Schlagwort: jana

Von der Sache, die mich nicht stören sollte

nicht stören

Wie soll ich das beschreiben? Es gibt so Dinge, von denen man sagt, dass sie einen nicht stören…dass sie einem egal sind. Sind sie aber nicht. Die Wahrheit ist nur: Sie sollten einem egal sein. Und die Erkenntnis, dass es nicht so ist…ist irgendwie…befremdlich. Ist das das richtige Wort? Ich bin mir nicht sicher. So ähnlich fühlte es sich für mich aber zuletzt an, als ich genau eine solche Situation erlebt hatte. Mit Mark in der Hauptrolle.

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Will er mich oder will er mich nicht?

gemütlichen Abend

Nach der Feierei zu Fasching wollte ich es dieses Wochenende mit einem gemütlichen Abend ruhiger angehen lassen. Darum war ich gestern mit Mark und Jana unterwegs. Wir wollten einfach nur etwas in Ruhe trinken und gehen und ein bisschen zusammen quatschen. Doch natürlich kam es mal wieder anders als gedacht…denn es tauchte eine Person auf, dich ich schon einmal gesehen hatte.

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Ein trauriger Tag für Jana

Selbstbewusstsein

Vorgestern Abend war es ziemlich ruhig in der WG. Ich war in der Küche, um mir noch etwas zu essen zu machen. Als ich wieder auf dem Flur war, hörte ich etwas…es klang wie ein Schluchzen. Ich hörte genauer hin und war mir sicher, dass es aus Janas Zimmer kam. Ich ging zu ihrer Tür und klopfte. Ich wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern ging einfach hinein. Da sah ich sie auf dem Bett sitzen. Die Hände vor dem Gesicht, die Arme auf die Knie gestützt und die Augen rot vom Weinen. Ich wusste sofort, dass sie jetzt jemanden zum reden braucht.

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Der Selbstbefriedigungs-Interruptus

Selbstbefriedigung

Es war schon spät am Abend…ich glaube nach 21 Uhr und ich hockte auf meinem Bett. Notebook an, Skript zur Hand, Notizen auf dem Block (ja, ich schreibe mir noch gerne Sachen auf, dann kann ich mir die besser merken, finde ich), ein paar Zettel sind auf dem Bett verteilt…es ist eindeutig Lernphase. Doch ich merkte, mich schlechter konzentrieren zu können. Meine Gedanken schweiften ab und ein besonderes Gefühl kam in mir hoch. „Echt? Ausgerechnet jetzt?“ Aber auf der anderen Seite…warum eigentlich nicht?

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Drunk And Horny

Bild von Lisa im violetten Hoodie und weißen Slip

Ich stand vor meinem Kleiderschrank und biss mir unsicher auf die Unterlippe. Was sollte ich nur anziehen? Es stieg meine erste Party im Wohnheim und ich habe einen vollen Kleiderschrank mit nichts anzuziehen. Ich wollte schon zeigen, dass ich was zu bieten habe, aber auch nicht übertreiben. Nervös strich ich mir durchs Haar. Kann doch nicht so schwer sein. Schließlich griff ich nach einem schwarzen Kurzarmkleid. Schwarz geht halt immer.

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Meine Wohngemeinschaft

Bild von Lisa mit Top und Jeansrock

Warum habe ich mich dazu entschieden, nach Berlin zu gehen, hier zu studieren? Klar, mein Studiumswunsch „Wirtschaftskommunikation“ kann ich hier absolvieren, doch das ist nicht der einzige Grund. Ich wollte weit weg von zu Hause, um auf eigenen Beinen zu stehen. Weg vom Bekannten, von der Komfortzone, hin zum Unbekannten und der Herausforderung. Berlin schien mir dafür der richtige Ort zu sein. Hier gibt es alles…und hier gibt es jeden.

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