte stehen. Ich brauche da ein Mädel, das Bock auf dieses Projekt hat, sich da auch zeitlich und kreativ einbringen möchte und selbstständig zum Beispiel Bilder umsetzt. Das kann und will ich nicht auch noch zusätzlich alles machen. Was aber nicht heißt, dass das Model umsonst arbeiten soll. Das Ziel wäre schon, damit auch Geld zu verdienen, aber das wäre eben gerade am Anfang nur eine überschaubare Gage.
Es gibt Momente, da ist es schon mal frustrierend, wenn man Ideen hat, sie aber nicht vernünftig ans Laufen bekommt, weil einem (in der Regel) Zeit und Geld fehlen. Aber auf der anderen Seite ist das vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass die Idee besser (noch) in der Schublade bleiben sollte…
Das war es mit dem voyeuristischen Blick für dieses Mal. 🙂 Bis zum nächsten „Update …“.
xoxoxo
Deine Lisa – your secret sexy girl next door
Hier findest du alle wichtigen Liebestoll-Links.
