TV-Abend mit Mark

Bild von Lisa in roten Dessous und roten Schuhen

Was habe ich nur getan? Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Hätte ich nicht wissen müssen, was passieren wird? Denn was soll schon dabei rauskommen, wenn man mit einem Typen, den man „mindestens“ sympathisch findet, einen TV-Abend macht und selbst untervögelt ist? Ich glaube, dafür muss man kein Sherlock Holmes sein.

Doch von vorne. Es war ein ganz normaler Freitagabend. Einige aus der WG wollte feiern gehen, doch ich war irgendwie nicht motiviert. Ich blieb in der WG und machte mir in der Küche gerade etwas zu essen, als Mark dazu kam. Wir quatschten kurz und auch er hatte keine Lust, etwas zu machen. Er war die Woche über etwas kränklich und wollte darum heute liebe zuhause bleiben. Er fragte mich fast beiläufig, ob ich denn Bock auf einen Film hatte – und ich sagte ja. Wo ich da zugesagt hatte, wurde mir erst später bewusst.

Der Funke springt über

Zurück in meinem Zimmer fing ich an, nachzudenken. Ich würde einen TV-Abend mit Mark machen. Wir zwei…alleine. Auch wenn ich enttäuscht war, als er mir sagte, dass er zur Zeit keine Beziehung sondern nur „Spaß“ will…tief in mir drin finde ich ihn immer noch toll. Ich mag sein Aussehen, seinen Charakter, wie er sich gibt…und nun mit ihm einen Film zu schauen…das barg eine gewisse Gefahr.

Ich grübelte, was ich anziehen sollte. Auf gar keinen Fall wollte ich ihm zeigen, dass etwas laufen könnte. Mein Shirt und meine Jogginghose würde ich nicht wechseln. Doch für den Fall, dass etwas passieren sollte, wollte ich auch vorbereitet sein. Also zog ich einen verspielten schwarzen String und einen passenden BH an. Dann war Showtime!

Ich ging zu Mark ins Zimmer. Wir einigten uns auf „Kill The Boss“ und legten uns ins Bett. Und es war okay. Wir lagen dicht zusammen, aber nicht zu dicht. Wir konnten über den Film lachen und die Atmosphäre war locker. Ich merkte, wie ich etwas ruhiger wurde. Ich hatte gefürchtet, er würde schnell Körperkontakt suchen und ich war mir nicht sicher, wie ich reagiert hätte.

„Jennifer Aniston ist echt immer noch geil.“, bemerkte Mark. „Gerade in dem Film ist sie so heiß.“ „Ja, finde ich auch.“, stimmte ich zu. „So einen Boss würde ich gerne später mal haben.“, meinte er grinsend. „Ach ja? Willst du nicht lieber eine geile Freundin haben?“, fragte ich zurück. „Am besten beides…“, befand er. Wir fingen uns an, zu necken. Ich erklärte ihm, dass er doch erst einmal mit einer Frau versuchen sollte, klar zu kommen, woraufhin er meinte, dass er bei zwei Frauen nicht wirklich das Problem sehe. Wir pushten uns etwas hoch, die Sprüche wurden frecher, das Gelächter lauter. Schließlich boxte ich ihm in den Bauch und er kniff mir zum Ärgern in die Seite. Und dann schaute mich Mark an und sagte im ernsten Ton. „Lisa, du bist echt cool, weißt du das?“ Ich blickte ihm in seine braunen Augen. „Bin ich das?“ Darauf gab er mir einen Kuss auf den Mund, ich legte meine Arme um ihn und wir knutschten.

Ich legte mich auf ihn und seine Hand wanderte zu meinem Hintern. Wir küssten uns weiter und schließlich wanderte seine Hand unter meine Jogginghose. Und ich merkte, dass ihn seine Hose etwas hart wurde. Ich setzte mich auf und zog mein Shirt aus. Dann öffnete ich seine Hose, zog sie und seine Boxershorts herunter, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu blasen. In dem Moment, wo ich ihn in den Mund nahm, war mir alles egal. Ich wollte diesen Kerl – und das eigentlich nicht nur für eine Nacht. Doch jetzt hatte ich ihn für mich und das wollte ich genießen. Ich wollte auch endlich wieder Sex genießen – und er war dafür der Richtige.

