Ich wohne nun schon einige Tage hier in meiner Berliner Studentenwohngemeinschaft und zuletzt war Sarah wie ein Geist. Man hörte sie ab und zu, aber man sah sie nie. Ständig war sie irgendwo unterwegs oder wenn sie mal da war, verbarrikadierte sie sich in ihrem Zimmer. Und genauso plötzlich stand sie dann doch auf einmal in meiner Tür…mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern in der Hand – und einem Grinsen im Gesicht. „Wir müssen endlich mal reden.“