Ich legte mich zur Seite und zog meine Jogginghose aus. Ich wollte, dass er mich in diesem Slip sieht. Er zog mir den BH aus und wieder blies ich ihn kurz. Dann forderte er mich auf, ihm meinen Hintern zu zeigen. Ich ging auf alle Viere und streckte ihn weit heraus. Ich wusste, wie sexy aussieht. Ich schloss die Augen, fühlte seine Hände auf meinen Hintern und wie er den String zur Seite schob. Mein Puls pochte, ich war unheimlich aufgeregt. Dann spürte ich, wie er meinen Hintern küsste und mich begann, von hinten zu lecken. Ich drückte meinen Hintern weiter raus. „Dein Arsch ist so sexy.“, stöhnte er. Dann setzte er seinen Schwanz an – und drückte ihn mir in die Muschi.

Endlich wieder Sex

Ich genoss jeden Stoß von ihm. Ich hatte meine Augen geschlossen, spürte nur, was er machte, genoss und stöhnte. Mein letzter richtiger Sex mit einem Kerl war schon zu lange her. Ich merkte erst jetzt, wie lange es her war. Es fühlte sich so gut an. Mark packte mich mit seinen Händen fest an, während er mich nahm. Dann legte er mich auf die Seite und wir waren in der Löffelchen-Stellung. Mit einer Hand umfasste er meine Brust. Ich legte meine Hand hinter mich und auf seinen Hintern ab. Es war einfach wunderbar. Mark fühlte sich gut an, alles fühlte sich gut an. Er spielte nun mit dem Tempo, nahm mich mal schneller, mal langsamer. Mit allem was er machte, machte er mich heißer. Es war so gut, dass ich dann fast schon überfallartig kam. Auf einmal war ich am Höhepunkt, stöhnte und zuckte leicht.

Mark zog dann seinen Schwanz aus mir heraus, ging auf seine Knie und holte mich zu sich heran. Ich ging vor ihm auf alle Viere und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dann fing er an, zuzustoßen. Er fickte meinen Mund und ich bot ihm meinen Mund gerne an. Ich ließ ihn machen. Schnell sammelte sich Spucke in meinen Mund, die seinem Schaft herunterlief und an seinen Eiern herunter tropfte. Dann war es soweit. Er stöhnte laut auf und spritzte schließlich in meinem Mund ab. Ich leckte seinen Schwanz sauber und schluckte es herunter. Er schmeckte gut.

Danach kuschelte ich mich an ihn. Wir sagten kein Wort zueinander, wir lagen einfach nur zusammen da. Mit der Zeit wurde mir da immer bewusster, was gerade passiert war und ich merkte, wie der Gedanke, dass dies nur eine einmalige Sache gewesen sein könnte, den Hals zuzog. Ich hatte Angst davor, dass er genau das sagen würde. Und so entschloss ich mich, zu gehen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, lächelte und verschwand. Bevor er etwas falsches sagt, sollte er lieber gar nichts sagen.

PS: Für mehr Bilder, Diskussionen und anderen Kram schau gerne auf meiner Instagram- und Facebook-Seite vorbei. 😀

2 Kommentare

  1. Liebe Lisa,
    denkst du auch an übertragbare sexuelle Krankheiten? HIV, Herpes usw.!
    Bitte benutzt Kondome beim Austausch von Körperflüssigkeiten.

    • Lisa@liebestollblog

      Hi Angie, selbstverständlich denke ich daran. Aus erzähltechnischen Gründen finde ich es aber schöner, das wegzulassen. Ich werde zukünftig mit einem Disclaimer oder sowas darauf hinweisen. 🙂
      xoxoxo
      Lisa

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